Die Umsetzung von Kontrollberechnungen in Fehlervektoren kann jetzt in der Autoriss.ini geschaltet werden. Standardeinstellung ist 0 für nicht umsetzen.
FehlervektorAusKleinpunktberechnung=0
Die Auswahlliste der Tatsächlichen Nutzung wurde erweitert. Es fehlten einige Flächen besonderer funktionaler Prägung.
Es sind kleinere Anpassungen auf der Programmoberfläche erfolgt.
Auf Grund der immer größer werdenden Datenmengen, zuletzt die Freigabe der Opendata Daten Schleswig-Holstein (flurweise Bestandsdaten), haben wir das zum Anlass genommen, die Exportschnittstelle zum GEOmapper weiter zu optimieren. Mit den heute zur Verfügung stehenden edv-technischen Mitteln konnte der Export um ein vielfaches und somit merklich beschleunigt werden.
Von dieser Optimierung profitieren ebenfalls die Verbindungen GEORG > GEOmapper und GEO8 > GEOmobile 2.
Die Rückfrage, ob vor dem Export nochmals ausgewertet werden soll entfällt, da generell vor dem Aufruf jeder Exportschnittstelle eine Auswertung des aktiven Abschnitts erfolgt.
Werden Punkte aus GEOmobile in GEO8 eingelesen (Achtung: keine Messdaten), dann sind diese in der Berechnungsart Punkteingabe wiederzufinden.
Der Import wurde angepasst. Es erfolgt eine Aufbereitung der ALKIS-Objekte in den TIM-Online Daten für den Export an die CAD und die Darstellung in der GEO8 Grafik. Geänderte Altpunkte ziehen, wie schon bei den ALKIS Bestandsdaten gewohnt, die verknüpften Objekte (wie z.B. Flurstücke, Gebäude, ...) mit.
Die Felder, die auf der rechten Seite für den Export platziert wurden, ließen sich nicht in der Reihenfolge verschieben.
Bei einigen wenigen Projekten konnte es vorkommen, dass die ALKIS Grafik nach dem Auswerten sehr offensichtlich falsche Linienführungen aufwies (Spinnennetze).
Es sind kleinere Anpassungen auf der Programmoberfläche erfolgt. Zudem wurden weitere Fenster/Dialoge umgestellt.
Nach einer internen Umstellung in den WMS-Diensten NRW musste GEO8 auf die neuen Anforderungen angepasst werden.
Die Folge der Änderung war eine schwarz / weiße Anzeige der Grafik. Evtl. muss nach dem Update die anzuzeigende Folie in den allgemeinen Grundeinstellungen von GEO8 noch einmal eingetragen werden.
Es kann vorkommen, dass sich der aktuelle GNSS Messdatenimportdialog schließt und keinen Import durchführt wird.
Es sind kleinere Anpassungen auf der Programmoberfläche erfolgt. Zudem wurden weitere Fenster/Dialoge umgestellt, wie z.B. die Umringsuche in der GEO8 Grafik.
Das GEO8 Update erfordert ebenfalls ein GEOmobile 2 Update. Beide Programme sind im Bereich der Erfassung von wegfallenden Objekten (Feldvergleich) erweitert worden.
Bitte führen Sie nach dem GEO8 Update ebenfalls ein GEOmobile 2 Update aus!
Zum Zweck des Feldvergleichs wurde in GEOmobile 2 die Möglichkeit geschaffen, Punkte und Linien mit dem Hinweis gelöscht / nicht mehr vorhanden zu versehen. Punkte und Linien werden in einer freiwählbaren markanten Farbe hervorgehoben. Diese Information wird an GEO8 und anschließend den GEOmapper übergeben.
Auf allgemeinen Wunsch wurde die automatisierte Aktivierung der Funktion "Genauigkeit ableiten" nach dem ALKIS Bestandsdatenimport entfernt. GEO8 verhält sich jetzt nach dem allgemeinen Standard. Anwender sollten in der verwendeten GEO8 Projektvorlage die Einstellung wählen, die häufiger verwendet wird.
Abschnittseigenschaften > Voreinstellungen für Auswertung > Genauigkeit ableiten
Trimble gibt in der JXL Exportversion 2024.10 (evtl. auch schon 2024.00) die in NRW benötigte Referenzstationnummer aus. Es handelt sich um die vom SAPOS Dienst übermittelten Nummer. Sind die entsprechenden Datenzeilen in der JXL Datei enthalten, liest GEO8 diese ein.
Das Einbinden von Proxy-Servern wurde an die aktuellen Anforderungen angepasst. Weitere Informationen finden Sie in unserem Installationshandbuch > Kapitel 1.6 Proxy-Einstellungen.
Wird das Kilometerquadrat automatisiert vor Punktnummern gesetzt, wurden die eingetragenen Stand- und Zielpunktnummern in den Eigenschaften der Polarpfeile (GEO8 Grafikelemente) nicht angepasst.
Wenn die durchlaufenden Maße links neben der Messungslinie platziert werden sollten und die Messungslinie in Nord - Süd Richtung verläuft, wurden die Maße nicht korrekt in Ihrer Position platziert. Das hatte zur Folge, dass man in der CAD diese Maße nochmals verschieben musste.
Sachdaten sind Zusatzinformationen, die zu einem gemessenen Punkt in GEOmobile erfasst und GEO8 weiterverarbeitet werden können. Weitere Informationen zur Einrichtung und Verwendung finden Sie hier. Diese Sachdaten können mit Hilfe eines GEO8 Scripts in andere Punktattribute überführt werden.
Wenden Sie das entsprechende Script auf Ihre Berechnungsdatei oder den Punktfilter an.
Innerhalb des Scripts müssen die Sachdatenfelder mit den gewünschten Punktfeldern verbunden werden. In diesem Beispiel wird die Baumart aus dem Sachdatenfeld "Baumart" in das GEO8 Feld "TEX" übernommen.
Punkt.Feld("TEX") = Punkt.Sachdatenfeld("Baumart")
Hinweis:
Wird ein Punkt per Punktfang in der GEO8 Grafik angeklickt und in einer Berechnung "Koordinatenmessung" ergänzt, konnte es vorkommen, dass GEO8 keine weiteren Aktionen zugelassen hat.
In der vermessungstechnischen Berechnung "Kreisgeradenschnitt" kann über eine Option entschieden werden, welcher der beiden Schnittpunkte berechnet werden soll. Die Auswahl wurde erweitert, um weitere Fälle abzudecken. Zur Wahl stehen:
Auf Grund der verschiedenen geometrischen Möglichkeiten können unterschiedliche Optionen zum gleichen Schnitt führen.
Hinweis: Wenn Sie ältere Projekte öffnen, in denen der Kreis Geradenschnitt verwendet wird, muss das Ergebnis zwingend geprüft werden.
Die Unterscheidung zwischen dem Import als Alt- bzw. Neupunkt hat Probleme verursacht.
Der ausgewählte Punktfilter wurde nicht importiert.
Kleinere Korrekturen an der Oberfläche.
Objekttypen von der Art Laubbaum einzeln konnten nicht eingelesen werden.
Mit diesem GEO8 Update werden weitere Abfragen, Meldungen und Dialoge auf DevExpress umgestellt. Hierzu gehören z.B.:
Mit der kontinuierlichen Modernisierung der GEO8 Oberfläche fallen veraltete bzw. nicht mehr genutzte Import/Export Funktionen weg. Hier zu gehören folgende Schnittstellen:
Werden in einem GEO8 Auftrag die Bestandsdaten aktualisiert und es ändern sich durch die Aktualisierung Altpunktnummer, erfolgt ein entsprechender Hinweis im Importlog.
Die Ausgabe der Fachdatenverbindung wurde für den Export nach GeoInfoDok 7.1.2 angepasst.
Die Werkzeuge zur automatisierten Punktnummernvergabe wurden für das Saarland angepasst. Die schon in GEO8 hinzugefügte NTV2 Tabelle für eine passpunktfreie Transformation findet jetzt ebenfalls Verwendung in der automatisierten Punktnummernvergabe.
GEO8 ermittelt aus den UTM-Koordinaten, mit Hilfe der NTV2 Tabelle das jeweils zugehörige Gauß-Krüger Kilometerquadrat.
Achtung: Wie auch schon bei der landesspezifischen passpunktfreien Transformation, muss am Lagesystem > Hintergrundtransformation die Tabelle Saarland eingestellt worden sein.
In GEO8 wird die Genauigkeitsstufe bzw. in einige Bundesländern die Herkunft, als farbiger Punkt (Ampel) in der GEO8 Grafik und in den Berechnungen, neben der Punktnummer dargestellt. Optional kann man sich die Qualitätsampel zweifarbig anzeigen lassen.
Die zweifarbige Darstellung zeigt innen als Punkt den alten Wert und außen als Ring den neuen Wert an.
Die Darstellung von Neupunkten war hier nicht ganz richtig. Ein "echter" Neupunkt hat keinen alten Wert und muss somit einfarbig dargestellt werden. Bisher hat GEO8 einen weißen Punkt mit farbigem Umring angezeigt. Folgende Darstellung gibt es:
Hinweis: Die Farben für die verschiedene Genauigkeitsstufen / Herkunftswerte variieren von Bundesland zu Bundesland.
Fehlt in den GNSS-Messungen die Angabe zum Beobachter, erfolgt ein Hinweis. Die Eingabe des Beobachters ist erforderlich. Tragen Sie den Beobachter in der Eigenschaften der GNSS-Messungen nach und erstellen die landesspezifischen Listen erneut.
Die Ausgabe des einfachen Fortführungsentwurf wurde korrigiert. Der in der Transaction eingetragene Service beinhaltet jetzt nur noch den Text "WFS" und nicht mehr die Adresse des gesamten Namespace.
Die Tatsächlichen Nutzung 12010000 (AX_IndustrieUndGewerbeflaeche, Funktion 1700: Industrie und Gewerbe) wurde in den Auswahllisten ergänzt.
Die Reihenfolge der angebotenen Attribute wurde angepasst. Wichtige Felder wie Punktnummer, Rechtswert, Hochwert und Höhe stehen nun wieder ganz oben in der Auflistung.
Das Objekt vom Typ Point wird mit einer einfachen Versionierung an den GEOmapper übergeben. Dieser Eintrag ist relevant, wenn in der GEOmapper Konfiguration mit unterschiedlichen Versionsständen z.B. Bestand, Arbeitsstand und Differenzstand gearbeitet wird.
Die GEOSOFT Konfigurationen benötigen diese Unterscheidung nicht. Zum Einsatz kommt Sie z.B. bei der Führung der Stadtgrundkarte in der Softwarekombination GEO8, GEOmobile, rmDATA GEOmapper und rmDATA GeoDesktop.
Die anstehenden Änderungen am Datenaustausch zwischen GEO8 und GEOmobile 1 betrifft Anwender, die im Außendienst einen Controller mit Windows CE nutzen. Hierzu gehören Controller wie z.B.:
Für den Datenaustausch per Kabelverbindung zwischen ihrem Desktop PC mit Windows und ihrem Controller im Außendienst mit Windows CE wird die Software "Windows Mobile Device Center" von Microsoft (WMDC, ehemals ActiveSync) benötigt. Microsoft hat mit Windows Vista im Jahr 2008 auch die Weiterentwicklung und somit die Updates des WMDC eingestellt.
Das hatte zur Folge, dass mit fortlaufender Entwicklung von Windows die Anbindung immer schlechter oder nur über Umwege funktionierte. Mittlerweile bietet Microsoft den Download von WMDC nicht mehr an. Da die Entwicklung von GEO8 nicht stehen bleibt, werden wir zukünftig den Datenaustausch per Kabel über das WMDC nicht mehr anbieten können. Alternativ steht jedoch der Datenaustausch über Datei zur Verfügung. Die exportierten Daten für den Außendienst und auch die im Außendienst gewonnen Messdaten müssen zukünftig per USB-Stick ausgetauscht werden.
GEOmobile 1 für Tablet ist von dieser Änderung nicht betroffen, da auf diesen Controllern Windows 7 oder neuer installiert ist. Der Austausch erfolgt bei diesen Geräten mit Hilfe einer WLAN-Verbindung.
Die Vergabe der Dateinamen für die A- und N-Datei wurde an den ERH1 Standard angepasst. Die amtsspezifische Vergabe des Dateinamens entfällt.
Werden Linien ohne Punkt aus dem GEOmapper in GEO8 importiert, hat GEO8 bisher Hilfspunktnummer ab 5000.1 aufwärts vergeben. Der Startwert ist jetzt nicht mehr fest vorgegeben. Er wurde an den Startwert der grafischen Hilfspunktnummer aus dem ALKIS Import geknüpft.
Auch hier gilt, Lücken werden nicht gefüllt. Schon einmal vergebenen Punktnummern werden nicht nochmals verwendet.
Die Prüfroutine im ALKIS Export wurde weniger streng gehalten, sodass es nicht zu einem kompletten Abbruch kommt, sondern ein Hinweis ausgegeben wird. Somit besteht die Möglichkeit auch Sonder- bzw. Ausnahmefälle im Export zu berücksichtigen.
Achtung: Aufgeführte Hinweise müssen jedoch mit fachlicher Betrachtung geprüft werden.
Die Anzeige der Anlässe wurde korrigiert.
Kleiner Anpassungen an der GEO8 Oberfläche.
Export konnte nicht durchgeführt werden.
Die Auswahlmöglichkeit der anzuzeigenden PAT hatte im Druckdialog nicht funktioniert.
Hier konnte es zu Probleme beim Aufrufe des Exports geben. Anwender die GEOmobile 1 verwenden empfehlen wir das GEO8 Update einzuspielen.
Der ASCII Import wurde auf die neue DevExpress Oberfläche und aktuellem INI Reader umgestellt. Das hatte zur Folge, dass fehlerhafte INI-Dateien nicht mehr akzeptiert wurden. Hiezu gehören z.B. fehlerhafte Zeile wie Kommentarzeilen ohne vorangestelltem Semikolon.
Neben dem Austausch der ALKIS Grafik mit Hilfe der üblichen ALKIS Bestandsdatenauszüge im NAS / XML Format, werden die Punkte zur Fortführung des Liegenschaftskatasters in einem CSV - Übergangsformat bereitgestellt.
Die GEO8 Schnittstelle für den Import und Export von ALKIS Daten wurde an das CSV Übergangsformat angepasst. Es gilt zu beachten, dass nach einem CSV - Bestandsdatenimport auch nur Fortführungsdatensätze im CSV-Format ausgegeben werden können.
Hinweis: Um der Namenskonvention für die Exportdatei gerecht zu werden, müssen in GEO8 die beiden Parameter
belegt sein.
Die landesspezifischen Anpassungen für die Bearbeitung von ALKIS Daten nach GeoInfoDok 7.1.2 sind abgeschlossen.
In der Berechnungsart "Punkte ändern" wird jetzt die Anzahl der aktiven Änderungszeilen angezeigt. Zeilen mit dem Punktcode Ignoriere werden nicht mitgezählt.
Wurden mit der Umringsuche nach Punkten gesucht, lässt ich das Ergebnis direkt in eine Punkteingabe überführen. Der Umweg über einen Punktfilter ist nicht mehr erforderlich.
Es können jetzt auch 6-stellige ETR89_UTM32 / 33 Koordinaten an der GEOmapper exportiert werden. Wird ein neues Projekt angelegt, erfolgt die Einstellung des entsprechenden Lagesystems im GEOmapper automatisiert. Werden Daten in ein bestehendes Projekt nachgeladen, achten Sie bitte auf das im bestehende GEOmapper Projekt eingerichtete Lagesystem.
Der einfache Fortführungsentwurf wird ab dieser GEO8 Version ausschließlich im ETRS89_UTM32 erfolgen. Somit ist auch an dieser Stelle die Änderung des Lagebezugssystem von Gauß-Krüger auf UTM erfolgt.
Nach GeoInfoDok 7.1.2 sind in den 8 stelligen AdV Schlüsseln keine Differenzierungen von Waldflächen in Laubholz, Nadelholz oder ähnliches vorgesehen. GEO8 zeigt Ihnen z.B. ergänzend zu den Forstwirtschaftsflächen mit ihren 8-stelligen Schlüsseln das Vegetationsmerkmal an.
Die Liste der zuständigen Stellen wurde mit den aktuellen Katalogdaten NRW abgeglichen. Die Bezeichnung der zuständigen Stellen vom Typ Katasteramt haben sich teilweise geändert.
Messwerte die keine TargetHeight / Zielhöhe eingetragen haben, bekommen durch den JXL-Messdatenimport den Punktcode-Höhe mit Ignorieren belegt, sodass für diese Punkte keine Höhe berechnet wird.
Die Ausgabe von Kontrolle der Redundanz = Redundanz (Gleichgroß auf eine Nachkommastelle) wurde angepasst.
Es wurden kleinere Anpassungen vorgenommen.
Die zuständige Stelle mit dem Schlüssel 3210 hat eine aktualisierte Bezeichnung erhalten.
alt: Vermessung, Kataster und Geoinformation Duisburg
neu: Stadt Duisburg
Die Abmarkungsart 1221 Kunststoffrohr (mit Schutzkappe) wurde als gültige Marke in der Exportprüfroutine ergänzt.
Bei der Verwendung des Punktcodes "Kontrolle Riss" konnte es zu Problemen kommen. Die Berechnung hat die Punkte nicht finden können und dann eine entsprechende Warnung "Abbruch" ausgegeben.
Die Sortierung nach Punktnummer in der PKZ Spalte funktioniert wieder.
Die Dokumentation der Iterationsschritte (Konvergenzfortschritt) wurde erweitert. Die abschließende Prüfiteration wurde in der Vorgängerversion durchgeführt, jedoch nicht im Protokoll ausgegeben.
Hinweis: Die Anpassung hat keine Auswirkung auf das Ausgleichungsergebnis, da in der alten und neuen Systra Version die gleiche Anzahl an Iterationsschritten durchgeführt wurde.
Die Berechnungsgrafik der Kleinpunktberechnung wird mit weiteren Details anangezeigt.
Neben dem bekannten grünen Pfeil für die Bezugslinie, wird ergänzend
angezeigt. Die Messungslinie und Bezugslinie wird in Grün dargestellt, alle weiteren Eingaben in Blau.
Die Auswahlliste der zulässigen Tatsächlichen Nutzungen für Brandenburg wurde aktualisiert und als Parameterdatei mit diesem Update ausgeliefert.
Um die neue Liste nutzen zu können, müssen Sie die Datei mit dem Namen "Flächenberechnung.Nutzungsart.xml"
aus dem Verzeichnis:
...\GEO8\Parameter\Brandenburg\
in das Verzeichnis:
..\GEO8\Parameter\Eingabehilfen\
verschieben und somit die vorhandene Datei überschreiben. Die Auswahlliste sieht dann wie folgt aus.
Die Abmarkungsart "1670 - Marke besonderer Ausführung" wurde in der Lister der auswählbaren Marken ergänzt.
Die GEO8 interne Anzeige der zuständigen Stelle mit dem Schlüssel 3240 wurde von Geoinformation und Grundstücksmanagement Mönchengladbach auf Stadt Mönchengladbach geändert.
Werden Punktnummern massenweise über den Punktnummernmanager geändert oder mit Hilfe der Funktion "Punktnummern in Berechnung tauschen/umnummerieren" erscheint automatisch eine Punktnummernliste. Die automatische Ausgabe dieser Liste kann in den benutzerspezifischen Einstellungen aktiviert / deaktiviert werden.
GEO8 Weltkugel > Optionen > allgemeine Grundeinstellungen > Reiterkarte: Sonderfunktionen > Ausgabe des vergleichenden Punktverzeichnis
An der Eigentümeranschrift wird das sogenannte "Bestimmungsland" mit ausgegeben, wenn es in den ALKIS Daten enthalten ist.
Hinweis: Anschriften innerhalb Deutschlands werden in der Regel ohne Angabe des Bestimmungslands vorgehalten.
Die Lister der Prüffelder in NRW wurde um das Prüffeld in Essen ergänzt.
Das AP_PTO für neue Flurstücksnummern wird bei Flurstücksnummern ohne Nenner mit der art: ZAE_NEN ausgegeben.
Zuvor war in der art lediglich ZAE zu finden.
Abhängig von der Reihenfolge der Fortführungsobjekt, der Geometrie und auch anderen Einflussfaktoren konnte es vorkommen, dass die implizite Fortführung eines echten neuen Flurstücks in einem Folgefall nicht durchgeführt wurde.
Wurde in einem Fortführungsentwurf zunächst eine komplett neue Tatsächliche Nutzung erstellt und anschließend in einem Folgefall wieder gelöscht, ließ sich der Löschdatensatz in der GEO8 Grafik nicht fangen.
In den Speichermodi 0 - 8 wurden die individuell eingestellten Speicherpfade für GEO8- und CAD-Projekte nicht erkannt.
Hinweis: Im Speichermodus 9 (GEOSOFT-Datenkarussell) sind keine individuellen Speicherpfade zulässig.
kleinere optische Anpassungen auf der Oberfläche.
Anwender die das GEO8 Update 24.9.24.1 oder 24.9.25.1 heruntergeladen haben, müssen in GEO8 Update auf die Version 24.9.25.3 durchführen.
Neben der Korrektur der Versionsnummer, der damit verbundenen Anzeige der Neuerungen wurde auch eine Korrektur in der Anzeige von abgesteckten Punkten in der Kleinpunktberechnung vorgenommen.
Der GEO8 Länderbutton zur automatisierten Ausgabe der landesspezifischen Listen steht für unsere Anwender in Hessen zur Verfügung.
Sämtliche Dokumente lassen sich nun von einer zentralen Stelle erzeugen.
Der Flurstückbericht hat ein neues DevExpress-Layout und visualisiert die tatsächlichen Nutzungen unter dem Flurstück mit einem Kuchendiagramm. Zusätzlich wird noch einmal hervorgehoben, ob ein Abgleich auf die amtliche Fläche des Flurstücks durchgeführt werden konnte.
GEO8 wird zur Vorprüfung in der Übernahme der Katasterbehörden NRW verwendet.
Für Mönchengladbach wurden folgende Anpassungen vorgenommen:
In der neuen Version wird der Bearbeitungseditor für Eigentümeradressen in Rheinland-Pfalz, Hessen und Schleswig-Holstein freigeschaltet. Damit lassen sich neue Adressen hinzufügen, bestehende bearbeiten und löschen. Jede Änderung wird in Echtzeit in den vFE mit einen INSERT, REPLACE oder DELETE Datensatz eingetragen.
Die Legende bezieht sich auf die Farbe der Schrift in der Eigentümer Tabelle. Somit wird gezeigt, um welchen vorhandenen Datensatz sich handelt.
Rot - Neu erzeugte Adresse (erzeugt eine neue Adresse zu einen vorhandenen Eigentümer in den Bestandsdaten)
Schwarz - Adresse aus den Bestandsdaten (Adresse kann gelöscht oder bearbeitet werden)
Blau - Löschungsdatensatz einer Adresse
Wird ein AP_PPO zu Präsentation einer Gebäudenutzung erzeugt, wird die Art an dem Präsentationsobjekt automatisch mit GFK vorgeschlagen. Eine manuelle Eingabe ist weiterhin möglich.
Auch wenn es sich bei dem AX_BesondererTopographischerPunkt um einen Hilfspunkt zur Übermittlung von Nutzungsartengeometrien handelt, müssen die Qualitätsangaben ausgegeben werden.
Die Ausgabe wurde ergänzt!
Bei bestimmten Kombinationen von Flurstücksgrenzen und Tatsächlichen Nutzungen, die sich beide einen Kreisbogen teilen, konnte der Fortführungsentwurf nicht gebildet werden.
Wurde kein Suchergebnis gefunden, lies sich die Meldung nicht mir ENTER bestätigen.
Bei Bemerkungen wurden beim Ableiten des Autorisses "." Punktzeichen gegen "," Kommazeichen ausgetauscht.
Dieses Verhalten wurde korrigiert.
Bei eingetragenen individuellen Pfaden im Modus 9 könnte es vorkommen, dass die Projekte falsch abgelegt worden sind. Das tritt mit dieser Version nicht mehr auf.
Es könnte vorkommen, dass der Anlass nicht richtig ausgegeben wurde. Mit der Version ist das Verhalten korrigiert.
Gelegentlich trat das Problem auf, dass der vollständige Fortführungsentwurf nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Dieses Problem wurde nun behoben.
Es wurden korrekturen beim Eintragen der Anlässe im AX_Fortführungsfälle vorgenommen.
In einen Szenario wurde der Anlass nicht richtig eingetragen.
In der Version Hagen waren in der GeoInfodok 7.1.2 falsche Namespaces enthalten.
Die Ausgabe wurde korrigiert.
Wenn in der Kafka-INI die Einstellung "Ohne Oberfläche" auf "Ja" gesetzt wurde, wurde diese bei neuen Projekten nicht übernommen, und die Oberfläche startete dennoch. Dieser Fehler wurde behoben.
Seit der Einführung der GeoInfoDok 7.1.2 gibt es die Möglichkeit, überlagernde Parkflächen zu erstellen. Diese werden mit speziellen Attributen versehen.
Um eine Parkfläche als überlagernd zu kennzeichnen, gehen Sie wie folgt vor:
1. Klicken Sie auf den AAA-Button.
2. Wählen Sie "Neues ALKIS-Objekt".
3. Wählen Sie anschließend "Zusätzliche Parkfläche".
Daraufhin erscheint der folgende Dialog:
Dort wählen Sie die Nutzung aus und bestätigen mit "OK". GEO8 erstellt daraufhin ein Objekt mit der Nutzung "überlagert" und der Funktion "Parken".
Danach umfahren Sie die Punkte der Parkfläche.
Es wurden Eingabemasken im Dialog "neues ALKIS Objekt" erweitert.
Die Schnittstelle wurde erweitert. Die SY-Codes werden als CD-Felder im RAW-Format mit übergeben.
Fehler beim exportieren des vFE. Beim exportieren der NAS-Daten kam es zum Abbruch. Dieses Verhalten wurde korrigiert.
Anpassung der Kombinationenprüfung am Grenzpunkt: Bei einer Sonderung wird GEO8 nicht die Kombinationen nach Anlage 9 prüfen. Stattdessen erfolgt die Prüfung nach den altbekannten Kombinationen aus GID 6. Dafür muss aber am Projekt der Anlass für eine Sonderung eingetragen werden.
Im Berechnungsdruck wurde die Ausgabe des festgestellten Grenzpunktes geändert. Dieser wird ab jetzt mit fGP angezeigt.
Im Eigenschaftsfenster wird weiterhin festgestellter Grenzpunkt eingetragen.
