Die Datei "VERMSTELLE.XML" wurde an die GeoInfodok 7.1.2 angepasst.
Ebenfalls wurden kleinere Korrekturen in der Datei der Anschlusspunkte vorgenommen.
Die aus den ALKIS Daten abgeleiteten Linien werden in Ihrer Verbindungsrichtung entsprechend den ALKIS-Objekten von GEO8 an GEOgraf übertragen. Bisher erfolgte vor der Übergabe eine Umkehrung der Drehrichtung, sodass die Linienverbindungen aus ALKIS (linksläufig) in eine rechtsläufige Verbindung umgewandelt wurde.
Dies hat jedoch Nachteile bei Liniensignaturen, die abhängig von der Linienrichtung rechts oder links der Linie gezeichnet werden. Hierzu gehören z.B. Objekte vom Typ Damm, Wall, Deich oder sonstige Bauwerke wie Mauern.
Die Umkehrung der Linienverbindung berücksichtig auch in den Linien enthaltene Bögen.
Hinweis: GEO8 eigene Linien, wie die aus der Autoriss- oder Autograf- Funktion sind von diesen Änderungen nicht betroffen.
Der Editor für die Objektart "AX_SonstigesBauwerkOderSonstigeEinrichtung" wurde korrigiert. Eine nachträgliche Anpassung der Herkunft ist wieder möglich.
Das GEO8 Modul DigiView ermöglicht die Verknüpfung von im Außendienst gewonnen Fotos mit dem zugehörigen Messwert. Diese Bildverknüpfung kann jetzt optional an den GEOmapper übergeben werden. Im GEOmapper lassen sich die "Messwertfotos" wiederum aufrufen und in einem Viewer betrachten.
In den ALKIS Bestandsdaten Hessen wurden die Qualitätsangaben an den AX_Gebaeude - Objekten nicht korrekt migriert. Das führt zu Problemen bei der Fortführung. GEO8 bereinigt diesen Bestandsdatenfehler automatisch beim Export des Fortfühungsentwurfs.
Ältere GEO8 Projekte, die mit ALKIS Bestandsdaten und Auftragsdaten nach GeoInfoDok 6.0.1 angelegt wurden, können weiterverwendet werden.
Um diese Projekte GeoInfoDok 7.1.2 tauglich zu machen, müssen Sie folgende Schritte ausführen:
Der Fortführungsentwurf kann dann wie gewohnt erstellt werden. Bitte beachten Sie, dass die Fortführung der Tatsächlichen Nutzungen zukünftig über eine eigene Flächenberechnung TN erfolgt. Aktivieren Sie in der GEO8 Grafik den ALKIS Objektfang, wählen mit einem Rechtsklick in der Nachselektion die Tatsächliche Nutzung aus und legen analog zur Arbeitsweise bei den Flurstücken eine Flächenberechnung TN an.
Mit Hilfe der NAS-Operation in den Eigenschaften der Flächenberechnung TN können Sie eine vorhandene TN löschen oder ändern. Eine neue Tatsächliche Nutzung legen Sie über den Button Berechnung hinzufügen > Flächenberechnung TN an. Vergeben Sie die Art der Nutzung und die neue Eigenschaft EDU (Ergebnis der Überprüfung).
Wird der Fortführungsentwurf abgeleitet, erzeugt GEO8 aus den Flächenberechnungen TN die entsprechenden Objekte im Fortführungsentwurf. Platzieren Sie die Flächenberechnungen vor den Flächenberechnungen (Flurstück) des ersten Falls oder des letzten Falls.
In den allgemeinen Grundeinstellungen kann die Sichtbarkeit der Punktcodes festgelegt werden.
Hier kam es auf der neuen Oberfläche zu einem Zuweisungsproblem, was mit diesem Update behoben ist.
Bitte führen Sie GEO8 Update aus, wenn Sie die Einstellung verwenden !