Die landesspezifische Listen - VN ALKIS wurde an die aktuellen Vorschriften angepasst.
Die Ausgabe des Koordinatenverzeichnis wurde an die aktuellen Vorschriften angepasst.
Beim Messdatenprotokoll fehlte der Eintrag für den doppelt gemessenen GNSS-Punkt. Es war lediglich ein Eintrag vorhanden. Dieses Verhalten wurde nun korrigiert.
Die Abmarkungsliste wurde für Märkischen Kreis in dieser Version geändert.
Mit dem Update erfolgt die Freigabe der GeoInfoDok 7.1.2 in Brandenburg.
Die Liste der Tatsächlichen Nutzungen wurde um Medien und Kommunikation in der Flächenberechung erweitert.
Die möglichen Kombinationen der Vergabe von Attributen wie (z.B Herkunft, Genauigkeitstufe und Vetrauenswürdigkeit) wurden erweitert.
Beim bestimmten Szenario hat GEO8 fälschlicherweise eine Wirtschaftsartenänderung erkannt und einen neuen Fall angelegt. Dieser Fehler wurde in der Version behoben.
In Mecklenburg-Vorpommern wurde die Beschreibung des Herkunftsschlüssels "1050" angepasst
In einigen Fällen kam es bei der AX_Fortführungsfall aus der Berechnung vor, dass die Überschrift "010403 - Änderung der Wirtschaftsart" angezeigt wurde, obwohl diese in der Berechnung deaktiviert war. Dieser Fehler wurde nun behoben.
Suche in Auswahllisten:
Wir haben Änderungen an den Auswahllisten in unseren Eingabemasken vorgenommen. Bisher haben die Auswahllisten nur auf Anfangseingaben geprüft, was oft zu ineffizienten Suchergebnissen führte.
Jetzt verwenden wir eine neue Suchfunktion in den Auswahllisten, die es Ihnen ermöglicht, Begriffe flexibler zu finden. Das bedeutet, dass Sie Begriffe nicht nur am Anfang, sondern auch in der Mitte oder am Ende eines Eintrags finden können. Dadurch wird die Suche einfacher und komfortabler.
Diese Verbesserung macht die Suchfunktion wieder so flexibel, wie sie es in den alten Eingabemasken war. Die neue Oberfläche unterstützte dies bisher nicht von Haus aus.
Neue Eingabemaske zur Objektart AX_Turm:
Es wurde eine neue Eingabemaske zu der Objektart "AX_Turm" hinzugefügt.
Als Vorlage diente dafür der Editor für AX_Turm.
Bei Neupunkten oder geänderten Altpunkten wurde die Dienstellenummer nicht richtig in die Erhebung eingetragen.
Dieser Verhalten wurde in der Version korrigiert.
Es wurden weitere DevExpress - Fenster veröffentlicht, darunter das "neues ALKIS-Objekt" - Fenster. Hier finden Sie die wichtigsten Neuerungen:
Favoriten:
Im alten Fenster wurden die letzten 5 erstellten ALKIS-Objekte angezeigt. Im neuen Fenster können Sie Ihre Favoriten individuell festlegen. Diese werden benutzerspezifisch gespeichert und in der Liste an erster Stelle angezeigt.
Lagebezeichnung:
Die Lagebezeichnungen mit Hausnummer innerhalb der Liste werden nun mit zusätzlichen Informationen aus dem Katalogeintrag in Klammern angezeigt (Kreis, Gemeinde, Lage).
Weitere Eingabehilfen:
Es wurden Eingabemasken für AX_Bauteil, AX_BesondereGebäudeLinie und AX_VorratsbehaelterSpeicherbauwerk ergänzt.
Wenn kein Anlass in den Projekteigenschaften eingetragen war, wurde das ALKIS-Objekt nicht korrekt aufgebaut. Dieser Fehler wurde behoben. Kunden, die den Anlass in den Projekteigenschaften eingetragen hatten, waren nicht betroffen.
Die fehlerhafte Darstellung der Bögen beim GEO8-Export nach GEOmobile wurde identifiziert und entsprechend korrigiert.
Für GNSS-Kontrollpunkte in Hessen wurde unter Umständen nicht die korrekte Fehlergrenze angezeigt. Dieser Fehler wurde behoben.
Weitere Korrekturen und Verbesserungen wurden vorgenommen.
Werden Flurstücke an einer "besonderen Flurstücksgrenze" fortgeführt, muss diese "besondere Flurstücksgrenze" (Gemarkung, Flur, ...) ebenfalls angepasst werden. Diese Anpassung erfolgt manuell vom Anwender im Fortführungsentwurf.
Um hier sicher zu gehen, dass die Bearbeitung erfolgt ist, wurde eine Prüfung beim Export des vollständigen Fortführungsentwurf ergänzt.
Das ALKIS Objekt AX_UntergeordnetesGewaesser kann abhängig von der ALKIS Funktion übergeben werden.
Der Export des Attributs Anlass wurde korrigiert. Hier konnte es zu einem Abbruch beim ALKIS-Export kommen.
weitere Informationen zum Wechsel der GeoInfoDok in Hessen finden Sie hier
Der Import von Messdaten im raw bzw. rw5 Format, speziell die Vergabe von Punktcodes, wurde an die aktuelle Schnittstellenbeschreibung angepasst.
Werden in GEO8 ALKIS Bestandsdaten NWR aus zwei Kreisen eingelesen, liegen an den Kreisgrenzen doppelte Punkte mit identischen Punktnummern und Koordinaten vor. In solchen Fällen gab es Probleme bei der Übergabe an GEOgraf. Linien, Texte und Flächen wurden nicht übertragen, da eine eindeutige Punktzuordnung nicht möglich war.
Das Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz hat GEO8 für den vollständigen Fortführungsentwurf zugelassen.
Das Zertifikat gilt in Bezug auf die normativen Grundlagen der Bündelungsnummer RP0003-LV.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Der Import und Export von ALKIS Daten nach GeoInfoDok 7.1.2. wurde freigegeben.
Die Datei "VERMSTELLE.XML" wurde an die GeoInfodok 7.1.2 angepasst.
Ebenfalls wurden kleinere Korrekturen in der Datei der Anschlusspunkte vorgenommen.
Die aus den ALKIS Daten abgeleiteten Linien werden in Ihrer Verbindungsrichtung entsprechend den ALKIS-Objekten von GEO8 an GEOgraf übertragen. Bisher erfolgte vor der Übergabe eine Umkehrung der Drehrichtung, sodass die Linienverbindungen aus ALKIS (linksläufig) in eine rechtsläufige Verbindung umgewandelt wurde.
Dies hat jedoch Nachteile bei Liniensignaturen, die abhängig von der Linienrichtung rechts oder links der Linie gezeichnet werden. Hierzu gehören z.B. Objekte vom Typ Damm, Wall, Deich oder sonstige Bauwerke wie Mauern.
Die Umkehrung der Linienverbindung berücksichtig auch in den Linien enthaltene Bögen.
Hinweis: GEO8 eigene Linien, wie die aus der Autoriss- oder Autograf- Funktion sind von diesen Änderungen nicht betroffen.
Der Editor für die Objektart "AX_SonstigesBauwerkOderSonstigeEinrichtung" wurde korrigiert. Eine nachträgliche Anpassung der Herkunft ist wieder möglich.
Das Koordinatenverzeichnis wurde an die aktuellen Vorschriften angepasst. So ist z.B. die Spalte LZK entfallen.
Wie schon in einer der letzten Neuerungen mitgeteilt, ist GEO8 auf den Import und Export von ALKIS Daten nach GeoInfoDok 7.1.2 in Mecklenburg-Vorpommern vorbereitet.
Das GEO8 Modul DigiView ermöglicht die Verknüpfung von im Außendienst gewonnen Fotos mit dem zugehörigen Messwert. Diese Bildverknüpfung kann jetzt optional an den GEOmapper übergeben werden. Im GEOmapper lassen sich die "Messwertfotos" wiederum aufrufen und in einem Viewer betrachten.
In den ALKIS Bestandsdaten Hessen wurden die Qualitätsangaben an den AX_Gebaeude - Objekten nicht korrekt migriert. Das führt zu Problemen bei der Fortführung. GEO8 bereinigt diesen Bestandsdatenfehler automatisch beim Export des Fortfühungsentwurfs.
Ältere GEO8 Projekte, die mit ALKIS Bestandsdaten und Auftragsdaten nach GeoInfoDok 6.0.1 angelegt wurden, können weiterverwendet werden.
Um diese Projekte GeoInfoDok 7.1.2 tauglich zu machen, müssen Sie folgende Schritte ausführen:
Der Fortführungsentwurf kann dann wie gewohnt erstellt werden. Bitte beachten Sie, dass die Fortführung der Tatsächlichen Nutzungen zukünftig über eine eigene Flächenberechnung TN erfolgt. Aktivieren Sie in der GEO8 Grafik den ALKIS Objektfang, wählen mit einem Rechtsklick in der Nachselektion die Tatsächliche Nutzung aus und legen analog zur Arbeitsweise bei den Flurstücken eine Flächenberechnung TN an.
Mit Hilfe der NAS-Operation in den Eigenschaften der Flächenberechnung TN können Sie eine vorhandene TN löschen oder ändern. Eine neue Tatsächliche Nutzung legen Sie über den Button Berechnung hinzufügen > Flächenberechnung TN an. Vergeben Sie die Art der Nutzung und die neue Eigenschaft EDU (Ergebnis der Überprüfung).
Wird der Fortführungsentwurf abgeleitet, erzeugt GEO8 aus den Flächenberechnungen TN die entsprechenden Objekte im Fortführungsentwurf. Platzieren Sie die Flächenberechnungen vor den Flächenberechnungen (Flurstück) des ersten Falls oder des letzten Falls.
In den allgemeinen Grundeinstellungen kann die Sichtbarkeit der Punktcodes festgelegt werden.
Hier kam es auf der neuen Oberfläche zu einem Zuweisungsproblem, was mit diesem Update behoben ist.
Bitte führen Sie ein GEO8 Update aus, wenn Sie die Einstellung verwenden !
Mit diesem Update werden weitere GEO8 Fenster / Dialoge freigegeben, die auf das aktuelle und zeitgemäße DevExpress umgestellt wurden.
Es wurden kleinere Korrekturen wurden durchgeführt.
Ein GEO8 Update wird für die fehlerfreie Abgabe muss durchgeführt werden.
Die Prüfung, ob von einem auf der Messungslinie abgehenden Punkt eine weitere Messungslinie abgeht, hat die Option Verwendung nicht berücksichtigt. Nur wenn von einem solchen Punkt eine Messungslinie abgeht, muss das durchlaufende Maß einfach unterstrichen werden. Wurde in der abgehenden Messungslinie jedoch die Verwendung im Riss deaktiviert, darf nicht unterstrichen werden.
Der vollständige Fortführungsentwurf nach GeoInfoDok 7.1.2 kann ab dieser GEO8 Version erzeugt und abgegeben werden.
Alle Nutzungsartenänderungen müssen zukünftig mit Hilfe der Flächenberechnungen TN vor den Flächenberechnungen des ersten Fortführungsfalls erzeugt werden. Die Bildung der Tatsächlichen Nutzungen, direkt im Fortführungsentwurf ist nicht mehr zulässig. Bitte beachten Sie, dass in den Eigenschaften der Flächenberechnung TN die neue Eigenschaft "Ergebnis der Überprüfung (EDU)" belegt werden muss. Das damit verbundene Attribut "Datum der letzten Überprüfung (DLU)" wird von GEO8 automatisch belegt.
Bei relativ kleinen Nutzungsartenflächen, unter 1m², wurde eine Änderung der Wirtschaftsart nicht automatisiert erkannt. Sie musste manuell ergänzt werden. Der für die Erkennung festgelegte Schwellwert wurde auf 0,5 qm herabgesetzt. Bei Flächen unter 0,5qm muss eine Änderung der Wirtschaftsart als Überschrift im Fortführungsfall manuell eingetragen werden.
Parallel zur GeoInfoDok , wird das Landeskoordinatensystem von Gauß-Krüger DE_DHDN_3GK2_SL197 auf das Lagesystem ETRS89_UTM32 umgestellt. Das Landesvermessungsamt stellt den Vermessungsstellen im Saarland verschiedene Transformationsmöglichkeiten zur Verfügung. Hierzu gehört auch eine sogenannte NTv2 Tabelle mit der eine passpunktfreie Transformation zwischen beiden Koordinatensystemen möglich ist. Diese NTv2 Tabelle haben wir in unser GEO8 aufgenommen, sodass Sie innerhalb von GEO8 eine landesspezifische Transformation ohne zusätzliche Passpunkte durchführen können.
Wählen Sie einen Punktfilter aus, in dem die zu transformierenden Punkte enthalten sind. Per Rechtklick klicken öffnet sich das Kontextmenü, in dem Sie die Option "Punkte landesspezifisch ohne Passpunkte transformieren" ausführen. Folgen Sie dem Dialog.
Voraussetzung: Sie müssen in einem GEO8 Abschnitt die Lagesysteme ETRS89_UTM32 und DE_DHDN_3GK2_SL197 eingerichtet haben.
Die implizite Fortführung von Objekten, in Verbindung mit gelöschten Grenzpunkten, die vor der Löschung neubestimmt wurden, hat zu Problemen geführt.
Wurden in einer Streckenkontrolle oder Flächenberechnung Bögen durch Eingabe eines Radius eingetragen, können diese jetzt nicht nur als Beschriftung der Sehne abgeleitet werden, sondern Wahlweise als Bogenlänge und Radius.
Diese Einstellung wird einheitlich in der Autoriss.ini vorgenommen.
Nach diesem Update erhält die autoriss.ini einen zusätzlichen Parameter:
Bogen oder Sehne ausgeben=Sehne
mit dem Eintrag Bogen bzw. Sehne steuern Sie die Umsetzung.
Sehen = Autoriss setzt die Sehnenlänge als Beschriftung um.
Bogen = Autoriss erzeugt Beschriftungen für die Bogenlänge und den Radius.
Der Eintrag Sehen entspricht der bisherigen Ableitung.
Bogenzwischenpunkte die in der GEO8 Grafik ausgewählt werden, erhalten den Punktcode Absteckung. Im Feld "Radius" wird der aus Koordinaten ermittelte Radius angezeigt.
Stellt man den Punktcode im Anschluss um, ist im Feld "Radius" der Sollwert zu finden.
Da es sich in beiden Fällen um einen berechneten Wert handelt, wurde die Eingabe eines Radius am einzurechnenden Punkt gesperrt.
Sollen in einem Script die Punkcodefelder für Lage oder Höhe angesprochen werden, war dies bisher über den Eigenschaftsnamen möglich. Auf Grund von Änderungen in der Scripttechnik müssen GEO8 Scripte ggf. angepasst werden.
alter Aufruf | neuer Aufruf |
Neupunkt.Lage= | Neupunkt.LageAlsZahl= |
Neupunkt.Hoehe= | Neupunkt.HoheAlsZahl= |
In der Parameterdatei ggoli.ini kann das ALKIS Objekt AX_DammWallDeich jetzt in seinen unterschiedlichen Arten für die Übergabe an GEOgraf definiert werden. Lesen Sie hierzu unser Handbuch zur Grafikschnittstelle GEOgraf.
Die Tatsächliche Nutzung Speicherbecken konnte nicht gebildet werden.
Die Auswahl der möglichen Bauwerksfunktionen wurde erweitert.
In einigen Fällen ließen sich Radien in den ALKIS-Bestandsdaten nicht wie gewohnt auflösen. GEO8 wurde angepasst.
Für Anwender die mit Systra ausgleichen ist das Update bis spätestens zum 31.03.2024 erforderlich. Andernfalls können keine Berechnungen mit Systra ausgeführt werden.
ALKIS Bestandsobjekte deren ALKIS-ID mit DESH3A09 beginnt, dürfen nicht fortgeführt werden und müssen beim Export des vFE aussortiert werden. In Schleswig-Holstein wird mit Hilfe einer NBA-Negativliste die Fortführung solcher ALKIS/ATKIS Objekten verhindert.
Per Rechtsklick auf die Spaltenüberschrift kann die Reihenfolge der aufgemessenen Punkte nach Punktnummer und Punktcode sortiert werden. Die Sortierfunktionen wurden um die Sortierung der ursprünglichen Eingabereihenfolge erweitert.
Gebäude, die als Gebäude zum Parken (GFK 2460) ausgewiesen wurden, werden zukünftig ohne Parkhaussignatur angezeigt.
An der Tatsächlichen Nutzung Fläche besonderer funktionaler Prägung wurde das Attribut Zustand ergänzt.
Wird eine AX_Sicherungspunkt gelöscht, erfolgt automatisch eine Anpassung an dem verbundenen ALKIS Objekt AX_Aufnahmepunkt bzw. AX_SonstigerVermessungspunkt. Hier ist einem gemeldeten Fall am AX_Aufnahmepunkt die Verlinkung über das Attribut hat stehen geblieben.
Wurde ein vollständiger Fortführungsentwurf, in dem z.B. manuelle Änderungen an Flurstücken vorgenommen wurden, aktualisiert, kann die Reihenfolge der Fortführungsfälle durcheinander kommen. Spätestens im Export der Fortführung erfolgte ein Hinweis.
Um das GEO8 Update auf Wunsch automatisieren zu können, wurde der GEO.NET-Updater um einen sogenannten Silent - Modus erweitert. Mit diesem Modus lässt sich das GEO8 Update z.B. durch einen eingerichteten TASK im Betriebssystem regelmäßig ausführen. Ist ein Update vorhanden, wird es ohne weitere Rückmeldung eingespielt.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Installationshandbuch, Kapitel 1.5.5 Automatisches Update / Silent Mode
Für die Übergabe von Flurstücksdaten steht eine neue Variable zur Verfügung, die in der Kreuztabelle verwendet werden können.
@EigentümerDatenOhneGeburtsname@
... gibt gewohnt die Eigentümerdaten aus, jedoch ohne Angaben zum Geburtsnamen. Die Ausgabe sieht wie folgt aus:
Max MustermannPMaria Mustermann,PNorbert Mustermann
P entspricht einem Zeilenumbruch im GEOmapper.
Der Anlass wird am Punkt und Punktort nicht mehr ausgegeben. Die Ausgabe wurde an den NAS-ERH Export nach GID 7 angeglichen.
Am 29.01.2024 haben wir auf Anfrage beim LVermGeo SH einen aktuellen ALKIS Objektartenkatalog erhalten. Die für uns erkennbaren Änderungen wurden in unserer Software eingearbeitet. So gab es z.B. Änderungen in den Tatsächlichen Nutzungen und deren Wirtschaftsarten. Einige Attribute und Werte wurde ergänzt und auch ausgeschlossen.
Werden GNSS-Messdaten über die Leica LQP/DBX Schnittstelle eingelesen und die verwendete Undulationstabelle liegt nicht in den GEO8 Parameter, meldet dies GEO8.
Hinweis: Um die Daten in GEO8 einlesen zu können, muss die Undulationstabelle (GEM-Datei) von Ihrem Leica-Controller in den GEO8 Parameter-Ordner kopiert werden. Befolgen Sie den Hinweis in der Fehlermeldung!
GEO8 merkt sich den letzten Speicherpfad eines GEOmobile 1 Dateiexports und schlägt diesen beim nächsten Export wieder vor.
Geänderte Altpunkte bzw. deren Punktorte wurden nicht in die N-Datei exportiert.
Eine in den Flächenberechnungen TN eingetragene Umspannstation (AdV-Schlüssel: 1203400) wurde nicht umgesetzt.
Die WMS-Dienste aus RLP konnten in GEO8 nicht hinterlegt werden, da in RLP noch eine ältere Version der WMS-Dienste verwendet wird. GEO8 kann jetzt auch wieder die älteren WMS-Version 1.1.1 verwenden.
Die Vergabe des Attributs EDU (Ergebnis der Ueberprüfung) an Änderungsdatensätzen wurde angepasst. Wird in der Flächenberechnung TN das Feld EDU nicht belegt und es handelt sich um einen Änderungsdatensatz, vererbt GEO8 die Einträge zu EDU und DLU aus dem Bestandsobjekt.
Sollten die Werte am Bestandsobjekt nicht belegt sein, wird am Änderungsdatensatz nichts eingetragen.
Die Prüfung, ob an TN Änderungen das Feld EDU belegt ist, kann nach dieser Anpassungen nicht weiter erfolgen.
Neue Tatsächliche Nutzungen werden weiterhin geprüft. Ist EDU nicht belegt, kann der vFE nicht abgeleitet werden.
Die Liste der zulässigen Anlassarten wurde an die Landesvorgaben angepasst. Die langschriftlichen Bezeichnung weichen von den Standardvorgaben der AdV ab.
In diesem Update ist neben den aktualisierten landesspezifischen Listen "Berlin" eine Parameterdatei mit den Bezirken der Bundeshauptstadt Berlin enthalten. Diese Parameterdatei wird für die Ausgabe der landesspezifischen Listen zwingend benötigt und muss in folgenden Ordner verschoben werden.
Öffnen Sie Ihr GEO8 Parameterverzeichnis ...\GEO8Parameter\EingabeHilfen\Berlin\ und verschieben die dort enthaltene Datei "Abschnitt.Bezirk.xml" in den Ordner ...\GEO8Parameter\EingabeHilfen\ .
Der Bezeichner setzt sich aus folgenden Parameter ihres GEO8 Projekts zusammen:
Die Fortführung der Qualitätsangaben, mit Hilfe des Assistenten, konnte zu einer fehlerhaften Belegung führen. Die Qualitätsangaben wurden dann doppelt ausgegeben.
Optimierung der Linienerkennung (Alt, Neu).
Bereinigung eine Schreibfehlers.
Hier kann es zu Exportproblemen von neuen Bauwerkspunkten kommen. Mit diesem Update ist das Problem behoben.
Die Autorissfunktion wurde um die Berechnungsart "Winkelhalbierende" erweitert.
In der Berechnung kann, wie schon aus den anderen Berechnungen gewohnt, die Verwendung: Berechnungsdruck, Riss, Messungsübersicht geschaltet werden. In der GEO8 Grafik ist nach dem Autoriss-Umsetzung eine Verbindungslinie zwischen dem Referenzpunkt und dem Neupunkt zu sehen.
Die Autoriss.ini wird um den Eintrag Winkelhalbierende=25,6006,Messungslinie,6006,0,0,1 erweitert.
Mit Hilfe der Parameter lassen sich anschließend Punktart,Punktebene,Linienart,Linienebene,0,0,1 (Umsetzen 1=ja / 0=nein) einstellen.
Die aktuelle Liste der zulässigen ALKIS-Objekte, Relationen und Attribute mit ihren Werten eingearbeitet.
So fehlte z.B. am Objekte Vegetationsmerkmal > Bewuchs der Wert 1100 Hecke.
Bei relativ kleinen Nutzungsartenflächen, unter 5m², wurde eine Änderung der Wirtschaftsart nicht automatisiert erkannt. Sie musste manuell ergänzt werden. Der für die Erkennung festgelegte Schwellwert wurde herabgesetzt.
Die Abmarkungsart 1000 - Marke allgemein wurde ergänzt.
Die Vergabe der gegenseitigen Relationen wurde angepasst. Hier kam es zu einem Problem, wenn ein Altpunkt implizit geändert werden musste.
Die Ableitung einer Flächenberechnung TN aus dem ALKIS-Objekt AX_Hafenbecken lieferte keine Umringspunkte.
Wenn die in der GEO8 Grafik angezeigten Geraden- und Rechtwinkelbedingungen einen Radius von 0 m aufweisen, konnte es zu einem Anzeigeproblem kommen. Die ALKIS Objekte ließen sich nicht mehr selektieren.
Der Berechnungsdruck für Punkte deren Höhen per Polaraufnahme kontrolliert werden und deren Lagepunktcode auf Ignorieren steht wurde erweitert.
GEO8 kann neben dem WMS-Diensten in der Version 1.3.0 nun auch ältere WMS-Dienste mit der Version 1.1.1 anzeigen.
Je nach Aufbau der im Außendienst verwendeten Punktnummer, konnte es zu Importproblemen kommen. Die Verwendung von unterschiedlichen Punktnummernlängen und -indizierungen wurde erweitert.
In einigen Fällen konnte es vorkommen, dass an dem Punktort der Anlass 300500 mit einem Schreibfehler 3000500 ausgegeben wurde.
Die "inverse" Relation zwischen den oben aufgeführten Objektearten wurde ergänzt.
Die Gebäudefunktion "Wohnhaus" wird als Standard ausgewählt, wenn ein neues Gebäudeobjekt erzeugt wird.
Die Gebäudefunktion "Wohngebäude" ist nach GID 7.1.2 zulässig und wird entgegen der AdV Sortierung untergeordnet angezeigt.
Die Auswahlliste "lageZurErdoberflaeche" wurde angepasst.
Anpassung der Bezeichnungen.
Die Eingabe des Erghebungs- / Überprüfungsdatum wurde auf den gewohnten Komfort angepasst. Durch die neue GEO8 Benutzeroberfläche in den ersten Fenster waren zusätzlich Anpassungen erforderlich.
Die Ausgabe der Attributreihenfolge wurde an das Schema angepasst, sowie die Präsentation von Dachform und Geschossigkeit.
Korrektur eines Schreibfehlers, der jedoch die Bildung der Tatsächlichen Nutzung AX_Gehoelz verhindert hat.
DataSnooping hat bei der Ausführung einen Fehler gemeldet. Das Problem wurde bereinigt.
Die Sortierung nach Punktnummer hat in einigen Fällen nicht funktioniert. Das Problem wurde bereinigt.
Aktuell hat die Simulationssoftware Probleme die Überschriften im Fortführungsfall in der PDF Datei auszugeben. Es handelt sich um ein bekanntes Problem. GEO8 gibt die Fallobjekte korrekt aus.
Die Prüfung, ob eine gültige Herkunft am ALKIS Objekte eingetragen wurde, wird bei Löschdatensätzen übergangen. Eine Anpassung von ALKIS Objekten ist in diesem Fall nicht erforderlich.
Die Liste der zulässigen Herkunftsarten für das ALKIS Objekt AX_Strukturlinie3D wurde kurzfristig vom LVermGeo SH angepasst. Die Erweiterung ist in diesem Update erhalten. Gleichzeitig wird der Simulationsapparat des LVermGeo SH erweitert, so dass ein Fortführungsentwurf mit Änderungen an der AX_Strukturlinie3D (aus Homogenisierung) nicht abgewiesen wird.
Die Ausgabe der Attributreihenfolge wurde an das Schema angepasst.
Die Fortführung des ALKIS Objekt AX_Hafenbecken konnte zu Problemen führen. So lief z.B. die Homogenisierung nicht durch und das Objekt ließ sich nicht in der GEO8 ALKIS Grafik selektieren.
Je nach Fortführung eines oder mehrerer Flurstücke konnte es vorkommen, dass die Überschrift am Objekt AX_Fortfuehrungsfall nicht korrekt ausgegeben wurde. Die Simulation hat dann den ganzen Fortführungsentwurf abgewiesen.
Bitte auch Hinweis in den Infos weiter oben beachten!
Die Reihenfolge der Attribute am ALKIS Objekt AX_Bauteil wurde angepasst. Die Simulation weist andernfalls den Fortführungsentwurf ab.
Der Import wurde angepasst. Die Prüfung das Bestandsdaten in einem Projekt enthalten sind und wie weiter verfahren werden soll, wurde ergänzt.
Wie uns in den letzten Wochen der Ausfall eines Rechenzentrums in NRW gezeigt hat, ist es immer gut einen weiteren Weg für den Bestandsdatenimport zur Verfügung zu haben. Aus diesem Grund haben wir den schon bekannten ALKIS Bestandsdatenimport, um den Import von AAA-Modell-basierten Bestandsdaten aus TIM-Online erweitert. Weitere Informationen finden Sie hier.
Mit der Einführung der GeoInfoDok 7.1.2 haben sich auch die Wirtschaftsartenzuordnungen geändert. Die neue Liste wurde in GEO8 ergänzt.
Sobald im Berechnungsansatz alphanummerische Punktnummer verwendet werden, schaltet GEO8 automatisiert von einer nummerischen Sortierung innerhalb der Berechnung, auf eine alphanummerische Sortierung um. Punktnummern mit einem Index (5001.1) werden wie nummerische Punktnummern interpretiert.
Wird an einem Linienzug das Attribut Objekt manuell belegt, übernehmen die zum Linienzug gehörenden Linien diesen Wert.
Das Eingabefenster für die ellipsoidischen Höhe wurde durch den Fortschrittsbalken des Berechnungslaufs verdeckt. Das Fenster wird wieder wie gewohnt als erstes angezeigt.
ALKIS Bestandsdaten lassen sich jetzt auch im ZIP-Format "*.gz" importieren.
Hinweis: Es ist zu beachten, dass das ZIP-Archiv nicht verschlüsselt ist oder innerhalb des ZIP-Archivs weitere ZIP-Archive enthalten sind.
Das Objekt AX_Strukturlinie3D ersetzt im AAA-Modell nach GID 7 die ursprüngliche AX_Gelaendekante. Diese Objekte formen die Böschungen im AAA-Modell. Die Erstellung, Löschung oder Veränderung von Böschungen durch den Fortführungsentwurf ist in SH nicht gewünscht. Eine Ausnahme sind jedoch Lageänderungen vorhandener Böschungen, die sich z.B. durch die Homogenisierung ergeben.
Somit wurde das ALKIS Objekt AX_Strukturlinie3D wieder in den ALKIS Export mit ausgenommen.
Die Liste der Anlässe nach GID 7 - SH wurde auf die ursprünglichen Anlässe, so wie sie nach GID vorgegeben wurden, reduziert.
Die Vergabe der Dachform wurde am Objekt AX_Bauteil und AX_SonstigesBauwerkOderSonstigeEinrichtung ergänzt und die Prüfroutine bei ALKIS Export entsprechend angepasst.
Die Ausgabe des Fortführungsentwurf wurde korrigiert. In der Zeile Transaction wurde die Eigenschaft "service" nicht mit dem verlangten Wert "WFS" belegt.
Hier wurde die Reihenfolge der ALKIS-Attribute angepasst, da es sonst im Simulationsapparat zu einem Schemafehler kommt und der vFE nicht angenommen wird.
Die Lage zur Erdoberfläche wurde nicht mit dem Schlüssel für die jeweilige Ausprägung belegt. Sollten Sie eine Tiefgarage im vFE gebildet haben, die nicht korrekt dargestellt wird, vergeben Sie das Attribut "lageZurErdoberflaeche" nochmals. Der Schlüssel wird ergänzt und das Objekt gezeichnet.
An der besonderen Gebäudelinie wurde das Attribut "beschaffenheit" ergänzt. Die korrekte Darstellung ist jetzt wieder möglich.
Die Art der Festlegung hat sich nicht verändert und wurde aus der GeoInfoDok 6 übernommen. Die manuelle und automatisierte Vergabe ist jetzt wieder möglich.
Die zuständige Stelle für zurückgestellte Abmarkungen wird als Information im Punktspeicher am Grenzpunkt mit der Abmarkungsart 9600 - zurückgestellte Abmarkungen gespeichert.
Die Übergabe des Textobjektes AP_LTO wurde ergänzt. Bitte übernehmen Sie wie gewohnt, nach der ersten Übergabe den Eintrag für die AP_LTO aus dem Bereich [NichtDefiniert] und verschieben diese in die [Textartenzuordnung].
Anschließend muss noch Katalog Ebene und Art vergeben werden.
Ein GEO8 Projekt kann jetzt wieder wie gewohnt durch Eingabe der Auftragsnummer im Startdialog geöffnet werden.
Die stetige Weiterentwicklung der Computerhardware und des Betriebssystems Windows erfordern eine Anpassung unserer Softwareoberfläche. Zunächst war geplant die Oberfläche in einem umzustellen, jedoch hat sich dies auf Grund der vielen Dialoge als schwierig erwiesen. Sie werden ab dieser Version eine stetige Aktualisierung der GEO8 Oberfläche feststellen.
Wir bitten um Verständnis, dass zunächst alle neuen Fenster in einer dunklen Optik bereitgestellt werden. Im Anschluss an die Oberflächenumstellung ist eine benutzerspezifische Anpassung möglich.
Den Auftakt zur Oberflächenumstellung machen unsere NAS Import/- Export Fenster und der GEO8-Start.
Sollten in ein leeres GEO8 Projekt zunächst ein Fortführungsentwurf nach GID 6 und anschließend ALKIS Bestandsdaten nach GID 7 eingelesen werden, erkennt dies GEO8 und löscht den zuvor importierten Fortführungsentwurf. Die Punkteingabe, die durch den Import des Fortführungsentwurf entstanden ist, bleibt erhalten.
Somit besteht die Möglichkeit einen einfachen Fortführungsentwurf nach GID 7 auszugeben.
Die Dachform und Geschossigkeit an Gebäude wird nicht mehr als Pflichtattribut geführt. Wurden die Attribute nicht belegt, erfolgt eine Warnung im Exportlog.
An Bauwerken wurde die Dachform als Attribut ergänzt.
Die Datei der Straßenschlüssel wurde aktualisiert und in diesem Zuge auf das CSV-Format der Opendata-Daten umgestellt.
Das Laden der Gitternetzdatei wurde angepasst, um den Vorgang zu beschleunigen.
Das Attribut gehoertZu wurde fälschlicherweise an Bauwerksobjekten ergänzt. Bitte lösche Sie die AX_SonstigenBauwerkeUndSonstigenEinrichtungen in Ihrem vFE und erzeugen diese neu.
Tatsächliche Nutzungen die durch die GeoInfoDok 7 neu hinzugekommen sind, konnten bei der Erstellung des vollständigen Fortführungsentwurf nicht erstellt werden.
Es konnte vorkommen, dass bei relativ großen Nutzungsartenflächen mit vielen kleinen Segmenten im Umring, z.B. einer Gewässerfläche des Rheins, der Flurstücksbericht kein Ergebnis lieferte.
Immer mehr Anwender die der Kombination Betriebssystem Windows 11 und dem Ausgleichungsprogramm Kafka arbeiten, haben Zugriffsprobleme auf die Ergebnisdatei LT2 gemeldet. Das Modul AusgleichungPlus von GEO8 stößt die Ausgleichung mit Kafka an und versucht im Anschluss das Ergebnis zu lesen.
Da Kafka unter Windows 11 scheinbar länger läuft bzw. die Ergebnisdatei später freigibt, trifft GEO8 auf das gleiche Problem und kann den Prozess der Ausgleichung nicht beenden.
Mit diesem GEO8 Update wird dieser Umstand berücksichtigt.
Die Abweichungen am Punkt wurde im Autoriss-Modul fehlerhaft ausgegeben. Betroffen ist die GEO8 Version 23.10.11.1. Ein Update ist erforderlich.
Die Berechnung von Nutzungsarten innerhalb eines Flurstücks wurde optimiert. Neben einem Geschwindigkeitsgewinn wurde die Rechengenauigkeit gesteigert.
Das Objekt AP_Darstellung wurde mit einer falschen Modellart erzeugt.
Funktionen die an Sachdaten für die Baumerfassung eingetragen wurden, sind nicht gespeichert worden.
Es kann vorkommen, dass die Sachdaten von GEOmobile 2 mit einem falschen Zeichensatz übertragen wird. Die Trennung zwischen den einzelnen Attributen erfolgt mit einem ungültigen Zeichen. Dieser Fehler wurde behoben.
Die Prüfung von Berechnungsdateinamen bei der Umbenennung wurde angepasst.
Das Attribut "ortsteil" wurde nicht mit dem Dummy-Wert "0000" belegt.
Es konnte zu Problemen bei der Unterscheidung von alten und neuen Flurstücks- bzw. Gebäudelinien kommen, wenn die am ALKIS Objekt hinterlegte Geometrie weniger als 3 Eckpunkte hatte. Das sollte bei flächenhaften ALKIS Objekten eigentlich nicht der Fall sein. Dennoch wird wohl eine solche Prüfung benötigt.
Sollte es erforderlich sein, dass vor einer Ausgleichung ein Anschluss manuell korrigiert werden muss, wird dies jetzt berücksichtig. Ein solcher Fall kann vorliegen, wenn die Neubestimmung in einer vorherigen Messung durchgeführt wurde, diese jedoch nicht übernommen ist. Liegt Ihnen die neue Koordinate vor, so kann die neue Koordinate in den Anschlusspunkten, statt der alten Koordinate eingetragen werden.
Hinweis: Es wird empfohlen die neue Koordinate des Anschlusspunktes vor der Ausgleichung als Punkteingabe am Anfang des Berechnungsstapels einzufügen. Näherungskoordinaten und vorab angezeigte Abweichungen verwenden dann die korrigierte Koordinate.
Weisen Sie unbedingt in der Anlage A auf eine manuelle Korrektur hin, da die Bestandskoordinate amtsseitig noch alt sind.
Die Objektbildung von Gebäude funktionierte nicht korrekt. Entweder wurden neu Gebäude nicht gezeichnet, konnten nicht erstellt oder gelöscht werden.
Die Berechnungsart Mittelung hat die SVG Symbole zu viel groß gezeichnet. Sie werden jetzt ebenfalls maßstäblich dargestellt.
Flächenberechnungen TN die aus der ALKIS Grafik auf Basis der GeoInfoDok 6 angelegt werden, bleiben leer.
Die Ursache liegt in den neuen Attribute DLU und EDU, die erst ab GID 7 geführt werden.
Bitte führen Sie ein GEO8 Update aus.
Die Umstellung auf die GeoInfoDok 7.1.2 ist erfolgt und freigegeben. Abhängig von den importierten ALKIS Bestandsdaten werden die Projekte entweder nach GID 6 oder GID7 behandelt. Da wir Umstellung lediglich gegen die bereits bekannten 7 Pilotaufgaben testen konnten, empfehlen wir während der Übergangsphase erste "live" Projekt schon mit dem neuen Datenmodell anzulegen und zu simulieren.
Der Import von polaren Messdaten wurde angepasst. Auf Grund der speziellen Art und Weise wie die Daten in diesem Format gespeichert werden, erfolgt nach dem Import immer eine Prüfung und Zusammenfassung von Datensätzen eines identischen Standpunktes.
Die Identitätsprüfung schließt nun neben den Punktnummern, Strecken, Hz- und Vz-Winkel die Instrumentenhöhe und Reflektorhöhe mit ein.
Hinweis: Wie bisher auch schon, sind die originalen Messwerte in der darüber liegenden Berechnungsdatei "Original_Frox" zu finden.
In Einzelfällen kam es zu Problemen beim Duplizieren von Abschnitten. Der Abschnitt wurde angelegt, jedoch ohne Übernahme von Daten.
Besondere Bauwerkspunkte die in Verbindung mit einem Objekt AX_Turm exportiert werden, wurden nicht als Punkte mit einer geometrischen Verbindung erkannt und herausgefiltert.
Abhängig von der Anzahl der im Fortführungsentwurf enthaltenen Fälle und der Mehrfachbehandlung von ALKIS Objekten, konnte es vorkommen dass Seiten einer Tatsächlichen Nutzung oder einer Flurstücks rot hervorgehoben wurden, obwohl dort kein Fehler vorlag.
Bei der Platzierung der Lotfußpunktmaße wurden die erwartet Textposition, in bestimmten Kombinationen von Richtung der Messungslinie, seitlichem Anleger und Anlegemaß in der Linie, nicht erreicht.
Anpassungen in der Anzeige des Absteckungsergebnis auf der Programmoberfläche. Die angezeigten Werte stehen in Abhängigkeit zur Option "Rückwärtsabsteckung".
Der Ausdruck und der Punktspeicher sind nicht betroffen.
Es wurde versehentlich während der GeoInfoDok 7 Umsetzung der Herkunftswert 1500 aus den Auswahl und Anzeigelisten gelöscht. Er wurde wieder hinzugefügt.
Sollen aus einem JXL Messdatensatz (GNSS-Messung) die WGS84-Höhen und nicht die NHN Höhen eingelesen werden, muss dies über eine Option in der verwendeten GPS-Protokoll.ini aktiviert werden. Die GPS-Protokoll.ini Dateien sind unter ...\GEO8\Parameter\GPS-Protokoll zu finden.
[Trimble]
...
WGS84_Hoehen_aus_JXL_einlesen=ja
Hinweis: Standardeinstellung ist NEIN.
Bei manuell eingetragenen IP-Adressen in Verbindung mit einer VPN Anbindung konnte es zu Problemen kommen.
Da es immer wieder Probleme mit dem Import von Symbolcodes aus der Leica Projektdatenbank gegeben hat und die Einstellung der Feldbezeichnungen recht kompliziert zu sein scheint, bietet GEO8 die Möglichkeit den Symbolcode alternativ aus dem Standardfeld Obj.Art auszulesen.
Öffnen Sie hierzu den Ordner ...\GEO8\Parameter\LeicaLQP und dort dann mit einem Texteditor die Datei LQP.ini
Unter der Rubrik [Parameter] sollte folgende Objekt zu finden sein, die dann von Nein auf Ja gesetzt werden muss.
Fehlt die Option, können Sie diese auch händisch ergänzen.
Polar_ObjArt_als_SY_einlesen=ja
Die Ableitung der Rissgrafikelemente in GEO8 hat mit zunehmende Bestandsdatenmenge und Berechnungen einige Zeit in Anspruch genommen. Die Ableitung wurde bei entsprechend großen Datenmengen um 50% - 90% beschleunigt.
Es konnte vorkommen, dass intern alte Punktnummer im Feld PNR stehen geblieben sind. Das wirkte sich auf die anzeige im Punktspeicher aus. Diese Punktnummern werden mit diesem Update angezeigt und können dann aus dem Feld PNR entfernt werden.
Der Import und der Export von ALKIS Daten nach GeoInfoDok 7.1.2 wurde freigegeben.
Weitere Informationen finden Sie hier. Die Vorgehensweise aus NRW wird mit den landesspezifischen Besonderheiten auf die jeweiligen Bundesländer übertragen.
Innerhalb des Kivid / Frox Datenformates scheint sich die Kennzeichnung von deaktivierten / ignorierten Messungen geändert zu haben. GEO8 berücksichtig nun die alte und neue Kennzeichnung.
Sind die im GEOmapper konstruierten Sollachsen in mehrere Segmente unterteilt, können diese optional zusammengefasst werden. Wurden im GEOmapper versehentlich zwei oder mehrere Achsen gleich bezeichnet, erfolgt keine Zusammenfassung der Teilsegmente.
Bitte achten Sie bei der Konstruktion auf folgende Punkte, die jedoch selbstverständlich sein sollten:
Weiter Informationen finden Sie hier.
Bei der Übergabe von GEO8 Grafikdateien an GEOmobile gab es Probleme bei Bögen. Sie wurden als Linien ohne Radius übergeben.
Es konnte zu Startproblemen kommen, wenn unter Windows 10 bzw. Windows 11 innerhalb der Barrierefreiheit ein Kontrast-Design ausgewählt wurde.
Bei der DXF Ausgabe aus GEO8 kann die ALKIS Grafik optional deaktiviert werden.
In die Ausgabe des Bestandsdatenauszuges z.B. der BA-Datei in Brandenburg, hat sich ein Fehler eingeschlichen. Im Kopf der Exportdatei wurden Zeilen doppelt eingetragen. Dateien mit diesem doppelten Eintrag werden von der Übernahmesoftware des jeweiligen Katasteramtes abgelehnt.
Das Problem ist mit diesem Update behoben.
GEO8 meldet an geänderten Altpunkten ungültige Abmarkungsarten und bricht den ALKIS Export ab. Das Problem wurde behoben.
Der Import und Export von ALKIS Daten nach GeoInfoDok 7.1.2 wurde für NRW freigegeben. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte diesen beiden Neuerungen:
Schauen Sie sich unser neues Video zur Übernahme konstruierter Soll-Achsen aus der CAD über GEO8 bis in den Außendienst mit GEOmobile 2 an.
Die Übergabe der Schraffur zum Vorratsbehälter wurde ergänzt. Es wird hier nach der Bauwerksfunktion unterschieden.
Die interne Formatierung der Sachdatenübergabe wurde angepasst. Die Kompatibilität zu verschiedenen GEOgraf Versionen ist somit gewährleistet.
Wurden Punkte auf eine Linie abgesteckt und im Anschluss der abgesteckte Punkt aus dem Punktspeicher entfernt, markiert GEO8 diesen Punkt in der Berechnung mit einem roten X.
Wurde zwischen zwei GEO8 Projekten über Weltkugel > Öffnen das Projekt gewechselt, konnte es zu einem Anzeigeproblem im Punktspeicher kommen. Statt der enthaltenen Punkte war nur noch ein großes rotes X zu sehen.
Je nach Ausrichtung und Position des Druckrahmens konnte es zu Ausgabeproblemen kommen. Im Plot sind die Punkte zu sehen, jedoch fehlte die ALKIS Grafik im Hintergrund. Das Problem wurde behoben.
In der vermessungstechnischen Berechnung "Kreisgeradenschnitt" kann über eine Option entschieden werden, welcher der beiden Schnittpunkte berechnet werden soll. Zur Auswahl stehen folgende Optionen:
Die letzte der möglichen Schnittpunktoptionen entfällt. In älteren Projekten mit Kreisgeradenschnitt Berechnungen wird die Option durch den Eintrag Standard ersetzt. Bitte prüfen Sie Projekt mir Kreisgeradenschnitten auf Richtigkeit.
Die Ausgabe digitaler Nivellement wurde erweitert. Neben dem herkömmlichen Druckprotokoll lassen sich ein oder mehrere Nivellement in ein Excel-Dokument exportieren. Nicht immer reicht das Druckprotokoll aus. Innerhalb von Excel lassen sich die Messwerte unterschiedlich formatieren und ggf. mit zusätzlichen Berechnungsformeln ergänzen.
Das Exceldokument wird mit den Zeilen und Spalten den Druckprotokolls gefüllt. Formeln sind nicht enthalten!
Markieren Sie in GEO8 die zu exportierenden Berechnungen, führen ein Rechtsklick aus und rufen den Menüpunkt "Nivellement in Excel ausgeben" auf.
Für jede Berechnung wird in der Excelmapper ein eigenes Blatt angelegt.
Wird ein alter Grenzpunkt neu bestimmt und die Bemerkung zur Abmarkung fehlt, erfolgt nur noch ein Hinweis und kein Abbruch wie bisher.
Hier konnte es bei neuen Flurstücken, die in einem Folgefall mit einem weiteren Änderungsdatensatz vorliegen, bei der Aktualisierung des Fortführungsentwurfs zu einem Abbruch kommen.
Nach Rückmeldung des LVermGeo handelt es sich bei den Wohnbauflächen um keine eigenständige Wirtschaftsart. Das wurde entsprechend angepasst. Die zuvor geforderte Änderung von März 2023 wurde somit wieder zurückgenommen.
Ist die Rückwärstabsteckung in einem GEO8 Projekt deaktiviert, konnte es in einigen Fällen zu Anzeigeproblemen kommen. Punkte innerhalb der selben Berechnungsdatei wurden nicht dargestellt.
Beim Kopieren und Einfügen einer vorhandenen Gebäudekoordinierung konnte es zu einem Eingabe Problem von Strecke und Winkel kommen.
Da Bäume immer mehr an Bedeutung gewinnen, haben wir dieses Jahr in unserem GEOmobile eine eigene Aufnahmemethode für das Baumaufmaß ergänzt. Die anfängliche Erfassung von Bäumen unter einem Symbolcode wird mit diesem Update ebenfalls erweitert. Für die Auswertung der im Außendienst erfassten Grafikelemente zum Lageplan wird das GEO8 Modul Autograf verwendet, dass ab dieser Version zwei Symbolcodes für das Baumaufmaß auswertet.
Die Trennung in zwei Symbolcodes wird für die Unterscheidung zwischen Laub- und Nadelbäumen benötigt.
Tragen Sie in Ihrer autograf.ini folgenden Parameter nach:
Nadelbaum=GEO8-Symbolcode,GEOgraf-Symbolcode,GEOgraf-Ebene
Sie finden Ihrer Autograf.ini unter ...\GEO8Parameter\Autograf\
Unserer GEOmapper Anwender benötigten diesen Eintrag nicht zwingend, da die Übergabe der erfassten Baumattribute als Punkteigenschaften erfolgt.
Wird ein Berechnungsdruck, nicht wie sonst üblich als PDF ausgegeben, sondern in eine Textdatei gespeichert, schlägt GEO8 das jeweilige Protokollverzeichnis für die Dateiablage vor.
Wurden in den Grundbuchdaten Angaben zu den Anteilen z.B. bei einem Wohnungs- und Teileigentum gefunden, gibt GEO8 diese im Flurstücksbericht aus.
GNSS Messwertzeilen werden jetzt mit einer zusätzlichen Spalte "Datum" ausgegeben. Hier wird das jeweilige Messdatum des Datensatzes ausgegeben.
Das Anfangs- und Endmaß der Messungslinie wurde bei Kleinpunktberechungen mit einem seitlichen Anlege auf der falschen Seite platziert. Dieses Darstellungsproblem wurde korrigiert.
Wurde im Fenster Suchen und Ersetzen auf eine Zeile im Bereich Entstehung / Verwendung geklickt, ist GEO8 zur korrekten Berechnung gesprungen hat jedoch die falsche Berechnungsdatei markiert.
Die Berechnung der Mutter / Kind Abweichung ist unter
GEO8 Weltkugel > Optionen > Allgemeine Grundeinstellungen > Reiterkarte: Sonderfunktionen
deaktivierbar. Es werden keine Abweichungen berechnet und somit auch keine Fehlermeldungen in den Berechnungen und dem Berechnungsdruck angezeigt.
Hinweis: Weitere Informationen finden Sie in den Neuerungen zur GEO8 Version 21.7.14.1 .
Die zulässigen Abmarkungsarten am Grenzpunkt wurden um den Wert 1000 - Marke, allgemein erweitert.
Werden zukünftig Punktnummernbereiche in einzelne Zeilen aufgelöst, berücksichtigt GEO8 auch alphanummerische Punktnummern.
Der Import der PKT-Datei über Reiterkarte: Import > Bereich CAD: GEOgraf > PKT (Punktimport) wurde angepasst.
Katalog.Ebene.Symbolcode werden wie folgt übernommen:
GEOgraf | GEO8 | |||||
Katalog | . | Ebene | . | Symbolcode | Ebene | Symbolcode (SY) |
6119 | 6119 | |||||
4711 | . | 6119 | 4711 | 6119 | ||
1 | . | . | 6119 | 1..6119 | ||
1 | . | 4711 | . | 6119 | 4711 | 1..6119 |
Neben einer regulären Flächenberechnung mit nebeneinanderliegenden Teilstücken gibt es auch Flächen mit Inselflächen. In einem solchen Fall besagt das Regelwerk für die korrekte Vorgehensweise in GEO8, dass zunächst der Außenumring umfahren werden muss und anschließend gegenläufig die Aussparungen der Inselflächen.
Diesem Thema haben wir in unserem Handbuch zum vollständigen Fortführungsentwurf ein ganzes Kapitel gewidmet. Hinzugekommen sind jetzt noch Halbinseln. Es handelt sich um Inselflächen, die den äußeren Umring an einem Punkt berühren. Verfahren Sie mit diesen Halbinselflächen genauso wie bei gewöhnlichen Inseln, fügen diese jedoch ganz am Ende der Flächenberechnung ein.
Äußere Umring + gegenläufig zum äußeren Umring die Inseln + gegenläufig zum äußeren Umring die Halbinseln
Neben einer einzelnen Reservierungsdatei können jetzt auch ZIP-Archive mit mehreren Reservierungen ausgewählt und importiert werden.
Mit einem Rechtsklick auf einen beliebigen Punktfilter lassen sich UTM-Koordinaten oder GK-Koordinaten in geografische Koordinaten umwandeln und direkt ausgeben. Neben ° ' '' erzeugt GEO8 jetzt zusätzlich geografisch dezimale Koordinaten.
Wird nach einer Punktnummer oder bestimmten Punktnummern gefiltert, funktioniert das ? als Platzhalter für eine Stelle wieder.
Die langschriftliche Ausgabe der Erhebungsstelle wurde anpasst. Der Eintrag am Punktort wurde von Kreis Soest in Liegenschaftskataster und Vermessung Kreis Soest geändert.
Damit die korrekte GNSS-Parameterdatei automatisiert bei einem GEOmobile Messdatenimport erfolgen kann, muss in der GPS-Protokoll.ini sowohl die Seriennummer als auch die Antennenbezeichnung eingetragen werden.
Die Parameterdateien finden Sie in ihrem GEO8 unter ...geo8parametergps-protokoll . Öffnen Sie die entsprechende GPS-Protokoll.ini und prüfen dort folgende Einträge:
hier z.B. für die EMLID REACH RX
Je nach Geometrie konnte es vorkommen, dass ab einer Zoomstufe von 1:20 Linien aus dem ALKIS Bestand nicht mehr angezeigt wurden. Dies wurde in einem ersten Schritt behoben und wird später noch weiter optimiert.
Die Suche der intern gespeicherten GNSS Kontrollpunkte wurde korrigiert. Teilweise wurden die intern gespeicherten Punkte nicht gefunden.
Koordinatenvergleichen mit Ignorierten Zeilen verhinderten die Ausgabe des Katastervergleich.
Die zuvor ergänzte Funktion zur Prüfung der Grafikdateien konnte bei größeren Projekten zu Performance Problemen führen. GEO8 wurde an dieser Stelle optimiert.
In der Punktliste eines beliebigen Punktfilters sind folgende Suchanfragen im Filter PNR möglich:
Zeichen | Beispiel | Beschreibung |
* | *33 | Liefert alle Punktnummer zurück, die auf 33 enden. |
, | 1,5,7,23 | Liefert alle aufgezählten Punktnummern zurück. Das Komma dient hier als Trennzeichen. |
- | 1-10 | Liefert alle Punknummern im Bereich von 1 bis 10 zurück. |
Eine Kombinat von , und - ist ebenfalls möglich.
GNSS-Kontrollpunkte müssen nicht zwingend in den Bestandsdaten eines GEO8 Projekts enthalten sein bzw. im Punktspeicher des GEO8 Projekts. Ausgewählte GNSS-Punkte lassen sich in einer Parameterdatei ablegen und projektübergreifend verwenden. Die automatisierte Suche innerhalb dieser Kontrollpunktdatei wurde optimiert.
Grafikelemente beziehen sich für Ihre Darstellung in der Regel auf eine oder mehrere Punktnummer(n) und bekommen auf diese Weise eine Koordinate für die Darstellung zugewiesen. Fehlt die Punktnummer im GEO8 Punktspeicher, kann keine Anzeige und auch kein Export an die CAD erfolgen.
Anzeige: Solche nicht zeichenbaren Grafikelemente werden mit einem vorangestellten rot/weißen X kenntlich gemacht.
Export: Der Export meldet nicht exportierbare Grafikelemente, bricht aber nicht mehr beim CAD Export ab.
Wird eine neues AP_PTO für die Lagebezeichnung erzeugt, werden die unverschlüsselten Lagebezeichnungen ohne Hausnummer mit dem Zusatz (unverschlüsselt) kenntlich gemacht.
Ist das GEOSOFT Datenkarussell eingerichtet, wird beim Import von Projekt- und Messdatenfotos aus GEOmobile direkt eine Verknüpfung zwischen dem GEORG Foto Ordner (DokEx) und dem GEO8 Foto Ordner (GEO8-Protjekt) hergestellt.
Die Reihenfolge von Punktlöschungen in Fall 0 wurde angepasst. ALKIS Objekte eines indirekten Grenzpunktes werden jetzt vor den direkten Grenzpunkten gelöscht. Auf diese Weise wird eine Verlinkung zu einem nicht mehr vorhandenen ALKIS Objekt vermieden.
Der GEOgraf Speichermodus kann jetzt im Exportdialog von GEO8 eingestellt werden. Weitere Informationen zu den verschiedenen GEOgraf-Speichermodi entnehmen Sie bitte der GEOgraf-Hilfe.
Die Liste der Genauigkeitsstufen wurde um den Wert 2000 - Standardabweichung S kleiner gleich 2cm erweitert.
In einigen Fällen konnte es vorkommen, dass die Mittelung nicht alle mit Vorläufig gekennzeichneten Punkte finden konnte, wenn deaktivierte Berechnungen zwischen den mit Vorläufig gekennzeichneten vorlagen.
An Flurstücksgrenzen mit verschachtelten Kreisbögen, wurden alte Flurstücksgrenzen nicht immer als solche erkannt.
Wurde eine Lotfußpunktberechnung aus GEO8 eingelesen, fehlte an der zweiten Geraden die Punktnummer des Endpunktes. GEO8 hat in diesem Fall eine Fehlermeldung angezeigt, dass die Berechnung nicht ausgeführt werden kann.
Die Bauart 9999 - sonstiges steht jetzt in den Auswahllisten für das ALKIS Objekt AX_Bauteil zur Verfügung.
Wenn statt einer Linie ein Linienzug markiert wurde, fehlte in der Statusleiste der GEO8 Grafik die Angabe zur Länge, Art und Ebene.
Die Übergabe von GNSS Symbolen an Punkten die eine 15 stellige Punktnummer aufweisen, hat nicht funktioniert. Das GNSS Symbol wurde zwar übergeben aber der Symbolcode des ursprünglichen Punktes wurde überschrieben.
Es konnte vorkommen, dass die Darstellung von Krone und Stamm als maßstäbliche Kreise nicht erfolgt ist. Die Darstellung fehlte ganz.
Das Erheben von zusätzlichen Informationen / Sachdaten zu einem Messwert gehörte bisher schon zu den Aufgaben des Außendienstes. Vor einiger Zeit haben wir genau zu diesem Zweck die Erfassung von Messwert- und Projektfotos ergänzt (Modul DigiView).
Jedoch sind die Anforderungen in diesem Bereich weitergewachsen, sodass die bisherige starre Form der Attributspeicherung nicht mehr ausreichte. Eine flexiblere Form der Informationsspeicherung wurde erforderlich. Zu diesem Zweck haben wir in der Kombination GEOmobile 2 im Außendienst und GEO8 im Innendienst die Möglichkeit geschaffen, beliebig viele Sachdaten zu einem Punkt zu erfassen. Da der Symbolcode die Aussage trifft, um was für einen Punkt es sich handelt (Baum, Kanaldeckel, tiefstehende Abmarkung, …), war es naheliegend, die definierten zusätzlichen Sachdaten an diesen zu binden.
Lesen Sie weitere in unserem Handbuch zur Sachdatenerfassung
Die Übergabe von Angaben zur Vermessungsstelle wurde ergänzt. Neben dem Namen der in GEO8 eingetragenen Vermessungsstelle, übergeben wir auch die Zulassungsnummer an den GEOmapper.
Aufgrund der besonderen Datenspeicherung im Kivid/Frox Format konnte es vorkommen, dass Anschlusszielung mehrfach übernommen wurden. GEO8 berücksichtig dies nun.
Durch eine polare Anzielung gemessene Strecken können jetzt standardmäßig mit bis zu 4 Nachkommastellen in GEO8 importiert werden.
In der Checkliste wurde den Eintrag "Geradenbedingung <0,04" auch durch Geradenbedingungen beeinflusst, die erst nach der Ausgleichung ergänzt wurden. Diese Berechnungsansätze werden jetzt ignoriert. Auswirkungen auf das Ausgleichungsergebnis gab es an dieser Stelle keine.
Die Ausgabe der Fachdatenverbindungen wurde, vorbereitend auf die GeoInfoDok 7 Einführung, angepasst.
Der Import von in GEOgraf erzeugten Kreisbögen wurde angepasst. In GEOgraf besteht die Möglichkeit Kreisbögen zu erzeugen, deren Länge größer als der halbe Umfang des gedachten Kreises sind. Diese Kreisbögen erhalten in GEOgraf einen negativen Radius. Das Vorzeichen vor dem Radius weist nicht auf die Seite des Bogen zur Sehne hin, sondern ob es sich um den größeren bzw. kleineren Bogen handelt. Die Lage zur Sehne wird durch einen weiteren Parameter festgelegt, den GEO8 zu richtigen Positionierung ebenfalls auswertet.
GEO8 zeichnet nur Bögen, deren Bogenlänge kleiner dem gedachten Kreisumfang sind. Somit werden Bögen mit einem negativen Radius aus GEOgraf nicht mehr übernommen.
An einzelnen GNSS Messungen wurde der Wert 2DKQ nicht im Messdatenprotokoll ausgegeben.
Sollen vorhandene GEOmapper oder GEOgraf Projekte ergänzt werden und die Auswahl der Daten erfolgte über ein Polygon bzw. Rechteck, aktivierte sich der Exportbutton nicht.
Nach Vorgaben der RiLiV 2023 hat sich der Dateiname des Punktnachweis von <AGBNr>_PKTNW_ENTWURF in <AGBNr>_PKTNW_FE geändert. Mit dem aktuellen GEO8 Update wird der neue Dateinamen automatisch vergeben.
In einigen Fällen wurde nach einem Abschnittswechsel innerhalb des GEO8 Projekts, die Anzeige der Herkunft nicht aktualisiert. Betroffen waren Neupunkte in einem Abschnitt, die das Feld Herkunft nicht belegt haben.
Wurden in einem GEO8 Projekt mehrfach der ASCII Export mit Umringsauswahl aufgerufen, erfolgt eine überflüssige Meldung zum temporär angelegten Punktfilter.
Wurden AP_PTO für Hausnummern nicht über den AAA Button > neues ALKIS Objekt, sondern über den Assistenten in der Grafik erzeugt, fehlte an das Attribut "Schriftinhalt".
In einem Sonderfall konnte ein Flurstück nicht mit seinen Inselflächen gebildet werden, da eine der Inseln mit einem Punkt auf dem Umring liegt.
Um eine bessere Kompatibilität zu den unterschiedlichen DXF verarbeitenden Anwendungen zu erreichen, wurden die Layernamen und Farbe angepasst.
Bedingt durch eine Programmänderung in Systra konnten die Bedingungen von GEO8 nicht übernommen werden. Das Problem ist mit diesem Update abgestellt.
Zukünftig soll es möglich sein, aus dem Außendienst mit GEOmobile LT auf GEO8 Projekte zuzugreifen und im Außendienst fehlende Punkte nachzuladen. Für diesen Zweck ist eine abschließende Auswertung des GEO Projekts bei folgenden Aktionen erforderlich:
Auf diese Weise kann ein aktueller Projektstand bei einem Fernzugriff gewährleistet werden.
Für Anwender die mit Systra ausgleichen oder homogenisieren ist das Update bis spätestens zum 20.01.2023 erforderlich. Andernfalls können keine Berechnungen mit Systra ausgeführt werden.
Wir haben die grafische Auswahl der zu exportierenden Punkt um eine Einzelpunktauswahl erweitert. Zur Auswahl steht jetzt das Auswahl Rechteck, das Auswahl Polygon und die Auswahl von Punkten.
Je nach Inhalt und Alter konnten Scripte nicht mehr auf Berechnungsdateien und nur noch auf Punktfilter angewendet werden. Ursache ist eine Bedingung im Kopf des Scriptes. Hier muss eine Variable Programmintern ergänzt werden. Sollten Sie in Ihrem Script diese Bedingung finden, ergänzen Sie folgende Stelle um "AlsZahl".
Sub NeupunktListe(Liste)
dim Neupunkt
for i = 0 to Liste.Count-1
set Neupunkt=Liste(i)
if Neupunkt.LageAlsZahl<=2 then 'Nur Wenn Neupunkt NEU/MITTEL/VORLÄUFIG
FeldZuweisung(Neupunkt)
end if
next
End Sub
Die Anlage A mit den "allgemeinen Angaben" zu den Vermessungsschriften kann um eine "manuelle Ergänzung", also um einen beliebigen Text erweitert werden. Hier kam es zu Problemen, wenn das Sonderzeichen < im Text enthalten war.
Bitte verwenden Sie in Ihren Symbolcodes keinen Unterstrich. Der Unterstrich dient als Trennzeichen in den Symbolcodegrafiken, um eine zusätzliche Beschreibung an der Grafikdatei zu erfassen. Die erleichtert bei SVG Grafik die Zuordnung.
Symbolcode | Symbolcodegrafik |
4711 | 4711_Grenzstein.svg |
4711 | 4711.svg |
Grafikformat Scalable Vector Graphics
Hierbei handelt es sich um ein Vektorformat, dass eine bessere Ausgabe der Symbolcodegrafik im Ausdruck der GEO8 Grafik ermöglicht und eine maßstäbliche Anzeige.
WMS-Dienst Anbieter haben vermehrt von der Version 1.1.1 auf 1.3.0 umgestellt, was eine Anpassung in GEO8 erforderlich machte. GEO8 Anwender, die mit Hilfe unseres Moduls DigiView WMS Dienst hinter die GEO8 Grafik legen, müssen Ihre WMS-Dienste einmal neu einrichten. Die URL Adresse ist in den meisten Fällen gleich geblieben, jedoch haben Sie die Folien- / Layerbezeichnungen geändert.
Kontrollieren Sie in den allgemeinen Grundeinstellungen von GEO8 auf der Reiterkarte Grafik die eingerichteten WMS-Dienste.
In einigen Fällen konnte es vorkommen, dass das Fußpunktmaß nicht neben die Messungslinie geschrieben wurde, sondern mittig auf den rechten Winkel. Abhängig von dem Vorzeichen des Lotes, schreibt GEO8 auch in diesen Fällen das Fußpunktmaß links bzw. rechts neben die Messungslinie.
Wurde während der Umringauswahl per Polygon mit der rechten Maustaste die Grafik geschoben, stoppte die weitere Bearbeitung unbeabsichtigt in der Grafik.
Um schneller entscheiden zu können, um welche Punktart / Objektart es sich handelt, wird beim Überfahren eines Punktes jetzt auch die Objektart als Kürzel angezeigt.
Der DXF Export wurde um die Ausgabe von Böschungsschraffuren erweitert. Böschungsflächen /-schraffuren werden in lange und kurze Einzellinien aufgelöst und übergeben. Linienstärk, -farbe und -muster können über DXF-Kreuztabelle festgelegt werden.
Die Übergabe von Bögen erfolgt mittel Anfangs- und Endpunkt sowie dem Wert für die Bulge*. Konnte der Wert nicht ermittelt werden, wurde ein NaN in die DXF geschrieben. Dies führte bei AutoCAD zu Problemen. Statt dem NaN gibt GEO8 jetzt eine 0 aus.
*Bulge: Ausbuchtung
Auf Grund von fehlenden Werte in der Registrierung des Betriebssystems haben neu aufgesetzte Rechner nicht auf den GEOgraf Export zugreifen können. Das Problem äußerte sich mit einem sich schließenden Exportdialog. Anschließende fehlte das GEO8 Grafikfenster.
Das GEO8 Update wird auf neuen Rechnern empfohlen!
Die Prüfroutine bei Export des vollständigen Fortführungsentwurf hat Grenzpunkte ohne Flurstücksanbindung nicht gemeldet, wenn diese vorher in einem gelöschten Flurstück verwendet wurden. Die Prüfung hatte die gelöschten Flurstücke mit einbezogen.
Beim Aktualisieren von ALKIS Bestandsdaten kann es zu einem Fehler kommen. Der Import der Bestandsdaten kann als Folge davon nicht abgeschlossen werden.
Hier konnte es vorkommen, dass importierte ALKIS Attribute mehrfach am Messwert eingelesen wurden (Bespiel für die Genauigkeitsstufe: 2100|2100). GEO8 prüft die Attribute an den Messwerte und übernimmt nur noch für die Felder AD1, AD2, TEX - TE9 und die Bemerkung Werte aus polaren Mehrfachbestimmungen.
Bei größeren Datenmengen konnte es vorkommen, dass bei einer Anpassung von Neupunkten ungewollte Altpunkte umnummeriert wurden.
Optional kann in den JXL Importeinstellungen von GEO8 gewählt werden, ob der Liniencode auch als Symbolcode an die Linienpunkte übernommen werden soll. GEO8 übernimmt den Liniencode, wenn kein Symbolcode zum Liniencode erfasst wurde.
Reservierungen können jetzt auch per Drag&Drop auf das Reservierungsfenster gezogen werden.
Der DXF Export wurde um zwei zusätzliche Optionen erweitert. Die Einstellungen werden benutzerbezogen gespeichert.
Die Ausgabe von Linienzügen in eine GEOgraf OUT-Datei ist jetzt auch ohne Punktübergabe möglich. Die zu verbindenden Punkte müssen jedoch mit der gleichen Punktnummer in GEO8 und GEOgraf vorliegen.
Nicht in allen Anlagen wurde Gemarkung + Gemarkungsnummer ausgegeben. Die Ausgabe wurde in den einzelnen Anlagen angeglichen.
Wird der Import des Fortführungsentwurf komplett abgelehnt und eine Ergebnisdatei zurückgesendet, erkennt GEO8 das vermeintliche Ergebnis und gibt den Inhalt in einer Grafikdatei aus.
Der Steuercode "NewArc" zum Einleiten nicht tangentialer Bögen wurde ergänzt.
Der Button um Definitionszeilen zu löschen, funktioniert wieder.
Die bisher sehr statische DXF-Schnittstelle wurde überarbeitet und flexibler gestaltet. Der Exportdialog ist an den GEO8 Standard angepasst worden, so wie er auch schon bei den Schnittstellen ASCII, GEOmapper/GEOgraf, GEOmobile, ... zu finden ist. Neben der Auswahl von Punktfiltern und Grafikdateien kann das zu exportierende Gebiet durch einen grafische Auswahl eingegrenzt werden, falls erforderlich.
Wie die Daten umzusetzen sind, kann über eine Kreuztabelle gesteuert werden, die Sie über
GEO8 Weltkugel > Optionen > allgemeine Grundeinstellungen > Reiterkarte: Export > DXF Kreuztabelle
erreichen können. Wir liefern mit dem Update eine Grundlage, die von Ihnen individuell angepasst werden kann.
Mit dem aktuellen GEO8 Update kann GEO8 Vektorgrafiken für Ihre Symbolcodes nutzen. Die hat den Vorteil, dass die Anzeige der Symbolcodegrafik maßstäblich erfolgt und das die Druckausgabe der GEO8 Grafik mit eingeblendeten Symbolcodegrafiken gestochen scharf ist.
Eine Auswahl an Symbolcodegrafiken finden Sie mit diesem Update unter dem Ordner ...\GEO8\Parameter\Symbole\GEOSOFT . Hier ist ein ZIP-Archiv mit dem Namen SVG-Symbole.zip enthalten.
Voraussetzung: Für die Symbolcodegrafiken dürfen nur SVG Dateien festgelegt sein. Sobald eine Rastergrafik (JPG, GIF, PNG) für eine Symbolcodegrafik vorliegt, werden die Symbole wieder in der bisherigen Darstellung umgesetzt. Bevor Sie nun das ZIP-Archiv entpacken, sichern Sie zunächst ihre alten Symbole ( ...\GEO8\Parameter\Symbole) und entfernen anschließend die alten Grafik in diesem Ordner.
Danach entpacken Sie die neuen SVG Symbole in den Ordner ...\GEO8\Parameter\Symbole. Gleichen Sie die Dateinamen der SVG Dateien mit Ihren Symbolcodes ab, damit die Zuordnung wieder hergestellt werden kann.
Die Anzeige- und Druckgröße der SVG Symbole kann benutzerspezifisch unter GEO8 Weltkugel > Optionen > allgemeine Grundeinstellungen > Reiterkarte: Grafik > Anzeige Punktsymbole Skalierung (SVG) skaliert werden.
Hinweis: Zum Editieren oder Neuerzeugen von SVG Grafiken empfehlen wir die Anwendung INKSCAPE.
In der Autoriss.ini kann mit Hilfe des neuen Parameter "StandpunktEbene" die zu vergebende Ebene für freie Polare Standpunkte definiert werden.
Es ist das Pendat zu StandpunktSY.
Das Trimble / Leica JXL Datenformat bietet die Möglichkeit nicht nur erfasste Punkte auszutauschen, sondern auch die im Außendienst erfassten Linien / Linienzüge. Ein Datensatz setzt sich immer aus den Messdaten (JXL-Datei) und einer Formatdatei (FXL-Datei) zusammen. Die FXL-Datei definiert, wie die JXL-Daten zu lesen sind. In der FXL-Datei sind, neben den im Außendienst zur Verfügung stehenden Symbolcodes und Liniencodes, die Steuercodes für die Linienverbindungen enthalten. In den meisten Fällen definiert man einmal ein FXL-Datei, auf die dann alle anderen JXL-Dateien zugreifen.
Die Kombination aus beiden Dateien für zum gewünschten Ergebnis in GEO8.
Hinweis für den Außendienst:
Eine Voraussetzung ist die Verwendung der Trimblesteuerbefehle. Ohne diese Befehle kommt Trimble ggf. programmintern zu gewünschten Ergebnis, jedoch haben andere angeschlossene Systeme (wie auch GEO8) anschließend Umsetzungsprobleme.
Im Exportdialog zu GEOgraf kann das verwendte "Blatt" in GEOgraf eingegeben werden.
Die zur Auswertung der EXIF-Daten (Bildinformationen) verwendeten Anwendung wurde aktualisiert.
Wird die maximale Fehlergrenze überschritten, wird neben einem Eintrag im Fehlerlog auch ein Icon an der entsprechenden Berechnungszeile ausgegeben.
Die Button zur Online-Anbindung an GEOgraf wurden entfernt.
Die Übergabe der Beschriftungen
wurde angepasst. Neben der Berücksichtigung eines Konstanten Abstandes von der Bezugslinie, sind diese Textarten jetzt auch in den Übergabeparametern der ggoli.ini in Katalog, Ebene und Art frei definierbar.
Linienzüge werden jetzt wie erwartet aus GEO8 an GEOmobile 2 übergeben.
Da scheinbar bei sehr vielen Anwendern kein Speicherpfad für die GEOgraf Projekt in GEO8 eingerichtet wurden, legt GEO8 zukünftig die OUT-Dateien oder ein komplettes GEOgraf Projekt in einem Unterordner GEOgraf innerhalb des jeweiligen GEO8 Projektes, falls der Speicherort nicht definiert wurde.
Sie finden die Option hier: Weltkugel > Optionen > allgemeine Grundeinstellungen > Pfade (global)
Weitere Hinweise finden Sie auch in unserem Handbuch zur GEOgraf Schnittstelle in den Kapiteln 1.1 Export / 1.2 Import.
Hinweis: Anwender die unser GEOSOFT Datenkarussell nutzen, schauen sich bitte das Einrichtungsvideo an.
Mit Hilfe der Berechnungsart "Punkte ändern" kann man einen Altpunkt mit einem neugerechneten Punkt verschmelzen. Diese Funktion hat einen Einstellbaren Fangradius und eine Nachselektion erhalten. Der Fangradius wird in den Eigenschaften der Berechnung festgelegt.
Nachselektion mit Abstandsangabe zum ersten Punkt:
Die Werkzeugleiste der GEO8 Grafik wurde, für eine bessere Übersicht, in Bereiche aufgeteilt. Die wichtigen Button für die Punktinformation und die Fangoptionen sind zusammengerückt und stehen an der neuen Position mehr im Focus. Sie finden die gewohnten Funktionen jetzt in den Bereichen:
Werden aus dem GEOmapper versionierte Daten ausgegeben (Punkte und Linien), importiert GEO8 aus diesen Daten die aktuellen Objekte.
Die Ausgabe der GNSS Messwerte wurde um die Spalte "2DQ" mit dem festen Wert ≤ 0,03 erweitert.
Werden Neupunkte in Kombination mit einem Script exportiert, wurde es nicht auf diese Punkte angewendet.
Der Export zu GEOgraf legte automatisch ein nicht vorhandenes Blatt 4 an. Dieses Problem wurde behoben.
In der GEO8 Version 22.9.19.1 erfährt die Grafikschnittstelle zu GEOgraf® eine Erneuerung. Es wird zwar weiterhin auf die altbewährte „Grafbat-Schnittstelle“ zurückgegriffen, jedoch mit mehr Komfort und erweiterten Funktionen. Der erneuerte Export wird die bisherige OLI-Schnittstelle ersetzen.
Wir haben uns bewusst für diesen Weg entschieden, da es sich um eine zuverlässige Anbindung handelt, auf GEOgraf®-Seite kein weiteres Modul für den Austausch von Daten benötigt ... weiterlesen
Hinweis: Die Ausgabe der gewohnten PKT-Dateien erfolgt über die ASCII Schnittstelle. Weitere Hinweise finden Sie auch in unserem Handbuch zur GEOgraf-Schnittstelle. Sie erhalten mit diesem Update eine INI Datei für den GEOgraf ASCII-Export.
Sollten Probleme mit dem Speicherpfad bestehen, beachten Sie bitte in unserem Handbuch zur GEOgraf-Schnittstelle das Kapitel 1.1.4.
Bei größeren Datenmengen meldete GEOgraf ein Problem beim Öffnen des erzeugten GEOgraf-Projektes. Durch eine kleine Anpassung an der internen Bearbeitungsreihenfolge wurde dieses Problem beseitigt.
Das Problem wurde behoben.
Der Beobachter und Bearbeiter wird aus den Auftragsdaten jetzt mit der Berufsbezeichnung übernommen. Voraussetzung ist die Einrichtung unter
GEO8 Weltkugel > Optionen > GEO8-Parameter bearbeiten > Bearbeiter.xml in der linken Liste auswählen und anschließend Einträge in der rechten Liste editieren.
Problem wurde behoben.
Sollte Ihnen noch kein Anzeigemakro für die Ausgabe des grafischen Teils zum Fortführungsentwurf angeboten werden, müssen Sie die Parameterdatei aus unserem GEOSOFT - Ordner übernehmen.
Rufen Sie den Dateipfad ...\GEO8\Parameter\Vorlagen\GeoPlot\Anzeigemakros\GEOSOFT auf.
Kopieren Sie die Datei Fortführungsentwurf RLP.xml und legen diesen direkt im übergeordneten Ordner Anzeigemakros (...GEO8ParameterVorlagenGeoPlotAnzeigemakros) ab.
Die Zweipunktsymbole für die Polarpfeile wurden nicht an den GEOmapper übertragen.
Probleme bei der Übergabe der ALKIS Grafik an GEOmobile 1 wurden behoben.
Flurstücke und Tatsächliche Nutzungen befinden sich unabhängig von einander in den ALKIS Daten. Möchte man die Tatsächlichen Nutzungen eines Flurstücks ermitteln, erfolgt dies mit Hilfe einer Objektverschneidung. Der Flurstücksumring wird durch die Ebene der Tatsächlichen Nuztungen gestanzt. Das Ergebnis sind dann die Nutzungsartenbestandteile an einem Flurstück.
Die Ausgabe der Verschneidung wurde an einen Sonderfall in der Objektgeometrie angepasst.
Soll ein ALKIS Objekt über die GEO8 Grafik selektiert werden, erscheint eine Nachselektion sobald mehrere Objekte unter dem Mauszeiger zu finden sind. Die Anzeigereihenfolge wurde neu strukturiert.
Der Punktimport aus einem Fortführungsentwurf wurde angepasst. GEO8 prüft zunächst das aktive Lage- und Höhensystem in Ihrem GEO8 Projekt und importiert anschließend die zugehörigen Lage - und Höhen - Koordinaten aus dem zu importierenden Fortführungsentwurf.
Sollte die gesuchte Lage nicht vorhanden sein, wird das jeweilige Standard Lagesystem importiert (in NRW z.B. ETRS89_UTM32). Fehlt das gesucht Höhensystem in Ihrem Fortführungsentwurf, erfolgt nur der Import der Lagekoordinaten.
Punkte bei denen die Abmarkung nachgeholt wird und die in Koordinatenkatasterqualität vorliegen, bekommen in der VP-Liste unter der Spalte Bemerkung das Kürzel "SK".
Kleinere Korrekturen beim Speichern von neuen ASCII Dateien:
Wurde in den Allgemeinen Grundeinstellungen > Reiterkarte: Oberfläche ein benutzerspezifisches Anzeigemakro eingetragen, konnte dies nicht gespeichert werden. Es wurde immer wieder der Standard aufgerufen.
Projektübergreifende Kontrollpunkte liegen in den GEO8 Parameter und können aus GEO8 heraus erweitert werden. Nähere Informationen finden Sie in unserem Handbuch (F1). Das Erweitern der Kontrollpunkt.txt Datei funktioniert wieder.
Die Ausgabe der Punktattribute an den transformierten Punkten wurde ergänzt. Teilweise blieben die Felder leer.
Für die Tatsächliche Nutzung Weg wurde 2200 ausgegeben. Die Ausgabe wurde auf 22000 korrigiert.
Der Länderbutton für die landesspezifischen Listen in Berlin wurde aktiviert. Die Ausgabe der landesspezifischen Listen erfolgt nach der technischen Richtlinie über Dokumente und Datensätze (TR Dok) vom 31. März 2021.
Markieren Sie mehrere Flächenberechnungen innerhalb einer Berechnungsdatei und führen anschließend einen Rechtsklick aus. Im angezeigte Kontextmenü wird die Funktion "Flächensumme temporär" angeboten. Sie summiert die gerechneten Flächen auf.
Es erfolgt keine Unterscheidung zwischen alten, neuen oder geänderten Flächen.
Die Prüfung ob Gebäude- und Bauwerkspunkte innerhalb eines Gebäudeumrings liegen wurde erweitert. Neben Punktnummern und ALKIS-ID wird nun auch die Koordinatengleichheit zur Prüfung herangezogen.
Der Aufruf des grafisch unterstützten Datenexports (CAD, ASCII, ...) wurde beschleunigt. Projekte mit größeren ALKIS Bestandsdatenmengen profitieren von der Optimierung.
Die Tatsächliche Nutzung vom Typ 21003 Straßenentwässerungsanlage wurde ergänzt.
Wurde mehrere Zeilen z.B. in einer Kleinpunktberechnung markiert, kopiert und in einer anderen Kleinpunktberechnung eingefügt, dass die Zeilen in umgekehrter Reihenfolge wieder eingefügt wurden. Das ist kein Problem für die Berechnung selber, jedoch optisch unschön.
Die Ausgabe von Linienzügen wurde angepasst. Ältere GEOgraf Versionen können diese jetzt ebenfalls importieren.
In den GEO8 Abschnittseigenschaften finden Sie Parameter für die Anzahl der Nachkommastellen. Je nach Parameter beeinflussen die Einstellungen die Anzeige oder die verwendete Anzahl von Nachkommastellen in ihren Berechnung. In der Regel sollten hier die Standardeinstellungen verwendet werden.
Die Anzahl der Nachkommastellen für Flächenangaben haben wir angepasst. Die Einstellung wirkt sich mit diesem Update auf die Anzeige im Eigenschaftsfenster, der Berechnungsgrafik und dem Berechnungsdruck aus. Sollten in ihrem GEO8 nicht die gewohnten 3 Nachkommastellen bei den Flächengrößen angezeigt werden, kontrollieren Sie diesen Parameter:
Hinweis: Die Ausgabe der landesspezifischen Listen / Flächenberechnungsprotokoll sind von diesem Parameter nicht betroffen. Für diese Dokumente gelten Landesvorgaben, die nicht beeinflusst werden dürfen.
Anwender die mit GEOmobile 2 im Außendienst Linien erfassen und in GEO8 mit dem Modul "Autograf" auswerten, können ab jetzt zwischen der Erstellung von Einzellinien oder Linienzügen wählen. Öffnen Sie hierzu Ihre allgemeinen GEO8 Parameter unter ...
Weltkugel > Optionen > allgemeine Grundeinstellungen > Reiterkarte: Import und klicken dort auf den Button "Autograf"
Haken Sie die Option "Linienzüge erzeugen" an oder eben ab, wenn weiterhin Einzellinien gewünscht sind.
Das Modul Autograf fast die erkannten Einzellinien eines Linienzuges in einem Grafikelement Linienzug zusammen. GEO8 unterscheidet zwischen Linien, Linienzügen und Splines.
Der CAD Export übergibt die Linienzüge an den GEOmapper oder GEOgraf (ab v10).
Seit geraumer Zeit soll die Geschossigkeit an Gebäuden in einem entsprechenden Attribut erfasst werden. Die Anzeige soll jedoch nach Angaben des LVermGeo nicht erfolgen. Die Anzeige der Geschossigkeit ohne zugehöriges AP_PTO wird ab dieser Version unterdrück. Die Automatische Erstellung eines AP_PTO für die Geschossigkeit erfolgt nicht mehr.
Die Texthöhe wurde nach Vorgaben des LVermGeo etwas angepasst. Sie sollte jetzt in den Maßstäben 1:500 und 1:1000 wie gewünscht ausgegeben werden. Achtung bitte auf das Objektattribut "Skalierung" achten. Nur bei dem Wert 1 erreichen Sie die geforderten Texthöhen.
Die Flächenangabe in der GEO8 Grafik hat einen weißen Saum erhalten, um die Lesbarkeit zu verbessern.
Hinweis: In den Allgemeinen Grundeinstellungen von GEO8 auf der Reiterkarte "Grafik" kann die Texthöhe noch angepasst werden.
Linienzüge und Splines wurden in den Umnummerierungswerkzeugen ergänzt.
Wird in der Polarpunktberechnung der AR Button (Anzeige des Abrissergebnis) angeklickt, erfolgt immer eine Auswertung des Berechnungsstapels.
Der Datenaustausch zwischen den einzelnen Softwaresystem ist ein sehr wichtiger Punkt. Auf Grund der Vielzahl an Programmen und somit auch Datenformaten hat der einfache Datenaustausch von Punkten mit ihren Koordinaten und Zusatzattributen wieder an Bedeutung gewonnen. GEO8 bekommt mit dieser Versionen einen komplett neuen, grafisch orientierten Dialog für den ASCII Import.
Die Parameterdateien für den Import liegen weiterhin unter dem Ordner "...\GEO8\Parameter\Datenaustausch". Die Bezeichnung und der Aufbau innerhalb der Datei hat sich ein wenige geändert, sodass die "alten" Formate migriert werden müssen. Hierzu gibt es rechts neben dem Speicherbutton einen zusätzlichen Button für die Übernahme der alten Parameter.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Handbuch zur ASCII Schnittstelle oder unseren GEO8-Videos.
Die Aktualisierungszeit bei größeren Projekten wurde optimiert.
Die Ausgabe der Bemerkung wurde angepasst. Bei Projekten, die auf die Kontrollpunktdatei der GNSS Messungen zugreifen, wurde in einigen Fällen A B statt A ausgegeben.
A = aus Ausgleichung entstanden
B = aus Berechnung entstanden
Werden ältere GEO8 Projekte geöffnet, ist eine Migration der internen ALKIS Datenbank und des Punktspeichers erforderlich. Hier gab es bei relativ alten Projekten Probleme. Die Projekte wurden geöffnet, es erscheint ein Hinweis die Bestandsdaten neu einzulesen und der Altpunktspeicher in diesem Projekt ist leer.
Die Migration läuft jetzt fehlerfrei durch.
Hinweis: Die Daten sind in solchen Fällen nicht verloren. Senden Sie uns ihren GEO8 Projektstand zu. Wir stellen die alte Datenbank wieder her, sodass Sie die Migration erneute mit der aktuellen GEO8 Version durchführen können.
Wird an einem homogenisierter Punkt, im Berechnungsansatz "Punkte für und aus Homogenisierung", der Punktcode auf Ignorieren gestellt, konnte dies zu einem Zeichenfehler in der Grafik führen und Problemen bei der Erstellung des vollständigen Fortführungsentwurf.
An einem homogenisierten Punkt hängt auch immer ein Fehlervektor (Grafikdatei), der sich dann nicht zeichnen lies und zu einem programminternen Fehler führte.
Die Ausrundung an einem Spline lässt sich mit dem sogenannten "Biegungsfaktor" beeinflussen. Werte zwischen 0 und 1 sind in GEO8 zulässig. Der Standardwert für den Biegungsfaktor kann mit diesem Update in der Autograf.ini voreingestellt werden.
Die automatische Erkennung von Änderungen der Tatsächlichen Nutzung mit gleichzeitiger Änderung der Wirtschaftsart wurde optimiert.
Das Fenster "Suchen und Ersetzen" (STRG + F) merkt sich jetzt die letzte Größe und Position.
Wurden einem Gebäude mehrere Hausnummern zugwiesen, gab es Problem bei der Erstellung der Präsentationsobjekte, wenn einzelne Hausnummern und Hausnummerngruppen an einem Gebäude kombiniert erzeugt werden mussten.
Wurde für einen Neupunkt das Koordinatenpäarchen 0,000 0,000 eingetragen, wurden die Felder für Rechts- und Hochwert geleert.
Bei der automatischen Erstellung von Splines wurde nicht die richtige Linienarten aus den Messwerten abgeleitet.
Die Übergabe der GEO8 eigenen Grafik, in diesem Fall das Grafikelement Spline, wurde korrigiert. Es konnte vorkommen, dass die Bögen eines Splines mit falschem Vorzeichen an den GEOmapper übergeben wurden. In der CAD konnte man diesen Fall optisch erkennen. Der Spline hatte nicht die Form einer gefälligen Linie, sondern eher eine wolkenförmige Anzeige.
In Projekten mit einer Homogenisierung und an Punkten die dicht nebeneinander liegen, wurde die Signatur nach Signaturenkatalog SH nicht richtig ausgegeben.
Anwender die die GEO8 Version 22.5.13.1 verwenden, führen bitte ein GEO8 Update aus. In dieser Version gibt es Probleme beim Laden der Benutzereinstellungen. Auswirkungen sind z.B.:
Es wurden mehr als die ausgewählten Punkte exportiert. Ursache liegt in einer Suchfunktion speziell für ALKIS Objekte, die jetzt ausgeschlossen wurde.
Bedingt durch die Parameterübernahme aus dem GEO8 Vorgänger GEO7, hat sich zunächst ein Variabler Parameterpfad für den Datenaustausch ergeben. In den letzten Jahren wurden die Parameter auf den einheitlichen Ordner ...\GEO8\Parameter\Datenaustausch umgezogen, sodass die Einstellmöglichkeit unter den Allgemeinen Grundeinstellungen entfallen konnte.
Hinweis: Sollten Sie dort einen von den Standards abweichenden Parameter Ordner verwenden, ziehen Sie die Datenaustauschparameter in die GEO8 Parameter um.
An den ALKIS Objekten
haben sich die Zulässigen Attribute geändert. Die Auswahllisten wurden mit diesem Update angepasst.
Der ASCII Punktexport ist zukünftig auf zwei Reiterkarten aufgeteilt. Die Reiterkarte "ASCII" bitte den bisherigen ASCII-Export an. Daneben finden Sie eine Reiterkarte "CSV". Bei dem hier angebotenen CSV Export handelt es sich um eine komplett neue Schnittstelle mit eigenem Editor.
Ein Klick auf den Button "Unterformat bearbeiten / neu" öffnen den Editor für die Erstellung neuer Export Formate. Unterstützt von Tool Tipps sollte der Editor selbsterklärend sein.
Für die Übergabe von Flurstücksdaten stehen zwei neue Variablen zur Verfügung, die in der Kreuztabelle verwendet werden können.
@EigentümerDatenMitGrundbuchUndLfdNr@
... gibt wie gewohnt die Eigentümerdaten mit Angaben zum Grundbuch aus. Hier wurde jedoch noch die laufende Nummer hinter der Grundbuchblattnummer ergänzt. Die Ausgabe sieht wie folgt aus:
Buchungsart: Wohnungs-/Teileigentum\PGrdb.-Bl. 003968 (1)\PMaxMustermann\PGrdb.-Bl. 003967 (1)\PMaria Mustermann, geb. Meyer\PNorbert Mustermann
@GrundbuchUndLfdNr@
... gibt nur die Grundbuchblattnummer + laufender Nummer aus:
Grdb.-Bl. 003968 (1)\PGrdb.-Bl. 003967 (1)
\P entspricht einem Zeilenumbruch im GEOmapper.
Laut Vorgaben des Erhebungserlass 33.2.1 (4) müssen für Koordinatenbestimmungen über SAPOS-HEPS mindestens 10 Epochen (1 Epoche = 1 Sekunde). gemessen werden. GEO8 prüft bei der Erstellung der Anlage B1, über den NRW Button, ob alle dort enthaltenen Messungen mit mindestens 10 Epochen gemessen wurden.
Besondere Flurstücksgrenzen, die später an wegfallen Grenzpunkten hängen und trotzdem in Fall 0 implizit fortgeführt werden müssen, erfahren jetzt die erforderliche Koordinatenänderung in Fall 0.
Zeichenobjekte (keine Punktobjekte) ohne Höhenangabe konnten in einigen Fällen mit der Höhe 0,000 ausgegeben werden. Die Ausgabe wurde auf eine leere Höhenangabe umgestellt.
Es konnte vorkommen, dass der Anlass am ALKIS Objekt AX_Gebaeude nicht automatisch vergeben wurde. In den Bundesländern, in denen der Anlass gefordert wird, erfolgt dies wieder.
In Speichermodus 9 "GEOSOFT-Datenkarussell" wurden vorhandene Projektordner nicht gefunden.
Bisher hat die GEOmapper Start.exe die Favoriten eines Anwenders auf den jeweiligen Rechner mitgenommen. Evtl. konfigurierte WMS /WMTS Dienste, sowie die Druckvorlagen aus dem Anwenderverzeichnis nehmen jetzt ebenfalls an der Synchronisierung teil. Weitere Informationen finden Sie in unserem Handbuch zur GEOmapper Start.exe.
Anwender die auf Seiten des GEOmappers das Modul XML Datenaustausch für GEO8 lizenziert haben, erhalten mit diesem GEO8 Update eine Schnittstellenerweiterung.
Für den Datenimport aus dem GEOmapper (Punkte und Linien) haben wir eine Zuordnungsmöglichkeit ergänzt. Sie können den GEOmapper Objekttypen aus den Klassen Punkte und Linien GEO8 Symbolcodes bzw. eine GEO8 Linienarten zuweisen. Im GEOmapper erzeugte Punkte und Linien werden dann entsprechend ihrer Zuordnung in GEO8 importiert.
Wählen Sie die gewünschte Zuordnungstabelle auf dem GEOmapper Importdialog aus und starten anschließend den Import.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Handbuch zum GEOmapper Kapitel 3.2.2 ff.
In Gebieten, in deren Herkunftsangaben sehr inhomogen sind, konnten an erschnüffelten Geradenbedingungen nach der Homogenisierung Knicke entstehen. Die Anbindung von Systra wurde dahingehend korrigiert, so dass GEO8 Systra mit den nötigen Daten versorgt und das Homogenisierungsergebnis anschließend korrekt übernimmt.
Wurden Geberpunkte deaktiviert und somit nicht als solche bei der Homogenisierung verwenden, muss in der Statistik ein Kreuz gesetzt werden. Dies passiert jetzt wieder automatisiert. Sie müssen lediglich dem Geberpunkt in der Homogenisierung den Punktcode "Ignorieren" geben.
Bei kurzen Auftragsnummern mit Trennzeichnen nach dem Jahrgang (z.B. 21-103) kommt es zu Probleme, wenn Punkte oder Messdaten aus einem anderen GEO8 Projekt übernommen werden sollen. Betroffen sind Anwender auf die folgendes zutrifft:
Mit diesem Update wurde eine Korrektur vorgenommen. Wir beziehen uns auf einen Parameter der bei der Einrichtung des Datenkarussells vorgenommen wird.
Hinweis: Anwender mit andersartigen Auftragsnummer, die ebenfalls Probleme beim Import aus anderem Abschnitt habe, rufen die Fremdprogrammverknüpfungen in ihrem GEORG nochmals auf und klicken auf den Button "GEO8 in Karussell aufnehmen"
Der ASCII Export hat sich beim Klick auf den Exportbutton geschlossen, ohne den Export auszuführen.
F9 4 F5
In GEO8 wird es zukünftig eine Änderung in den Tastenbelegungen (Shortcuts) geben. Die Funktionstaste F9 zieht um. Zukünftig wird die Auswertung des Berechnungsstapels mit der F5 Taste ausgeführt. Die Tastenbelegung wird somit an den allgemeinen Windows-Standard angepasst (F5 = Aktualisieren). Für den Übergang stehen beide Shortcuts parallel zur Verfügung. Ebenfalls betroffen sind die Tastenkombinationen:
STRG + F9 | Auswerten und Drucken |
ALT + F9 | Auswerten und Fehlerlog anzeigen |
Shift + F9 | Auswerten und Ausgleichen |
Der ursprüngliche Shortcut F5 = neues Projekt anlegen entfällt. Neue Projekt werden in der Regel in unserem Datenkarussell aus GEORG heraus angelegt oder über die Weltkugel in GEO8.
Mit einem der letzten GEO8 Updates wurde die Systra Version 8.0.14.68 ausgeliefert. Hierbei handelt es sich, wie auch schon bei den letzten Versionen, um eine reine 64-bit Anwendung.
Nach bald 4 Jahren Übergangsfrist wird die Unterstützung von Systra 32-bit eingestellt. Anwender, die
merken von dieser Umstellung nichts. Anwender mit älteren 32-bit Rechnern müssen für eine weitere Nutzung auf die heute zeitgemäße 64-bit Architektur umsteigen.
Der Fotomanager hat eine weitere Exportfunktion erhalten. Wenn Sie sich alle Fotos anzeigen alles, können Sie eine Auswahl an Messwertfotos per Rechtsklick in ein beliebiges Verzeichnis exportieren. Die Dateinamen der einzelnen Fotos erhalten einen von ihnen festgelegten Inhalt.
Neben dem Verzeichnis legen Sie mit Hilfe von Variablen und festen Texten den Dateinamen fest.
Die beiden Objektarten AX_Lagefestpunkt und AX_Hoehenfestpunkt wurden in den Filterkriterien ergänzt. Diese beiden Objektarten stammen aus AFIS und werden auch bei der Ingenieur- und Katastervermessung verwendet.
Erzeugt werden dürfen Punkte mit diesen Objektarten jedoch nicht.
Mit diesem Update wird das .NET Framework von Version 4.7.2 auf Version 4.8 aktualisiert. Weitere Informationen finden Sie in unseren Neuerungen zum .NET Framework Update.
Nach der Homogenisierung konnte in einem Fortführungsfall der Umring nicht korrekt zugewiesen werden.
Auf Grund von Änderungen im .NET Framework 4.8 funktionierten die Tastenkürzel wie * oder + und - nicht in den Punktnummernfeldern.
Die Aktualisierung des vollständigen Fortführungsentwurf bedurfte auf Grund folgender Probleme einer Überarbeitung:
Hinweis: Bei größeren, älteren Projekt empfehlen wir vor der ersten Aktualisierung das GEO8 Projekt zu sichern, da evtl. schon vorhandene Fehler im Fortführungsentwurf zu Folgefehlern führen können.
Fotos die vor Ort zur Planung einer Messung erstellt wurden, beinhalten nicht nur grafische Informationen sondern auch Koordinaten. Diese Koordinaten weisen zwar keine hohe Genauigkeit auf, reichen jedoch um in unübersichtlichem oder ähnlichem Gelände (Waldflächen, Grünflächen) die Örtlichkeit wiederzufinden.
Die Restklaffenbeschriftung wurden in der GEO8 Grafik bisher in [m] ausgegeben. Die Anzeige wurde an die Berechnungsart Polaraufnahme angepasst. Es erfolgt jetzt eine Anzeige in [cm].
Anschlusspunkte einer festen oder dynamischen Ausgleichung werden mit dem Punktcode Kontrolle in das Ausgleichungsergebnis eingelesen. Hier konnte es bei zuvor durch Berechnung erzeugten Anschlusspunkten (Punkte ohne Altpunkte) zu Problemen kommen.
Es konnte vorkommen, dass Projekt mit Löschungen von Altpunkten keine VP Liste ausgegeben haben. Dieses Problem wurde behoben.
Wurden mehrere Sollpunkte mit Hilfe der Berechnungsart "Bogenzwischenpunkt" erzeugt, wurde nur der erste Punkt in der VP-Liste ausgegeben.
Änderungen an Flurstücke oder Tatsächliche Nutzungen mit Inseln, erzeugten im Forführungsentwurf unnötige Fortführungsfälle für die in den Inseln liegenden Flurstücke. Dies wurde abgestellt.
Die Funktion "Flächenberechnung an Grafik" wurde um eine Linienerkennung (alt/neu) und Transparenz in den Flächenfarben erweitert.
Einzelne oder mehrere Fotos können per Drag & Drop auf den Fotomanager gezogen werden. Wurde der Fotomanager über die Reiterkarte Start geöffnet, importieren wir die Bilder als Projektfotos. Öffnen Sie den Fotomanager über einen Messwert, bekommen die importierten Bilder die Kennzeichnung Messdatenfoto. Im Anschluss können Sie die Bilder den Messdaten zuweisen.
Um einen groben Fehler im Koordinatenvergleich besser erkennen zu können, wird der Koordinatenvergleich Neu/Neu jetzt rot im Fehlerlog angezeigt.
Die Flächenbezeichnung kann jetzt auch komplett ohne ergänzenden Text ausgegeben werden.
Es konnte vorkommen, dass die durch ein Script eingetragene Ebene am Punkt, nicht in den Folgeberechnungen überschrieben werden konnte. GEO8 bereinigt die Datenbank automatisiert beim Projektstart.
Werden einem Gebäude mehrere Lagebezeichnungen mit Hausnummer zugewiesen, kann entweder für jede Hausnummer ein Präsentationsobjekt gebildet werden oder es wird nur ein Präsentationsobjekt für die Hausnummerngruppe gebildet. Für den zweiten Fall gibt es in GEO8 einen neuen Assistenten.
Lesen Sie hierzu auch unser Handbuch zum vollständigen Fortführungsentwurf - SH
Sollten in den Frox-Messdaten Angaben zu Prismenkonstante (dem verwendeten Prisma) enthalten sein, legen wir die Information am Messwert im Feld bereits "angebrachte Exzentren > Prismenkonstante" ab. Es handelt sich lediglich um eine Information die nicht verändert werden kann, da es sich im originale Messdaten handelt.
Die Funktionen des Button Elementinfo wurde erweitert.
Mit einem Linksklick wird wie bisher Suchen und Ersetzen aufgerufen.
Mit dem Rechtsklick lässt sich der Symbolcode ändern. Angeboten wird die Liste der festgelegten Symbolcodes für das Feld Sy.
Die Erstellung neuer Gebäudeobjekte wurde vereinfacht. Bei der Anlage von Objekten "AX_Gebaeude" stellt GEO8 die wichtigsten Attribute landesspezifisch zur Auswahl.
Wir nach Änderungen in den Ausgangswersten eine erneute Ausgleichung erforderlich, erkennt dies GEO8 automatisch und stößt die Ausgleichung im Berechnungsdurchlauf mit an. Bisher wurde anschließend die Ausgleichungsgrafik eingeblendet. Die voreingestellte Sichtbarkeit der Grafikdateien bleibt jetzt unverändert.
Die Ausgleichungsgrafik wird nur noch durch einen Klicke auf den Button Ausgleichung (Berechnungsart: Ausgleichung) eingeblendet.
Bauteile werden jetzt ebenfalls aus den ALKIS Bestandsdaten als direkt.Riss Grundlage umgesetzt.
Kleinere Korrekturen und Anpassungen an geometrische Sonderfälle.
In den Berechnungsarten GNSS-Messung und Polaraufnahme lassen sich die Verwendungen (Riss, Messungsübersicht und Berechnung) schalten. Wird eine Berechnung für die Risserstellung ausgeklammert, übergeben wir Messdatum und Beobachter nicht an die Protokolle oder die CAD.
Bestandspunkte mit der Genauigkeitsstufe 2200 behalten diesen Wert bei einmaliger Neubestimmung und werden nicht mehr auf 2300 herabgestuft.
Wurde die Punktnummern nicht manuell eingetragen, sondern über einen Punktfilter, konnten Hilfspunkte (.1er) ebenfalls ungewollt erkannt werden. Das ist nur noch der Fall, wenn Sie explizit im Punktfilter enthalten sind.
Die Rückwärtsabsteckung funktionierte nur bei einer freien Stationierung. Jetzt kann sie auch bei einer Stationierung über bekanntem Punkt erfolgen.
Die Anbindung an TAROT Schleswig-Holstein ist in Vorbereitung. Nach einer abschließende Prüfung erfolgt die Freigabe. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Implizite Fortführung von Überhakenflurstücken wurde angepasst. Hier konnte es vorkommen, dass der Umring nicht richtig abgeleitet wurde und die Simulation Überlappungen meldet.
Der Anlass wird bei der Objektbildung wieder automatisch eingetragen. Sollte dieser fehlen, meckert GEO8 spätesten beim ALKIS Export das Fehlen des Anlasses an.
Bisher war es nur möglich für das gesamte Büro ein "Standard" Anzeigemakro zu definieren. Unter den allgemeinen Grundeinstellungen > Oberfläche kann jetzt ein benutzerspezifisches Standardmakro festgelegt werden.
Die Abmarkungsart 1660 kann jetzt an Hilfspunkten vergeben werden. Hilfspunkte erscheinen nur im Punktverzeichnis, nicht in der NAS-Datei.
Bisher wurden die punktförmigen Präsentationsobjekte AP_PPO (ALKIS-Daten) ohne Signaturnummer nicht an GEOgraf übergeben. Hier haben wir den Export erweitert, sodass die Übergabe jetzt möglich ist.
In den ALKIS Bestandsdaten können Objekte des gleichen Typs teilweise als Fläche, Linie oder Punkt enthalten sein. Die Übergabe wurde dahingehend intelligenter. So kann die Übergabe z.B. eines Windrades nun in der Kreuztabelle unter den Linien und Punkten definiert werden.
Das landesspezifische Protokoll der Homogenisierungsstatistik lässt sich jetzt auch als ODT Datei in den Protokoll-Ordner legen. Werden die Protokolle nach dem Update erstmalig erstellt, ergänzen wir in der SH.ini (...GEO8ParameterSchleswig-Holstein) die Eigenschaften:
[Homogenisierungsnachweis]
ODT_speichern=0
PDF_speichern=1
Mit 0 und 1 definieren Sie, ob eine Ausgabe stattfinden soll.
Bisher war es nicht möglich einen in sich geschlossenen Zaun zu erzeugen. Sobald Anfangspunkte = Endpunkt einer Objekte war, wurde eine Fläche erzeugt.
In seltenen Fällen konnte es vorkommen, dass die Linienverbindung implizit nicht richtig erzeugt wurden.
Es wird empfohlen eine GEO8 Update auszuführen. Die Toleranz für den Punktfang der impliziten Fortführung wurde verkleinert. Es konnte vorkommen, dass in der Nähe liegenden Punkte in den Flurstücks- und TN-Umring ungewollt eingefügt wurden.
Bei einigen Projekten kann es vorkommen, dass der Berechnungsdruck über PDF nicht funktioniert. Mit diesem Update haben wir dieses Problem bereinigt.
Die Ausgabe der landesspezifischen Protokolle wurde komplett überarbeitet und an die aktuellen Vorschriften angepasst. Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte unseren GEO8 News.
Häufig wurde es als störend empfunden, dass Hilfspunkte aus GEO8 Grafikdateien z.B. für den Fußpunkt rechter Winkel, durch den Punktfang für Berechnung gefangen werden. Es kommt zwangsläufig zu einer Nachselektion. Sie werden zukünftig vom Punktfang ignoriert.
Der Namenszusatz "geb. ..." wird wieder ausgegeben.
Die seit dem letzten GEO8 Update gemeldeten Sonderfälle bzw. Besonderheiten in den Geometrien wurden in diesem Update eingearbeitet.
Bei einigen Fehlermeldungen wird jetzt zusätzlich die betroffenen Punktnummer ausgegeben. Mit einem Doppelklick auf die Zeile im Fehlerlog springen Sie zur entsprechenden Berechnungszeile.
Der Button "Grafikdateien darstellen" legt nur noch fest, ob Grafikdateien angezeigt werden oder nicht. Welche der Dateien sichtbar sind, steuern Sie über den Reiter "Grafikdateien" im Fenster "aktueller Abschnitt". Mit Hilfe des Button "Aktivieren/Deaktivieren" lässt sich die Anzeige im Detail festlegen.
GEO8 sucht innerhalb der GNSS Messdaten nach der Seriennummer ihrer GNSS-Antenne und wählt automatisiert die richtige INI-Datei für den Import aus. Unterstützt wird neben den Formaten Leica M00 und Trimble DC jetzt auch das RW5 - Format. Bei allen anderen Datenformaten muss die INI Datei manuell gewählt werden.
Da die Flächenübersichten für Ihre Abrechnung ebenso wichtig sind, wie die Messungsübersicht in NRW, haben wir die Anzeige in den NRW Protokollen erweitert. Wurde eine Flächenübersicht erstellt und liegt sie im GEO8 Protokoll Ordner, wird ein grüner Haken angezeigt. In allen anderen Fällen ist ein rotes X zu sehen.
Maße einer abgehenden Messungslinie werden jetzt wieder einfach unterstrichen.
Der Haken konnte in den Anzeigemakros nicht gesetzt werden. Die Auswahl ist wieder möglich.
Wir haben den Import von Leica GSI Daten angepasst, sodass im Hintergrund befindliche Leerzeilen ignoriert werden. Die Auswertung funktioniert in diesen Fällen direkt nach dem Import und ohne den Neustart von GEO8.
Die Behandlung von Korrekturen der Flurkarte in Fall 0, eine evtl. Homogenisierung und die Löschung von Bestandspunkten wurde weiter optimiert. Teilweise wurden zuvor gelöschte Punkte (Fall 0) wieder in die Objekte der Folgefälle mit aufgenommen.
Mit diesem GEO8 Update wird die Systra die Version 8.0.14.66 (08.10.2021) ausgeliefert. Hierbei handelt es sich, wie auch schon bei den letzten Versionen, um eine reine 64-bit Anwendung.
Nach bald 4 Jahren Übergangsfrist werden wir Anfang 2022 die Unterstützung von Systra 32-bit einstellen. Anwender, die
merken von dieser Umstellung nichts. Anwender mit älteren 32-bit Rechnern müssen für eine weitere Nutzung auf die heute zeitgemäße 64-bit Architektur umsteigen.
Bei dem Sonderfall, dass nur Flächenberechnungen (Flurstücke) mit der NAS Operation Änderung angelegt wurden, sind die Objekte für die fallweise Ableitung nicht richtig gebildet worden.
Projekt, in denen lediglich eine Änderung der TN an einem Flurstück durchgeführt wird.
In einigen Fällen konnte es vorkommen, dass trotz bestehender ALKIS Lizenz die NAS Bestandsdaten nicht eingelesen werden konnten.
Problem ist gelöst.
Um immer wiederkehrende Darstellungen in der GEO8 Grafik aufrufen zu können, ohne jedes Mal die verschiedenen Einstellungen manuell zu treffen, gibt es die Anzeigemakros in der GEO8 Grafik.
Klicken Sie auf den hier markierten Button, um sich eine Liste der Makros anzeigen zu lassen. Zu den Funktionen und der Arbeitsweise gibt es auf unsere Internetseite ein kleines Video: GEO8 - Anzeigemakros
Wir empfehlen die Liste der Makros einmal zu prüfen und nicht benötigte Makros zu löschen. Sollten Sie versehentlich ein Anzeigemakro löschen, das GEO8 noch benötigt, legt es GEO8 automatisiert wieder an.
Die ausgegebenen Hinweise in der Bemerkungsspalte wurden angepasst. So werden z.B. Sollhöhen mit einem * gekennzeichnet. Das gleiche gilt auch für eingeführte Mittelungen, die aus Platzgründen in der Spalte "Höhe Alt" erscheinen. Das Druckdokument wird auf diese Weise eindeutiger.
Je nach Drucker- und Seiteneinstelllungen empfehlen wir eine Ausgabe auf DIN-A4 quer Format.
Wird Flächenberechnung an Grafik ausgeführt, legt GEO8 eine neue Berechnungsdatei an. In der Grafik wird anschließend das Anzeigemakro GS_Flächenübersicht für die Darstellung verwendet. Für den Ausdruck haben stellen wir Druckrahmen unter ...\GEO8\Parameter\Vorlagen\Geoplot\GEOSOFT zur Verfügung. Kopieren Sie diese in den Geoplot Ordner.
(siehe auch Neuerungen zum 21.06.14.1 und 21.07.14.1)
GEO8 bietet nach dem Start die Möglichkeit Projekte zu laden, erstellen oder vorhandene Projekte zu öffnen. In der Auswahlliste werden die zuletzt geöffneten Projekt angeboten. Die Anzeige in der Liste wurde auf max. 20 Projekte beschränkt. Neben der Übersichtlichkeit profitieren GEO8 Anwender von einem beschleunigtem Programmstart.
Die Schriftgröße der Rissnummer wurde auf 16 geändert. Somit ist die Lesbarkeit gegeben.
Mit Hilfe der Autoriss.ini lässt sich die Ausgabe von Abweichungen an Kontrollpunkten und Strecken aktivieren. Diese Funktion schließt mit diesem Update Gebäude- und Bauwerkspunkte ein.
Kleinere Korrekturen an der ASCII Punktausgabe. Die intern geführten Feldlängen der Punkteigenschaften wurde angepasst.
Es konnte vorkommen, dass GNSS Messungen mehrfach im Messdatenprotokoll ausgegeben wurden, wenn nach dem Import der GNSS Messung die dort enthaltenen Punktnummern geändert wurden. Ein öffnen und schließen des Projekts hatte diesen Umstand bereinigt. Das Problem ist behoben.
Es konnte vorkommen, dass sich Projekt nicht öffnen lassen und die Meldung erscheint: Bitte Bestandsdaten einlesen. Unter Umständen muss das Projekt aus einer Datensicherung wiederhergestellt werden.
Die Anzeige der Genauigkeiten wurde um die Einheit ergänzt.
GEOmobile übergibt mit dem nächste Update Bemerkungen zur Absteckung an GEO8 (siehe auch Neuerungen GEOmobile). In GEO8 wurden die nötigen Eigenschaftsfelder am GNSS und Polarmesswert ergänzt.
Weitere Anpassungen für die Bearbeitung und Ausgabe des direkt.Riss.
Wird auf das Linienwerkzeug in der GEO8 Grafik geklickt und es ist noch keine Grafikdatei vorhanden, erscheint die Dialog für die Erstellung neuer Grafikdateien wieder.
Die Ausgabe von Eigentümerdaten wurde korrigiert. Betroffen waren die Varianten:
Es konnte vorkommen, dass die freien Linien für Löschung, Änderung und Neu zu dick erzeugt wurden. Jetzt wird wieder die Linienstärke 0,4 und ohne Pfeilspitze ausgegeben.
Das Fenster wurde generell überholt und hat einen neues Outfit bekommen. Neben neuen Werkzeugen finden Sie Ergänzungen an den bisherigen Funktionen. So können mit dem Textwerkzeug z.B. GEO8 eigene Texte in der Grafik kopiert und eingefügt werden.
Kleinere Änderungen an der Ausgabe der Messbandstrecken und der Flächenbezeichnung / -größe.
Die Anzeige im Feld der Flurstücksnummern wurde angepasst. Eine mehrzeilige Ausgabe ist jetzt möglich.
Sie können über die SH.ini (...\geo8\parameter\schleswig-holstein\) festlegen, ob das Messdatenprotokoll als ODT, PDF oder beides ausgegeben werden soll. Öffnen Sie hierzu die SH.ini und passen diesen neuen Parameter entsprechend an.
[Messdatenprotokoll]
ODT_speichern=1
PDF_speichern=0
Hinweis: Die automatische Übergabe an GEORG benötigt immer die PDF Ausgabe.
1 = ja
0 = nein, keine Ausgabe.
In den für den Riss interessanten Berechnungen lässt sich die Verwendung (Berechnungsduck, Riss, Messungsübersicht) festlegen. Die Verwendung Riss wirkt sich ebenfalls auf die Ausgabe im Messdatenprotokoll aus. Nur wenn der Haken bei Riss gesetzt ist, wird die Messung auch im Messdatenprotokoll dokumentiert.
Sie können so z.B. auch Polaraufnahmen für Polygonpunkt oder Ur-Messungen eingeben, ohne diese im Messdatenprotokoll auszugeben.
Die Ausgabe von Anlegemaß und Endmaß am gleichen Punkt, mit gleichem Textinhalt, von zwei aneinanderstoßenden Messungslinien wurde angepasst.
Es konnte vorkommen, dass das Feld Ebene bei der Auswertung angemeckert wird "Die Belegung soll geprüft werden". Bedingt durch die Datenumstellung war eine weitere interne Anpassung erforderlich.
Die Ausgabe der Rissnummer in den landesspezifischen Listen wurde um einen Unterstrich erweitert.
Die Funktion "Speichern unter ..." wurde zusätzlich abgesichert. Wird ein vorhandenes Projekt überschrieben, ermittelt sich GEO8 aus der Projektdatei die zugehörigen Abschnitte.
Die URL Adresse für die Online-Auswertung hat sich geändert. Aus diesem Grund haben die GNSS- und Polarmessdaten den Server der Bezirksregierung nicht erreicht. Bemerkbar machte sich dies an einer fehlenden PDF Datei, die die Ergebnisse beinhaltet.
Die Gebäudefunktion 1000 Wohnhaus wurde aus der Liste der zulässigen Gebäudefunktionen entfernt.
Das angezeigte Datum bezieht sich nur noch auf importierte Bestandsdaten. Alle weiteren Dateien innerhalb des ZIP Archivs werden nicht weiter analysiert.
Mit diesem Update wird die Ausgabe der landesspezifischen Protokolle Schleswig-Holstein umgestellt. Der grafische Nachweis für die Fortführung und Homogenisierung erstellen Sie wie gewohnt im GEO8 Grafikfenster. Aktuelle Druckvorlagen und Anzeigemakros erhalten Sie ebenfalls in Kürze. Alle weiteren Protokolle erzeugen Sie im Anschluss über den Länderbutton auf der Reiterkarte "Start"
Im sich öffnenden Fenster finden Sie, abhängig von den im Abschnitt enthaltenen Berechnungen, entsprechende Auswahlmöglichkeiten. Anwender, die unser GEOSOFT Datenkarussell verwenden, werden einen aktiven Button für die Übergabe an GEORG vorfinden.
Bitte beachten Sie folgende Änderungen in ihrem Arbeitsablauf:
Die Lagezuverlässigkeit ließ sich in der Berechnungsart "Punkte ändern" nicht eintragen.
Die Übergabe einer gegenseitige Anzielung (Standpunkt > Anschlusspunkt) lässt sich in der Autoriss.ini für GEOgraf in einer eigenen Linie definieren. Die bisherige Funktion wurde abgeändert und betrachtet nur noch die in GEO8 enthaltenen Polarpunktberechnungen und dort die den Punktcode Zielpunkt.
Die Ausgabe von Kontrollpunkten (GNSS-Messung) wurde angepasst.
Die Prüfung auf unzulässige Abmarkungen wurde auf Punkte mit amtlichen Punktnummern beschränkt. Zuvor wurden auch Punktobjekte geprüft, die keine amtliche Punktnummer aufweisen.
Die Punkteingabe wurde in die Anzeige mit einbezogen.
Die implizite Fortführung von Objekten, nach einer Löschung von Altpunkten, wurde verbessert.
Die nächste reservierte Punktnummer kann wieder mit .1, .2, . ... in der Spalte Zielpunkt vergeben werden.
Deaktivierte Berechnungen werden bei der Ermittlung der Außendiensttage ausgeschlossen.
Kleinere Korrektur an der Speicherung der Linieneinstellung. Das Attribut "DashCap" wurde nicht berücksichtigt.
Das Nivellement wurde von der Vererbung der Genauigkeitsstufe ausgeschlossen, da diese die Lage nicht verändert.
GEO8 eigene Texte mit Zeilenumbrüchen werden an GEOgraf übergeben. Es erfolgt jedoch eine einzeilige Übergabe.
Die Fortführung von Objekten im Fall 0 wurde angepasst. Teilweise wurden Punktlöschungen nicht im Fall 0 berücksichtigt.
GEO8 bekommt mit diesem Update eine weitere Abweichung. Die neue Abweichung trägt den Namen "Abweichung zur Mutter".
Die bisherige Abweichung zum Vorgänger zeigt uns den Koordinatenunterschied zwischen zwei Punktbestimmungen. Voraussetzung ist eine identische Punktnummer.
Die "Abweichung zur Mutter" vergleicht die Abweichung zwischen Mutter und Kind.
Die Abweichung wird jeweils in den Berechnungseigenschaften des Kindes angezeigt.
Die Ermittlung des Digitalisierungsmaßstab in der Homogenisierung wurde angepasst. Aufgrund der Änderungen auf Gemeindeebene wird nur noch Gemarkung und Flur für eine Prüfung herangezogen.
Auf der Reiterkarte Start und Ansicht wurden die Einstellungen ganz nach rechts verschoben. Thematisch und optisch passt so das Gesamtbild besser.
Bisher war es in einigen Feldern nicht möglich Wertebereiche einzutragen (Genauigkeitsstufe). Neben der Listenauswahl kann jetzt z.B. 2100-2300 eingetragen werden. Der Punktfilter zeigt dann alle Punkte mit der Genauigkeitsstufe 2100 bis 2300.
Das Attribut Funktion stand nicht zur Wahl. Eine Differenzierung um welche Art Fließgewässer es sich handelt war nicht möglich.
Jetzt werden neben den RGB Farbwerten auch ausgeschriebene Textfarben (black, green, red, ...) erkannt.
Wurde die Berechnung deaktiviert, ist dies jetzt besser zu erkennen. Das GEO8 typische Symbol für eine deaktivierte Berechnung wurde an der Ampel (Checkliste) ergänzt. Die Ausgabe der landesspezifischen Listen weist jetzt gezielt darauf hin.
Korrektur bei der Ausgabe des grafischen Fortführungsentwurf.
Die Lizenzabfrage bei der Systra Profilprüfung wurde auf das vorhandene Modul Ausgleichung Plus beschränkt.
Anwender die beim Klick auf den "Prüfen" Button bekommen sollten, müssen ein GEO8 Update ausführen.
Wurde in alten Projekten der Punktcode Vorläufig, die Berechnungsart Mittelung in Kombination mit einer 3D Auswertung verwendet, konnte es zu einem Migrationsfehler kommen. In den umgesetzten Projekten werden keine Altpunkte angezeigt.
Enthalten Abschnittsnamen das Satzzeichen . kommt es beim Duplizieren des Abschnitts zu Problemen. Der Punkt im Abschnittsnamen wird nun berücksichtigt.
Einigen GEO8 Projekten weisen ungültige Höhenwerte im Punktspeicher auf. Diese konnten nicht verarbeitet werden.
Werden alte Projekt konvertiert, konnte es vorkommen, dass die Höhen ohne Nachkommastellen übernommen werden. Sollten die Höhen an Altpunkten ohne Nachkommastellen vorliegen, öffnen Sie die g8a-Dateien des Projekts mit einem Zip-Programm und löschen die Dateien: PS.db
Wenn jetzt das Projekt geöffnet wird, erfolgt eine erneute Konvertierung.
Neue Abschnitte konnten nicht angelegt werden und alte Abschnitte ließen sich nicht kopieren / duplizieren.
GEO8 erfährt mit diesem Update einen Datenbankaustausch. Der bisherige Datenbanktyp Microsoft SQL Compact wird von dem zeitgemäßen Datenbanktypen SQLite abgelöst. Betroffen sind der GEO8 Punktspeicher und die ALKIS Datenbank in den einzelnen Projekten. Alte Projekt werden beim erstmaligen Öffnen automatisch konvertiert und anschließend mit der neuen Datenbank weitergeführt. In einem solchen Projektordner erhält die alte Datenbank die Endung *.old und wird durch eine neu Datei mit der Endung *.db abgelöst.
Die neue Datenbank dient als Grundlage für die zukünftige Weiterentwicklung unserer Softwarekomponenten. So öffnen sich weitere Verbindungsmöglichkeiten zwischen GEOmobile und GEO8. Zudem profitieren Sie von einem doppelt so schnellen Öffnen und Schließen der einzelnen Projekte.
Achtung:
Sollen mehr als zwei Messungen gemittelt werden, verwendet man den Punktcode "Vorläufig" und nach dem letzten Messwert die Berechnungsart "Mittelung". Da sich die Art und Weise etwas geändert hat, muss bei älteren Projekten die Mittelung ausgetauscht werden. Sollte dies erforderlich sein, bekommen Sie einen Hinweis bei der Stapelauswertung.
Die Auswahl der gültigen ALKIS-Attribute wurde an die aktuellen Vorschriften angepasst.
Die Umsetzung kann jetzt in einer Parameterdatei konfiguriert werden. Sie finden die Datei unter:
"...\geo8\parameter\grafik\standard.G8F"
Wird das GEO8 Projekt geschlossen, sichern wir die Reihenfolge der Objekte im vFE. Hier scheint es bei einigen Projekt ein Problem gegeben zu haben. Es erfolgte eine zusätzliche Absicherung.
Der Abgleich der Position von AP_PTO und AX_GeoreferenzierterGebaeudeadresse wurde bei einigen Werkzeugen aufeinander abgestimmt.
Enthält ein GEOgraf Export ALKIS Bestandspunkte, konnte es beim Import in GEO8 zu Problemen kommen. Hier scheint es eine Änderung im Grafbat Format gegeben zu haben.
Die Umsetzung in der Fortführungsgrafik wurde angepasst. Die Mittellinie wurde nicht immer richtig positioniert.
Da sich die Fallzahlen zu Corona deutschlandweit beruhigen, läuft die kostenfreie Corona - Lizenz für die Arbeiten im Homeoffice zum 31.05.2021 aus. Soll jedoch weiterhin die Möglichkeit für ein Arbeiten aus dem HomeOffice bestehen bleiben, richten Sie bitte den Zugriff über eine VPN Verbindung ein. Alternativ können Sie für GEO8 auch eine Einzelplatzlizenz erwerben, die dann auf die Softwarebasissumme und somit auf die jährlichen Wartungskosten angerechnet wird.
Weitere Informationen finden Sie auch hier: https://www.geosoft.de/aktuelles/details.php?id=613
Enthält die Berechnungsart "Transformation aus anderem Abschnitt" leere Punktnummernzeilen, konnte das Druckdokument nicht erstellt werden.
Korrektur eines Fehler in Bezug auf die Koordinatenrundung, was die Anzahl der Vor- und Nachkommastellen angeht.
Die Rissnummer (JJJJ_AAAAAA_XX) wird zur weiteren Verwendung an den GEOmapper übergeben. Sie entspricht den Vorgaben der aktuellen LiK-A.
Hier wurde die vergebene Modellart DLKM beanstandet. Es muss wohl die Modellart DKKM1000 eingetragen werden. GEO8 wurde dahingehend angepasst.
Die Übergabe des ALKIS Objekts AX_Bauteil wurde um das Attribut Bauart ergänzt.
Es wird die aktuelle GEOSOFT Basiskonfiguration empfohlen.
GEO8 übergibt mit Hilfe der Kreuztabelle die ALKIS-ID der Bestandsobjekte an den GEOmapper.
Wurde mittels Umring nur ein Teil der ALKIS Grafik an GEOgraf oder GEOmobile übergeben, fehlen Gebäudeschraffuren und ggf. Texte im Zielprojekt. Das Problem wurde behoben.
Objekte, die durch die Homogenisierung keine Koordinatenänderung erfahren, werden nicht mehr als "Änderungen" abgelegt.
Anpassung von Dateinamen gemäß Abschnitt 16.1.4 LIK-A.
GEO8 merkt sich den angezeigten Bereich im Grafikfenster und ruft den selben Ausschnitt beim erneuten Projektöffnen oder Abschnittwechsel wieder auf. Auf diese Weise wissen Sie, an welcher Stelle zuletzt gearbeitet wurde.
Bekamen Bestandspunkte in der Berechnung eine neue Punktnummer wurde nicht das Symbol für den neubestimmten Altpunkt dargestellt. Der Fehler wurde behoben.
Bei der Neuberechnung eines Altpunktes und der Absteckung in einer Berechnung werden die Eingaben aus der Neubestimmung ausgewiesen.
GEO8 unterstützt jetzt den PDF Creator Version 4.
Über den NRW Button erstellen Sie die landesspezifischen Protokolle (Anlagen) + ALKIS Export. Ist das GEOSOFT Datenkarussell eingerichtet besteht zusätzlich die Möglichkeit die so erzeugten Dateien direkt in Ihr GEORG zu übertragen. Neu ist hier die Anzeige, ob eine Messungsübersicht im GEO8 Protokoll - Ordner enthalten ist. Ein grüner Haken oder ein rotes X weist Sie auf den aktuellen Stand hin.
Die Messungsübersicht wird ebenfalls mit an GEORG übergeben.
Kleinere Korrekturen in der Anzeige der Ampelfarben.
Die Punktnummer lassen sich für den Ausdruck manuell freistellen / verschieben. Die Texte konnten vorschoben werden, wurde aber trotzdem an der Standardposition angezeigt. GEO8 verhält sich hier jetzt wieder korrekt.
Wurden an einem Höhenfestpunkt historische Höhen und eine aktuelle Höhe im DE_DHHN2016 abgelegt, wird die aktuelle Höhe importiert.
Der Assistent für die Erstellung des Objekts AP_Darstellung wurde erweitert.
Der Assistent für die Bearbeitung von Böschungen wurde an einigen Stellen angepasst.
Wir haben die "Corona"-Lizenz für die Verwendung von GEO8 im HomeOffice um einen weiteren Monat verlängert.
Mit diesem Update erfolgt eine Verlängerung bis zum 31.05.2021.
Voraussetzung ist eine gültige Bürolizenz!
Wird ein Punkt neubestimmt oder kontrolliert, zeigt GEO8 die Abweichung als einen maßstäblichen Vektor an. Das führt bei großen Abweichungen zu sehr langen Pfeilen. In den Grafikoptionen kann der Vektor als fest Länge darstellt werden. In beiden Fällen wird die Abweichung noch als Zahlenwert ausgegeben.
Wird das GEO8 Update aus dem laufenden GEO8 heraus gestartet, erfolgt der Start mit Administratorrechten.
Orientierungskontrollen haben ihren Referenzwert (erste Messung) nicht gefunden.
Teilweise ist es erforderlich ein Präsentationsobjekt (AP_PTO) für den Berechnungshinweis zu erzeugen. Über die Funktion "neues ALKIS Objekte > AP_PTO" muss die betroffene Punktnummer (Grenzpunkt, Gebäude- oder Bauwerkspunkt) gewählt und der Berechnungshinweis eingetragen werden.
Die ALKIS Bestandsdaten können, für die Präsentation von Beschriftungen und deren Bezugslinien, mehrere Präsentationsobjekte beinhalten. So können z.B. Haus- und Flurstücksnummern, sowie Straßennamen für verschieden Kartentypen oder Maßstäbe mehrfach enthalten sein.
Es werden Beschriftungen für Karten in den Maßstäben 1:500, 1:1000 und 1:2000, aber auch die amtliche Basiskarten (ABK) vorgehalten.
Abhängig von dem in GEO8 eingestellten Druckmaßstab, filtert GEO8 doppelte Texte / Bezugslinien heraus und übergibt die ALKIS Bestandsdaten anschließend an den Export. Texte für die ABK werden generell herausgefiltert.
Anpassung der Texte an die Oberfläche von GEO8 z.B. Änderung von "Spannmaßkontrollen" in "Messbandstrecken".
Im geöffneten GEO8 kann unter der GEO8 Weltkugel die Archivierung von GEO8 Projekten vorgenommen werden. Die Archivierung stellt verschiedene Einstellungen zur Verfügung. Die Archivierung der GEO8 Projektdateien schließt mit diesem Update auch die Projektdateien der Ausgleichung bzw. Homogenisierung mit ein.
Die Punkteingabe mit der Überschrift ""Hilfspunkte für Homogenisierung" wird nicht mehr benötigt und nicht mehr erzeugt.
Wurde in den Eigenschaften der Flächenberechnung eines Flurstücks folgende Kombination eingetragen, wurde die buchmäßige Fläche nicht fortgeführt:
Wird eine Tatsächliche Nutzung gelöscht, müssen auch die damit verbundenen Präsentationsobjekt gelöscht werden. Zu diesen Präsentationsobjekten gehört auch AP_Darstellung.
Wird eine Zeile in der Streckenkontrolle "ignoriert" werten wir diese nicht mehr für den Fehlerlog aus.
Wurden mehrere Punkte markiert und anschließend gelöscht, konnte es zu Anzeigeproblemen in der Grafik kommen.
Bei Kontrollpunkten erscheint erscheint nicht mehr die GST für einfach bestimmte Punkte in der Berechnung.
In einigen Fällen konnte es vorkommen, dass Punkte in den Berechnungen nicht gefunden wurden. Mit F9 erfolgt eine gesamte Auswertung und die Punkte standen wieder zur Verfügung. Dieses Problem wurde abgestellt.
Die Unkontrolliertheiten der Ausgleichung können in GEO8 als Liste angezeigt und mit Bemerkungen versehen werden. Ergänzend zu dieser Liste zeigt ihnen die GEO8 Grafik die Polarstrecke und Richtung als blauen Pfeil und das Spannmaß als dicke blaue Linie an. GNSS Messungen werden wie gehabt als blauer Punkt hervorgehoben.
Ähnlich der Streckenkontrolle oder dem Streckenband kann in der Berechnungsart Flächenberechnung eine Strecke zwischen zwei Punkten eingegeben werden. Die betroffene Strecke wird, zur besseren Orientierung, gestrichelt hervorgehoben.
Das Umringswerkzeug in der GEO8 Grafik ist um einen Einzelpunktfang ergänzt worden. Neben der schon bekannten flächenhaften Selektion, steht ein gezielter Punktfang zur Wahl. Unabhängig von der ALKIS Grafik ist das anlegen von Punktfiltern und ein reiner Punktexport möglich.
Schritt 1: Umringswerkzeug anklicken und anschließend die "Auswahl von Punkten" verwenden. Sie können jetzt Punkte durch anklicken selektieren oder durch einen weiteren Klick die Selektion aufheben. Bestätigen Sie die Auswahl wie gewohnt mit dem grünen Haken (rechts oben), die hier im Screenshot nicht zu sehen ist.
Schritt 2: Es öffnet sich nach der Bestätigung der Auswahl eine Auflistung, die nachträglich grafisch ergänzt, bzw. reduziert werden kann. Unter dem Button "Exportieren" stehen Ihnen die Ausgabemöglichkeiten zur Verfügung.
In der Ansicht ALKIS farbig und schwarz/weiß lassen sich die Objekte der Bodenschätzung komplett ausblenden. Unter dem Button "Optionen" finden Sie einen neuen Eintrag "ALKIS-Bodenschätzung anzeigen". Eine Voreinstellung in den Anzeigemakros ist ebenfalls möglich.
Die Punktnummern von Punkten, die später gelöscht werden erscheinen jetzt blau eingefärbt. Bisher wurde an dieser Stelle keine Punktnummer ausgegeben.
Die fallweise Anzeige von ALKIS Objekten, die nicht zu Flurstücken oder Tatsächlichen Nutzungen gehören, wurde optimiert.
Wird ein Punkt innerhalb einer Polaraufnahme mehrfach angezielt und neubestimmt bzw. kontrolliert, findet GEO8 diesen nicht.
Zur Prüfung des vollständigen Fortführungsentwurf ist eine fallweise Prüfung in Schleswig-Holstein erforderlich. GEO8 bietet für die Prüfung auf ungleiche Linien bei Flurstücken und Tatsächlichen Nutzungen eine Fallauswahl an. Die Prüfung auf fehlende Flächen erfolgt weiterhin über den ganzen Fortführungsentwurf.
Statt in dem bisherigen „ImageRecord“ sind dFotos nun auch in „MediaFileRecord“ hinterlegt. Die neue Feldbenennung wird unterstützt.
Werden ausschließlich GNSS-Messungen zur Punktbestimmung genutzt ist eine Ausgleichung nicht zwingend erforderlich. Die Dokumentation der Punkte in der VP-Liste unterscheidet sich aber von dem Fall mit Ausgleichung. In der Spalte "VS" wird die lineare Abweichung zischen Doppelmessungen ausgegeben. Die Spalte für die zulässige Abweichung bleibt leer. Im Erlass findet sich kein Grenzwert für eine einfache Mittelung.
Abhängig von den importierten Daten und Datenmengen wurde die "besondere Punktnummer" nicht eingelesen. Betroffen sind Punkte im Bereich der Landes- und Kreisgrenzen.
Mit Hilfe des ALKIS Objekts AP_Darstellung kann die Sichtbarkeit und Art der Darstellung von Signaturen und Beschriftungen beeinflusst werden. Die Funktionsweise von AP_Darstellung wurde korrigiert. Teilweise hat die GEO8 Grafik nicht auf ausblenden reagiert.
Es konnte vorkommen, dass bei zwei aufeinanderfolgenden Polarpunktberechnungen (freie Stationierung) der letzte Punkt auf den Standpunkt gezogen wird.
Die Ableitung von Flurstücken und Tatsächlichen Nutzungen mit Inselflächen wurde korrigiert.
Beim Start von GEO8 kann es an einigen Arbeitsplätzen zur Problemen kommen. Das Scriptwerkzeug prüft jedes GEO8 Script und meldet evtl. fehlerhafte Scripts. Das vom Betriebssystem bereitgestellte Prüfwerkzeug fehlt an einigen wenige Rechnern. Die Prüfung wird dann übergangen.
Die Aufnahmemethode "Orientierung setzen" wird unterstürtzt.
Die Textgröße zur Anzeige der Flächengröße lässt sich in der GEO8 Grafik lässt sich anpassen.
GEO8 Weltkugel > Optionen > allgemeine Grundeinstellungen > Reiterkarte Grafik
Die Texthöhe in mm wird am Benutzerkonto gespeichert.
Die Sortierung der Optionen wurde ein wenig angepasst. "Präsentation Homogenisierung..." ist jetzt mittig im Bereich der ALKIS Einstellungen zu finden.
Die Abfrage, ob im GEOmapper vorhanden Punkte überschrieben werden sollen, erscheint nur noch bei identischen Punktnummern. Sollten lediglich neue Punkte übergeben werden, die im GEOmapper Projekt nicht vorhanden sind, erscheint die Abfrage nicht.
Auch in dem Fall, wo für einen NBZ mehrere Zeilen mit reservierten Punktnummern vorhanden sind, wird immer als nächste Punkte, die niedrigste der freien Punktnummern vorgeschlagen. Bisher wurde die erste freie Punktnummern genommen.
Inselflurstücke, deren Anfangspunkt, auf dem umgebenden Flurstück befindet, werden unterstützt.
Die Farben für den Außenring und die Füllung waren vertauscht.
Die Tabelle mit den größten normierten Abweichungen wird wieder gefüllt.
Die in GEO8 integrierte Ausgleichungskomponente Systra muss direkt bei der Firma technet lizenziert werden. Öffnen Sie hierzu ihr GEO8 und klicken unten links in der Statusleiste auf die Versionsnummer. Es öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem Sie auf Systra freischalten klicken. Folgen Sie anschließend den Anweisungen.
GEO8 gibt 14 Tage vor Ablauf der Systra Lizenz, einmal täglich, eine Meldung aus. Ist die Lizenz endgültig abgelaufen, erhalten Sie ein Meldung bei jedem Ausgleichungsversuch.
Die Auswahlliste der Gebäudefunktionen wurde um den Wert 2740 Treibhaus, Gewächshaus erweitert.
Die alten Punktcodes bleiben nur noch erhalten, wenn die Option ""Punktcode Neu-Kontrolle" > "aus Vorberechnung" gesetzt ist.
Via doppelter Kontrolle von zwei Standpunkten aus, können die Felder GST und LZK eines Altpunktes "hochgestuft" werden.
Der kontrollierte Altpunkt erscheint in der PIN und bei einer Hochstufung auch in der VR.
Die Abweichung zwischen diesen beiden eigenen Messungen wird nun in der VR ausgegeben.
Einige tatsächliche Nutzungen sind in der aktuellen Liegenschaftsanweisung nicht mehr zulässig, müssen aber vom Anwender aufgelöst werden. GEO8 hat im Export einen Abbruch gemeldet, wenn Löschungen dieser Objekte im vollständigen Fortführungsentwurf enthalten sind.
Während der Konstruktion wurden die neuen Gebäudeseiten nicht angezeigt. Die Anzeige erfolgte erst nach Abschluss auf einem bekannten Punkt. Sie sollen jedoch im Laufe der Berechnung schon zur Orientierung angezeigt werden.
Das Sonderzeichen & kann in den manuelle Ergänzungen verwendet werden.
Passpunkte können entweder über eine manuell Eingabe definiert werden oder über die Wahl von Punktfiltern. Erfolgt die Wahl über Punktfilter, darf eine Nachselektion nicht erfolgen. Es werden nur die Punkte übernommen, die exakt die gleiche Nummer in Start- und Zielabschnitt haben.
Bei folgender Arbeitsweise konnten ALKIS-Objekte beim Erstellen des vFE fehlen:
Liegen in einem GEO8 Abschnitt mehrere Berechnungen vom Typ Koordinatenmessung / GNSS-Messung vor, sollten diese über die Funktion: "Reiterkarte Bearbeiten > GNSS-Messung vereinigen" in einer Berechnung GNSS Messung zusammengefasst werden.
Folgende Änderungen sind erfolgt:
Vorzeichenproblem bei der Pfeilhöhenbestimmung in Sonderfällen gelöst.
Weitere Informationen finden Sie hier auf unserer Internetseite.
Auf der Reiterkarte für die Tachymeterprüfung ist die Option "individuell" zu finden. Setzt man hier einen Haken, lassen sich die Auswerteeinstellungen anpassen. Da man von dem Standard abweicht, wird abschließend kein Zertifikat ausgestellt.
Die Toleranz für die Verschneidung von Flurstücken mit ihren darunterliegenden Tatsächlichen Nutzungen wurde runtergesetzt. Die Betrachtung von kleineren Splitterflächen soll dadurch verbessert werden.
Wird bei einem Import der GNSS gemessenen Höhen die ellipsoidische und die orthometrische Höhe importiert, legt GEO8 die ellipsoidische Höhe als zusätzliche Information ab.
Ändert man die Antennenhöhe nachträglich, wird auch die ellipsoidische Höhe im Informationsfeld angepasst.
Via Flächenberechnung vorgegebene Bogenmittelpunkte werden nicht mehr verändert.
Die Prüfung, ob die Flächenberechnungen in GEO8 die erforderlichen Einträge enthalten wurde erweitert.
Linien mit Anfangs- oder Endpunkt ohne Punktnummer werden nicht mehr in die LIN-Datei geschrieben.
Das Attribut "Sonstige Eigenschaften" wird nicht mehr dupliziert.
GEO8 Anwender die in NRW die geforderte Ausgleichung mit der Kombination GEO8 - Systra durchführen, sollten die Ausgleichung für jeden Rechenlauf aktivieren.
GEO8 Weltkugel > Optionen > Allgemeine Grundeinstellungen > Reiterkarte Ausgleichung > Haken bei "Ausgleichung immer auswerten" setzen.
Schauen Sie sich auch unsere GEO8 Neuerungen - Ausgleichung mit GEO8 <> Systra an.
Ein Löschen der Berechnung mit den ausgeglichenen Punkten wird erkannt und löst bei einer Auswertung eine neue Ausgleichung aus (nur Systra)
Das Drucken einzelner Berechnungsdateien ist wieder möglich.
In einigen Fällen konnte es vorkommen, dass nicht die Summe gleicher Nutzungen im Flurstücksbericht aufgelistet wurden.
Fortführung nur durch die Homogenisierung geänderter Objekte optimiert.
Öffnen eines Projektes durch Auswahl eines ZIP-Files mit einem GEO8-Projekt verbessert.
War in GEOmobile die Höhenberechnung aktiviert, wurde in GEO8 auch pauschal die Option "Standpunkthöhe einführen" eingeschaltet.
Diese Option wird nun nur noch aktiviert, wenn mindestens ein Höhenanschlussziel vorhanden ist.
Das Öffnen alter GEO8-Projekte wurde überarbeitet.
Die Änderung oder Ergänzung von besonderen Punktnummern an Landesgrenzpunkten hatte nicht zur Bildung der nötigen Änderungsdatensätze geführt.
Es konnte zu Problemen kommen, wenn ein Profilname mit der Zeichenfolge Unterstrich gefolgt von zwei Ziffern vergeben wird.
Ein Export als vereinfachter Fortführungsentwurf (nur Punkte) ist wieder möglich.
Das Doppeln des Attributes "Sonstige Eigenschaften" wurde abgestellt.
Bei der Näherungskoordinatenberechnung als Kontrollpunkte angemessene Anschlusspunkte werden erkannt.
Die Home Office Version von GEO8 kann bis zum 31. Januar 2021 genutzt werden.
Der Grenzbereich für die mögliche Undulation wurde zu knapp bemessen.
Die Werte wurden auf 34m - 51m angepasst.
Durch einfache Aufnahme kontrolliertes Koordinatenkataster (Punkte mit GST 2100) wurden, nach der Ausgleichung, automatisch auf Neubestimmung mit GST 2300 gesetzt. Diese Punkte dürfen lediglich als Kontrolle eingeführt werden.
Mit Hilfe des ALKIS Objekts AP_Darstellung kann die Art und Weise der Anzeige eines Textes oder eine Schraffursignatur beeinflusst werden.
Das Objekt AP_Darstellung mit der Signaturnummer 6000 blendet das verknüpfte Objekt aus.
Wird nun eine Lagebezeichnung mit Hausnummer mit diesem Objekt verknüpft, wird eine mögliche Hausnummer nicht angezeigt. Damit Sie greifbar bleibt und auch verschoben werden kann, blende wir diese nicht aus. Aktuell zeigen wir Sie in grau an.
Einfach bestimmte Altpunkte mit schlechter GST werden jetzt als Neupunkte und nicht mehr als Kontrollpunke beim Punktimport markiert. Die Genauigkeitstufe wird dann aber nicht hoch gesetzt.
Es kommt vorkommen, dass manuell geänderte Objekte beim erneuten Erstellen des VFE wieder vom Automatismus geändert wurden.
Bessere Prüfung auf "Punktkennung" implementiert. Waren ein Neupunkt und ein Datenbankpunkt mit identischer 6-stelliger Nummer vorhanden, konnte es zu einer falschen Zuordnung kommen.
Je nach Aufbau des vollständigen Fortführungsentwurf kann es vorkommen, dass beim Schließen des GEO8 Projekts die Reihenfolge durcheinander kommt.
Für uns ist es sehr hilfreich, wenn aus Ihrer E-Mail nicht nur der Name des Absenders sondern auch das Vermessungsbüro bzw. Amt ersichtlich ist. Ändern Sie hierfür den Absender-Namen in Ihrer Mailsoftware entsprechend oder hängen eine E-Mail Signatur an.
E-Mails ohne Betreff werden gelöscht!
Leider müssen wir feststellen, dass im WhatsApp Zeitalter die Informationen zu Fehlern in den Mails immer kürzer werden und manchmal kaum länger als ein Satz mit Abkürzungen sind. Wir müssen dann viel Zeit aufwenden, dass Problem zu verstehen. Bitte geben Sie sich etwas Mühe, vielleicht mal den ein-oder anderen Screen-Shot beizufügen und in den Texten auf Punkt- oder Berechnungsnummern oder z.B. auf eine ALKIS-ID zu verweisen.
Wir leiten Ihre Mails teilweise an unsere Kollegen aus der Entwicklung weiter. Sie können mit den häufig sehr knappen Beschreibungen noch weniger anfangen als unsere Kollegen, die Sie vom unserer Hotline kennen (wie z.B. Herrn Siegberg oder Herrn Brauwers im Bereich GEO8).
Erstellung von PTOs für Objekte mit Änderung der Lage optimiert.
Vor dem ALKIS-Export erfolgt automatisch eine Prüfung des erstellten Fortführungsentwurf. Besondere Flurstückgrenzen, die auf Grenzen eines gelöschten Flürstücks verlaufen werden aus der Prüfung ausgeschlossen.
Objekte die in Fall 0 implizit fortgeführt wurden und anschließend in den folgenden Fällen eine manuelle Änderung erfahren, verloren nach der Aktualisierung des vFE ihre Objekte in Fall 0.
Die Oberfläche der Berechnungsart "Ausgleichung" wurde übersichtlicher gestaltet.
Kleinere Korrekturen was die Protokollierung von Sollpunkten und Abmarkungskontrollen angeht.
Hinweis:
Für unser Verständnis kann nur ein echter Neupunkt (noch nicht im Punktspeicher Ihres Amtes vorhanden) ein Sollpunkt sein.
Es gibt immer wieder Ämter, die der Meinung sind, dass das Setzen einer Abmarkung bei Punkten mit ausgesetzter Abmarkung mit "SK" in der Liste gekennzeichnet werden soll.
In Absprache mit einer zentralen Stelle der Bezirksregierungen (Herr Gräfrath in Arnsberg) erscheinen diese Punkte mit der Bemerkung "GU" und einem Grenzwert von 3 cm in der Liste.
So wirklich ist für uns auch nicht nachvollziehbar, warum den Kürzel "GU" bei vorgefunden und neu eingebrachten Abmarkungen benutzt. Am Grenzwert muss man dann entscheiden, ob es sich um eine vorgefundene- oder neu gesetzte Abmarkung handelt.
Wir werden uns aber nicht mehr von unserem Weg abringen lassen, eine einheitliche Lösung für NRW zu schaffen und wenn Ihr Amt dann Änderungen möchte, sollen die sich an die zuständige Bezirksregierung wenden. Die wird sich dann wieder an Herrn Gräfrath wenden und der informiert uns, dass wir Änderungen vornehmen sollen.
Im Assistenten für die Erzeugung der AP_PTO wurden die Sicherungspunkte angezeigt, obwohl schon ein AP_PTO vorhanden war.
Es wurden kleinere Korrekturen an der Ausgabe der Streckendifferenzen vorgenommen. An gerechneten Strecken werden diese nicht mehr ausgegeben.
Die Differenzen bei einem Koordinatenvergleich erscheinen wieder. Betroffen waren Punkte aus dem sogenannten Hilfspunktnummern-Bereich. Absicht war, zu verhindern, dass zu große Abweichungen beim Vergleich mit Koordinaten aus der Homogenisierung nicht gemeldet werden sollten.
In der GPS-Protokoll.ini lässt sich jetzt festlegen, ob nach dem Import gekürzte Altpunktnummern automatisch wieder lang gemacht werden.
[Punktsuche]
AltpunkteSuchen=ja/nein
Prüfung und automatische Korrektur von selbst erzeugten Kreuztabellen für den GEOmapper.
Prüfung auf "abgehakte" Unkontrolliertheiten überarbeitet.
Kommentare der Prüfkontrolle des Simulators überarbeitet.
Störende Meldung in Sonderfällen entfernt.
Die Kommentare wurden überarbeitet und an einigen Stellen Masseinheiten hinzugefügt.
Hinweis:
Bei dieser Liste handelt es sich nicht um ein gefordertes Dokument sondern wir haben für Sie ein Dokument mit Ampelfarben entworfen, damit Sie schnell einen Überblick über die Ergebnisse der Ausgleichung bekommen.
Die Ausgabe aktivierter und deaktivierter Geberpunkte wurde überarbeitet.
Der Endpunkt der Messung muss nicht mehr der Anfangspunkt der Basis sein. Es kann ein beliebiger Punkt, der als Kontrolle codiert ist sein. Damit passen wir uns an geänderten Vorgaben in Rheinland-Pfalz an.
Bei der Neubestimmung eines grafischen Punktes wird kein DS mehr im Berechnungsprotokoll ausgegeben.
Via Rechtsklick auf einen Punktfilter kann eine Suche nach identischen Punkten gestartet werden. Die gefundenen Punkte können jetzt auch an einen Punktfilter übergeben werden.
Bei Altpunkten mit einer schlechten GST wird die Abweichung als Bemerkung protokolliert. Dies ist jetzt immer der Fall, auch wenn der Betrag der Abweichung größer einem Meter ist.
Eine sonstige Eigenschaft am Bestandsflurstück wird, an die aus ihm entstehenden neuen Flurstücke, vererbt. Sollte an einem neuen Flurstück der Eintrag nicht mehr benötigt werden, entfernen Sie diesen am ALKIS Objekt im TreeView des Fortführungsentwurf.
Wenn bei der Eingabe von Berechnungen als Punktnummer "0" eingegeben wird, kann die nächste Berechnung gewählt werden. Bei dieser Funktion wurde ein Fehler behoben.
Die Werkzeuge zur Umringbearbeitung wurden angepasst. Die GEO8 Grafik kann jetzt mit der gedrückten linken Maustaste geschoben werden, ohne das ein Punkt für den Umring des aktiven ALKIS Objekts gefangen wird.
Ein Fehler beim Aufruf Ihrer Ausgleichungskomponente ist behoben.
Für gelöschte Altpunkte wird kein neuer Hilfspunkt mehr angelegt.
Das Löschen einer "Bemerkung zur Abmarkung" wird mit dem Hinweis "gelöscht" protokolliert.
Wir bekommen immer noch relativ häufig Projekte, die einen weit vom Vermessungsgebiet entfernt liegenden GNSS-Kontrollpunkt als Altpunkt enthalten. Wenn Sie solche Punkte verwenden, sollten Sie wie folgt verfahren.
Machen Sie sich die Mühe über Weltkugel > Optionen > Allgemeine Grundeinstellungen > Reiterkarte "Export" den Ausschlußbereich einzustellen. Die Anzahl der Fehlermeldungen beim Export z.B. die auf eine fehlende Objektart hinweisen, kann damit deutlich verringert werden. Das macht die Sache dann übersichtlicher.
Ähnlich wie bei den einzelnen Berechnungen, lassen sich Berechnungsdateien ebenfalls per Knopfdruck deaktivieren bzw. wieder aktivieren. Deaktivierte Berechnungsdateien und somit alle dort enthaltenen Berechnungen nehmen an der Auswertung nicht mehr teil. Man erkennt deaktivierte Berechnungen an einem grauen Symbol vor den einzelnen Namen in der Auflistung.
Sollten Sie die Berechnungsreihenfolgen ändern oder ganze Berechnungsdateien dauerhaft aus dem Berechnungsstapel entfernen wollen, verwenden Sie wie gewohnt die Taste F8, um den Dialog "Auswertereihenfolge bearbeiten" zu öffnen.
Aktivieren und Deaktivieren steht auch bei den Grafikdateien zur Verfügung!
Wird die Bemerkung zur Abmarkung an einem Bestandspunkt gelöscht (Textinhalte Attribut: -1 Feld leere), wird in der landesspezifischen Liste "gelöscht" ausgegeben.
Bisher kannten wir nur den Fall, dass via Ausgleichung bestimmte Punkte nach der Ausgleichung über den Punktcode "Einrechnen" streng in eine Linie eingerechnet wurden. In der aktuellen Version wird jetzt auch der Sonderfall unterstützt, dass ein Punkt nach der Ausgleichung über "Neubestimmung" eine andere Koordinate bekommt. Warum man das macht, ist uns noch nicht klar. Mit der Anpassung wollten wir nur erreichen, dass immer die letzten Koordinaten in der VP-Liste erscheinen.
Nachträglich manuell angepasste Objekte wurden beim Export bzw. der Aktualisierung auf Ihren Ursprung zurückgesetzt. Manuelle Änderungen müssen erhalten bleiben.
Implizit fortgeführte Tatsächliche Nutzungen wurde bei Geometrieänderung nicht als Löschung und Neu abgelegt. Änderungsdatensätze sind nicht zulässig.
Es konnte vorkommen, dass GEO8 am Ende des vFE ein leeres Objekt vom Typ AX_Fortfuehrungsfall angelegt hat. Problem wurde behoben.
In einigen Fällen konnte es vorkommen, dass bei Anwender die ohne Ausgleichung Plus ihre Messungen mit Kafka auswerten, der Punktimport nicht ausgewertet wurde.
Wird in der Orthogonalpunktberechnung ein neuer Punkt über den Endpunkt hinaus berechnet, wurde das Fußpunktmaß (Abzisse) nicht richtig platziert.
Die Berechnungsart zur Erzeugung paralleler Linien hat keine Parallelen erzeugt.
Es konnte die Meldung kommen, dass via Polygonzug gerechnete Punkte bei der Koordinierung von Zwischenpunkten nicht gefunden wurden.
Einheitenfehler im Formular H für die Verwendung von Abszissen und Ordinaten als Beobachtungen für Kafka bereinigt.
Vorher via Transformation bestimmte Punkte im Startabschnitt wurden bei einer 2. Transformation manchmal nicht erkannt.
In der Berechnungsliste kennzeichnet ein farbiger Icon, ob ein Kriterium der Checkliste (Icon=rot) nicht erfüllt wird. Ist kein Kriterium rot, wird geprüft, ob ein Kriterium gelb ist (erfüllt nicht die Forderungen des Erlaßes ist aber zulässig).
Bleiben Sie gesund. Wir haben zunächst bis Ende November wieder die Möglichkeit geschaffen, GEO8 ohne Installation einer neuen Lizenzdatei im Home-Office zu nutzen.
Sonderfall mit einfach gerechneten Punkten ohne Ausgleichung, Doppelbestimmung oder Abmarkungskontrollen wird nun auch unterstützt.
Es wurden Anpassungen vorgenommen, was die Identifikationsnummern der Prüffelder betrifft.
In Sonderfällen konnte es vorkommen, dass fälschlicherweise fehlende Punkte gemeldet wurden.
Wir bekommen manchmal Projekte von unseren Kunden mit mehr als 25-20 Berechnungen in einer Berechnungsdatei. Dies hat Einfluss auf die Auswertezeit während der Bearbeitung von Berechnungen. Wir empfehlen für diese großen Projekte mehrere Berechnungsdateien anzulegen. Insbesondere sollte für die Ausgleichung und die Homogenisierung immer eine eigene Berechnungsdatei angelegt werden.
Wenn Sie einmal einen Homogenisierungsumring fest gelegt haben, sollten Sie danach über das Umringswerkzeug im Grafikfenster alle Punkte und Objekte außerhalb löschen lassen. Dazu klicken Sie das Umringswerkzeug an und wählen den im Ordner "Homogenisierung" gespeicherten Umring als Gebietsecken aus.
GEO8 merkt sich die zuletzt gewählte Einstellung für die grafischen ALKIS-Objektkoordinaten.
Kleinere Korrekturen bei teilweise drucken. Unter Umständen wurden neu bestimmte Altpunkte nicht erkannt und als fehlend gemeldet.
Es konnte vorkommen, dass bei der Transformation in bestimmten Fällen ungewollt die Punktnummern des Startsystems gekürzt worden sind. Dies dürfte jetzt nicht mehr vorkommen.
Fehlerhinweise zu Punkten mit Punktcode "Ignorieren" werden nicht mehr ausgegeben.
Linienförmige Präsentationsobjekte werden jetzt auch in Sonderfällen ausgegeben, wenn sich die Koordinaten durch die Homogenisierung geändert haben.
Die Auswertung von Polygonzügen ist wieder möglich.
Als Toleranz kann jetzt auch "0" eingegeben werden, um koordinatenmäßig identische Punkte zu finden.
Das Attribut Lagezuverlässigkeit wurde in einigen Bundesländern nicht beachtet.
Die Textgröße wurde aus den Autorissparametern nicht übernommen.
Sonderfall in Böschungen führt zum Abbruch im GEOmapper Export.
Die Demo zum vollständige Fortführungsentwurf wurde bis zum 28.03.2021 verlängert.
Spannmaße aus der Flächenberechnung können als Beobachtungen übergeben werden.
Bisher haben wir eine Kreuztabelle vorgegeben, die Sie individuell an ihre Anforderungen anpassen konnten.
Mit diesem Update wird eine Erstellung, Verwaltung und Bearbeitung unterschiedlicher Kreuztabellen ermöglicht.
Sie können z.B. die Übergabe zwischen GEO8 und GEOmapper nach thematischen Anforderungen trennen.
Weitere Informationen finden Sie hier in unserem Handbuch.
GEO8 leitet aus den von Ihnen angelegten Berechnungen, insbesondere den Flächenberechnungen für Flurstück und Tatsächliche Nutzung, die Objekte des vollständigen Fortführungsentwurf ab. Hierzu ist es nötig, die möglichen Fälle und Sonderfälle im Programm zu erfassen.
Die Liste der Fälle wurde erweitert. Dicht nebeneinanderliegende Grenzpunkte, konnte zu einem fehlerhaften Umring führen.
Der Messdatenimport von polaren Messungen im JXL Format, ist um den Punktcode "Orientierungskontrolle" erweitert worden.
Die "besondere Punktnummer" (zusätzliches Punktkennzeichnen an Landes- und Bundesgrenzpunkte) kann nun importiert, bearbeitet und exportiert werden.
Die Abweichungen bei Kontrollen oder Neubestimmungen wurde in der GEO8 Grafik bisher nur in cm ausgewiesen. Die Ausgabe erfolgt weiterhin in cm jedoch mit einer Nachkommastelle, sodass auch der Millimeter geprüft werden kann.
Wir haben die Schnittstelle zwischen GEO8 und GEOgraf erweitert. Sie können mit diesem Update Böschungsflächen und die Flächen der Tatsächlichen Nutzung übergeben. Passen Sie bitte die Übergabeparameter in ihrer ggoli.ini an. Nach der ersten Übergabe finden Sie in ihr eine neuen Rubrik mit "NichtDefiniertSchraffur".
Gehen Sie bei den Schraffuren genauso vor wie bei den Linien und Texten. Weitere Informationen finden Sie hier.
Wir haben die Übergabeparameter der GEOSOFT Kreuztabelle angepasst. Zukünftig übergeben wir:
Die GEOmapper Projektvorlagen wurden entsprechend angepasst und ebenfalls zu Download bereitgestellt.
Gelöschte Punkte (Code 13NM) erhalten beim Import den Punktcode "Ignorieren".
Bisher war es nur möglich einen Linientyp für die automatische Ableitung aus Streckenkontrollen und Kleinpunktberechnung festzulegen.
Ob es sich um eine neue oder alte Flurstücksgrenze oder Gebäudelinie handelt, war bisher nicht differenzierbar.
GEO8 ergänzt mit dem nächsten Aufruf der Autorissfunktion weitere Parameter in der Autoriss.ini:
GebäudeAlt=,,12,6000,,,0
BauwerkAlt=,,12,6000,,,0
GrenzenAlt=,,15,6000,,,0
GEO8 versucht aus den möglichen Kombinationen zwischen Alt - und Neupunkten sowie darunterliegenden ALKIS Objekten die alten und neuen Linienverbindungen zu ermitteln.
Bitte beachten Sie, dass nach der Umsetzung trotzdem noch geprüft werden muss, ob der Linientyp richtig ermittelt wurde.
Es gibt einige Kombinationen, die keine eindeutige Umsetzung zulassen. Mit dieser Änderung sollte die Nacharbeit in der CAD jedoch merklich weniger werden.
Werden nach der Ausgleichung Sollpunkte eingeführt oder gerechnet erscheinen die jetzt auch in der VP-Liste.
Ein als Sollpunkt markierter Punkt erscheint in der linken Spalte der Liste, ein gerechneter Punkt in der Spalte rechts daneben.
Die Prüfung von Grenzpunkten auf Zugehörigkeit zu einem Flurstück wurde erweitert.
Die Darstellung von seitlich liegenden Objekte vom Typ AX_DammWallDeich wurde korrigiert. Die Basislinie wurde nicht versetzt gezeichnet.
Bei der Erstellung eines neuen Objekts vom Typ AX_Bauteil kommt es bei der automatischen Belegung des Anlass zu einem Fehler.
Problem ist behoben.
An Punkten ohne AP_PTO für die Darstellung der Punktnummern wurde die Punktnummern nicht angezeigt.
Achtung: Die Funktion ALKIS-Punktnummer anzeigen ist nicht kombinierbar mit den festen Punktgrößen (wie in GEORG).
Besondere Flurstücksgrenzen, die über der Gemarkungsgrenze liegen, erhalten jetzt die nötigen Arten der Flurstücksgrenzen.
Kleinere Korrekturen an der automatischen Bildung von Flächen. Böschungsflächen mit Bögen wurden in einigen Fällen nicht richtig umgesetzt.
Die JXL Schnittstelle kann unter GEO8 Weltkugel > Optionen > allgemeine Grundeinstellungen > Import konfiguriert werden.
Hier gab es Problem beim Aufruf des Editors.
Bei Änderungen der Punktnummer wird die neue Punktnummer bei "Punkte tauschen" einbezogen.
In einigen wenigen Fällen wurde ein Hinweis im Fehlerlog zu Problemen mit reservierten und vergebenen reservierten Punktnummern ausgegeben.
Der Hinweis war an dieser Stelle falsch.
Funktion wurde korrigiert. Sie ist jetzt wieder aktiv und zeigt auch die in GEO8 erzeugten Neupunkte.
Unterschied zu GEORG:
Wird ein Punktfilter durch Selektion aus einem bestehenden Punktfilter erstellt, dann konnte es vorkommen, dass auch ähnliche .1er Punktnummer ungewollt mit aufgelistet wurden.
Teilweise wurden Bögen in Flächen und Böschungsflächen nicht als solche übergeben. Es wurde dann in der CAD die Sehne gezeichnet.
Neue Flurstücke, die einen Punkt enthalten, der in einem späteren Fall gelöscht wird, werden jetzt in diesem Fall als Änderung ohne den gelöschten Punkt erzeugt.
weitere Informationen finden Sie hier in unseren News oder in unserem Handbuch GEO8-BenKo.
Hinweis: Nach diesem Update muss für jeden Anwender ein Benutzerkonto angelegt werden!
Sie können den Fortführungsentwurf direkt aus GEO8 heraus an die Simulation senden. Sie finden die Funktion unter dem AAA Button. Voraussetzung ist ein auf Ihrem PC installierter und eingerichteter E-Mail Client, wie z.B. Outlook oder Thundbird.
Hinweis: Nähere Informationen finden Sie ebenfalls im aktuellen Handbuch zum vFE - SH.
In den Definitionen der Projektnamensvorschläge steht die Variable @abschnitt@ bzw. @abschnittname@ zur Verfügung.
Objekte der Tatsächlichen Nutzung die Inseln beinhalten, wurden im Fall 0 nicht richtig gebildet. Das führte zur Meldung eine sich selbst überlappenden Objekt.
Die Ampelfarben in der GEO8 Grafik und den Berechnungen wurde an den Signaturenkatalog SH für die Darstellung von Punktnummernübersichten angepasst. Die Herkunft wird jetzt mit folgenden Farben ausgewiesen:
Die neuen Ampelfarbe lösen die zusätzlichen Zeichen : ; ° hinter den ALKIS Punknummern ab.
In Bodenbewegungsgebieten werden häufig die
Die tatsächlich gemessenen Koordinaten führt das Katasteramt unter einem anderen Namen, als zusätzliches Lagesystem in der Datenbank. Diese sind in ebenfalls in den NAS-Bestandsdaten enthalten. GEO8 liest beide Lagesystem ein.
Wenn Sie Ihre Messung an die tatsächlich gemessenen Koordinaten anschließen können, sollten Sie wie folgt verfahren:
Hinweis:
Manuell erzeugte oder geänderte Objekte werden in der Liste Fortführungsentwurf als grüne Zeile angezeigt.
GEO8 hat für die Erhebung von ALKIS Daten einen neuen Assistenten erhalten. Mit ihm können Böschungen erstellt, bearbeitet und geändert werden. Der Assistent lässt sich über den Button AAA > Böschung aufrufen.
Definieren Sie die umgrenzenden Geländekanten und bestätigen die Eingaben abschließend mit OK. GEO8 erzeugt die nötigen Objekte im Fortführungsentwurf. Achten Sie darauf, dass die Geländekanten in der Summer ein geschlossenes Polygon ergeben. Andernfalls ist ein Abschluss der Bearbeitung nicht möglich.
Im vFE können Objekte als Gruppe oder einzeln durch Markieren > Zeile ausschneiden und Zeile einfügen in der Reihenfolge verschoben werden.
Vorgaben für grafische Ausgaben, die GEOSOFT nach bestehenden Vorschriften umgesetzt hat, werden zukünftig mit gesperrt Anzeigemakros übergeben. Eine Änderung ist durch den Anwender nicht mehr möglich. Sie erkennen ein solches Makro an dem vorangestellten Schlüsselsymbol.
Anwender in Schleswig-Holstein können die Punktdarstellung in der GEO8 Grafik auf den ALKIS Signaturenkatalog umschalten. Die Symbole sind für den Maßstab 1 : 1000 optimiert. Laut Vorgabe soll diese Größe für Übersichten in den Maßstäben 1 : 500, 1000 und 2000 verwendet werden.
Klicken Sie hierzu auf den Button "Optionen" und Haken "ALKIS Punktsymbole anzeigen" an.
Die Ausgabe der landesspezifischen Protokolle erfolgt über unseren Länderbutton auf der Reiterkarte "Start". Neu ist hier die Anzeige der Auftragsdaten, die sonst nur über die Abschnittseigenschaften einzusehen sind. Zusätzlich können Anwender von GEORG und GEO8, die ein eingerichtetes Datenkarussell haben, Ihre Auftragsdaten mit GEORG synchronisieren.
Der ALKIS-OK RLP wurde um Gebäude- und Bauteileigenschaften erweitert. Zukünftig können / sollen Attribute wie Baujahr, Anzahl der oberirdischen Geschosse und der Dachgeschossausbau erfasst werden.
GEO8 wurde entsprechend angepasst. Unserer Assistenten unterstützen Sie und fragen nun diese Attribute ab.
Wird ein neues ALKIS Objekt vom Typ AP_PTO über den AAA Button erstellt, stehen jetzt auch die Lagebezeichnungen ohne Hausnummer zur Auswahl. Straßenbeschriftungen lassen sich so eleganter erstellen.
Es wurden kleinere Anpassungen vorgenommen. Neupunktobjekte und geänderte Altpunktobjekte werden nun zuerst aufgelistet. Sie erhalten die vFE üblichen Textfarben. Alle Bestandspunktobjekte zu denen es noch keine Punktnummernbeschriftung gibt, werden in Schwarz darunter aufgeführt.
Alle drei Bereiche sind in sich wieder aufsteigend nach Punktnummer sortiert.
Beim Export des vereinfachten Fortführungsentwurf erscheint keine Meldung mehr, wenn er nicht über den AAA-Button manuell angelegt wurde. Dies ist lediglich beim vollständigen Fortführungsentwurf nötig.
Lagebezeichnungen die unverschlüsselt in den ALKIS Daten enthalten sind, werden nun durch die Erweiterung (unverschlüsselt) in den Auswahllisten ausgewiesen.
Die Funktion "Auftragsdaten holen" ist von der Reiterkarte "Bearbeiten" auf die Reiterkarte "Start" verschoben worden.
Durch sich ändernde ALKIS Bestandsdaten oder die Ergänzung von Auftragsdaten in GEORG, wird die Funktion nun häufiger benötigt.
Fenster und Meldungen wurden überarbeitet.
Wird in GEO8 eine Berechnung deaktiviert, also nicht mit ausgewertet, erkennt man dies an einem roten Symbol vor der Berechnungsnummer. Gleichzeitig wird jetzt der zugehörige Button, im Kopf der Berechnung, gelb hinterlegt.
Kleinere Korrekturen an der VP-Liste.
Hinweis:
Nach der Ausgleichung bestimmte Punkte müssen in der Eigenschaft "VP-Liste Bemerkung" mit "Berechnung" gekennzeichnet werden. Die Berechnung von Punkten nach der Ausgleichung kennen wir bisher nur für den Fall, dass Sie für Ihr Amt z.B. temporäre TN-Punkte rechnen, die nur beim Amt dazu dienen die Nutzungsarten Grenzen zu erzeugen.
Über Punktcode "Ignorieren" deaktivierte Geberpunkte erscheinen in einer eigenen Rubrik im Protokoll.
Neupunkte die durch mehrer Einzelmessungen bestimmt werden, erhalten noch dem Import in GEO8 alle den Punktcode "Neupunkt".
Einzelmessungen in einer Berechnung werden anschließend automatisch gemittelt und im Modul Autoriss mit dem Symbol für Mehrfachbestimmung versehen.
Wird ein Fernziel in GEOmobile nur für den Lageanschluss benötigt, finden Sie nach dem Import der Polaraufnahme in GEO8 folgende Punktcodes wieder:
Lage: Zielpunkt
Höhe: Ignorieren
Bei Objekte die mit der NAS-Operation NEU im Fortführungsentwurf enthalten sind und nachträglich noch eine Änderung erfahren, wurde die NAS-Operation auf Änderung gesetzt. NEU muss bestehen bleiben.
Teilweise wurden die Dateinamen der A und N Dateien fehlerhaft ausgegeben. Problem wurde bereinigt.
Es konnte vorkommen, dass nach dem Schließen und Öffnen eines Projekts, Objekte mehrfach im vFE enthalten waren.
Wird der Fortführungsentwurf aktualisiert, konnte es bei manuell erzeugt und geänderten Objekten zu einer Verschiebung im Entwurf kommen. Problem wurde bereinigt.
Mit dem Parameter "ExportOhneLeerzeichen=ja" filtert GEO8 die Leerzeichen aus den Datenzeilen. Die Ausgabe der ALKIS Attribute wurde hier nicht berücksichtigt.
Wird in der Berechungsart Koordinatenmessung die Reflektorhöhe an einem GNSS Messdatensatz geändert, erschien die Abfrage: "Auch Höhe im Feld Anschlusshöhe ändern?" Diese Abfrage ist nur sinnvoll, wenn in der Anschlusshöhe zuvor ein Wert hinterlegt wurde.
Die Abfrage ist in allen Fällen überflüssig und hat auch keine Auswirkungen auf die Höhenberechnung.
Es werden auch Beobachtungen eingelesen, bei denen das Datum der Messung fehlt.
Die Button für Start und Abbrechen wurde nicht vollständig angezeigt.
Es konnte vorkommen, dass nicht alle Standpunkte in grafische Informationen umgesetzt wurden.
Polarpfeile fehlten dann in der Umsetzung.
Mit Hilfe der der Eingabe .1, .2 , ... im Feld PNR, lassen sich die Punktnummer in den Berechnungen ändern.
Die Funktion läuft nun im Eigenschaftsfenster ebenfalls zuverlässig.
Die protokollierten Koordinaten der Geberpunkte werden unter der korrekten Spaltenüberschrift ausgegeben.
Der NBZ kann über das Bearbeiten Menü auch vor Punkte, die über Transformation entstehen, gestellt werden.
Die Löschung von Objekten der Lagebezeichnungen ist in Hessen nicht zulässig. GEO8 weist Sie zukünftig darauf hin.
Statt der Berechnungsart "Streckenkontrolle" kann auch die Flächenberechnung für die Eingabe von Spannmaßen verwendet werden. Diese Vorgehensweise ist zu empfehlen, wenn Sie die Grundfläche eines Gebäudes für die Abrechnung benötigen. Das Modul Autoriss schreibt Ihnen in den Schwerpunkt der jeweiligen Fläche die Flächenbezeichnung und Flächengröße.
Ändern Sie in ihrer Parameterdatei Autoriss.ini folgenden Parameter:
(Er wird nach dem ersten Aufruf von Messungsübersicht oder Autoriss automatisch ergänzt)
[Flächenbeschriftung]
Ausgeben=ja
Schriftgröße=5.0
In GEO8 Grafikdateien von Typ Autoriss oder Autograf können keine Linien manuell ergänzt werden. Es ist eine zusätzliche Grafikdatei nötig, da die Funktionen Autoriss und Autograf ihre automatisch erzeugten Grafikdateien bei einer Aktualisierung löschen und neu schreiben. Manuelle Einträge gehen sonst verloren.
Es erscheint ein sprechende Hinweis, dass eine andere oder neue Grafikdatei verwendet werden muss.
Überarbeitung der Fortführungswerkzeuge in Schleswig Holstein.
Die Signatur von besonderen Flurstücksgrenzen wurde nicht richtig dargestellt.
Die Darstellung für das flächenhafte ALKIS Objekt "Damm, Wall, Deich" wurde korrigiert.
Wurden mitten in einem Berechnungsstapel Punkte für eine Berechnung in der GEO8 Grafik gefangen, konnte es zu einer doppelten Anzeige der gleichen Punktnummer kommen und somit zu einer unnötigen Nachselektion. Das Problem wurde behoben.
Diverse bekannte Probleme bereinigt.
das Klarschriftprotokoll wird auch erzeugt, wenn nur Punktlöschungen in den Berechnugen erfaßt wurden.
Die Symbole für GNSS Einzel- und Mehrfachmessung werden jetzt immer mit der Koordinate des Bezugspunktes ausgegeben.
Den Abstand der GNSS Symbole steuert die GEOmapper Konfiguration. Passen Sie hierzu an den Symboleigenschaften Abstand seitlich und Abstand Linie an.
Beim NAS-Export wird jetzt auch der Fall unterstützt, dass ohne Homogenisierung Geisterpunkte neu gerechnet werden, ohne dass dabei eine neue Punktnummern vergeben wird.
Projekte mit einer reinen Änderung der Lagebezeichnung als Fortführungsfall bringen beim Export keine Fehlermeldung mehr.
Weist ein GEO8 Projekt Berechnungen vom Typ GNSS-Messungen auf, erfolgt ab dieser Version eine Prüfung auf Unabhängigkeit der Einzelmessungen. Einzelmessungen gelten als unabhängig voneinander bei folgenden Standardwerten:
Hinweis: Die Prüfkriterien lassen sich unter ...\GEO8\Parameter\GPS-Protokoll\Prüfkriterien_GNSS_Mehrfachbestimmung.ini anpassen.
Die Meldung kann für einen Abschnitt deaktiviert werden. Erfolgt ein weiterer Import einer GNSS-Messung oder eine Änderung des Punktcodes startet die Prüfung auf ein Neues.
Auswerten (F9) oder Auswerten und Drucken (STRG+F9) löst die Prüfung aus.
Über die GEO8 Punktfilter oder Auswahl einzelner Punkte können maximal 10 Punkte gleichzeitig für die Navigation mit GEORG togo ausgegeben werden. GEO8 erstellt eine PDF mit QR-Code, der dann von GEORG togo abgescannt werden kann.
Die Koordinate wird mit Meter-Genauigkeit ausgegeben.
Es gab Probleme bei der Vergabe des Anlass 200000 bGE. Dieser wurde im Fortführungsentwurf nicht an allen Stellen eingetragen.
Es werden für alle Gebäudeecken wieder Geisterpunkte beim Import erzeugt.
Aufgrund der unterschiedlich großen Sprünge in den Abweichungen der Genauigkeitsstufen, ist eine weitere Farbe in den GEO8 Standard Ampelfarben erforderlich geworden. Lila präsentiert die GST-Werte 3300 und schlechter.
Landesspezifische Farben z.B. in Hessen, Rheinland-Pfalz oder Schleswig-Holstein überschreiben die Standardfarben.
Via Flächenberechnung erfaßte Spannmaße können an die Ausgleichung übergeben werden.
Für alle Punkte, die im Punktspeicher des Amtes geführt werden (mit oder ohne Punktkennung) erfolgt jetzt die Ausgabe der Herkunft.
Die Abfrage der häuslichen und örtlichen Bearbeiter wurde optimiert.
Projekte in denen z.B. nur Sollkoordinaten erzeugt wurden (Neubaugebiete), entfällt die Abfrage des örtlichen Bearbeiters.
Der Export kann wieder direkt über die Kachel für den Export vorgenommen werden.
Optimierung und Umbenennung der Einträge in der neuen Spalte "Entstehung".
Das Kontextmenü unter dem AAA Button auf der Reiterkarte ALKIS-Objekte wurde aufgeräumt. Import und Export des Fortführungsentwurfs finden Sie auf unseren beiden Reiterkarten Import und Export.
Die Farben für Neu, Ändern und Löschen wurden an den Standard angepasst.
Die Markierung des Antragsflurstücks und Ausgabe der GEO8 Grafik (PDF Export, Druck) wurde optimiert. GEO8 verwendet, wenn vorhanden, für die PDF Ausgabe den Mircosoft Print to PDF Drucker. Ist er nicht vorhanden, druckt GEO8 wie bisher.
Im Formular I ist jetzt erkennbar, ob Gerade- oder Bogenbedingungen definiert wurden.
Gelöschte PTOs wurden beim Export teilweise nicht berücksichtigt.
Wurde keine Anfangs- und Endpunkte der Geraden gefunden, konnte es zu einem Abbruch der Auswertung kommen.
Gelöschte Altpunkte werden nun unter der Überschrift Entstehung/Verwendung angezeigt.
Einfach kontrollierte Altpunkte mit einer GST schlechter 2100 werden ohne Abweichungen ausgegeben.
Erzeugung von Nutzungen für den Fall 0 optimiert.
Für die Prüfung auf Überlappungen (Strg+Ü oder Alt+Ü) steht nun ein Dialog zur Verfügung. Für Anwender in Schlewsig-Holstein folgt noch eine Auswahl, auf welche Fälle sich die Prüfung beziehen soll.
Übergabe von "Rest durch Abzug" Flächen angepasst.
"ZeitpunktderEntstehung" bei Flurstücken:
Laut Herrn Eisenhuth bekommen dieses Attribut nur Flurstücke, die an einer Baulandumlegung oder Bodenneuordnung teilnehmen.
Der Anwender muss hier selber das Datum „Eintritt der Rechtskraft“ eintragen.
Das heißt für GEO8:
Keine automatischer Eintrag bei neuen Flurstücken. Somit fällt das Attribut in der Ausgabe weg.
Sie können hier dann manuell ein Datum nachtragen (Assistenten > bearbeiten).
GEO8 Anwender in Mecklenburg Vorpommern könne jetzt die Vergabe der Dateiname beeinflussen.
In den GEO8 Projekteigenschaften finden Sie unter der Rubrik Druck die Eigenschaft "Protokolldateinamen-Präfix".
Ist die Eigenschaft leer, erfolgt die Ausgabe wie bisher. Mit Hilfe der Variablen
lässt sich ein Präfix für die Protokolldatei festlegen. Eine beliebige Kombination ist möglich.
Die Dokumentennamen sind fest vorgegeben:
Beispiel für den Auftrag 20001 mit dem Abschnitt Katasterberechnung und der Profilkennung 05123
@Vermstelle@_@PjName@_@abschnittsname@_
05123_20001_Katasterberechnung_[jeweiliger Dokumentenname]
Tragen Sie die gewünschte Kombination in Ihrer GEO8 Projektvorlage ein. Die Ausgabe erfolgt dann bei allen zukünftigen Projekten nach diesem Schema.
Wird ein Kontrollpunkt bei der Auswertung nicht gefunden erscheint jetzt ein Warnhinweis und kein Abbruch-Symbol mehr.
Um auch den Neueinstieg in den "vollständigen Fortführungsentwurf" (vFE) zu erleichtern, wurden weitere Tool Tipps ergänzt und die Filterfunktion einheitlicher dargestellt.
Anwender die schon länger mit GEO8 den vFE erzeugen, werden sich lediglich an eine andere Position des AAA-Button gewöhnen müssen. Er ist jetzt etwas weiter rechts angeordnet. Einen vergleichbaren Button gibt es auch in der Werkzeugleiste der GEO8 Grafik AAA+.
Im Koordinatenverzeichnis wird neben der Vermessungsstelle und Auftragsnummer auch die Antragsnummer des Katasteramtes ausgegeben.
Gelöschte Objekte wie Zäune oder Dämme werden nicht mehr als Homogenisierte Objekte zusätzlich ausgegeben.
GEO8 bietet zwei Möglichkeiten Altpunktnummern eine neue amtliche Punktnummer zuzuweisen.
Der Automatismus in Variante 2 lässt sich unter den allgemeinen Grundeinstellungen > Reiterkarte: ALKIS deaktivieren. Die Einstellung ist büroglobal.
Änderungen, die im ALKIS-Objektfenster nachträglich erfolgen bleiben in allen Fällen erhalten.
Wir haben kleinere Anpassungen vorgenommen. Sollte Sie die Prüfung stören, lässt sich diese unter den "Allgemeinen Grundeinstellung > Sonderfunktionen" komplett deaktivieren. Zudem haben wir die Prüfung auf die Punktcodes Neubestimmung, Mittel und Kontrolle begrenzt.
Hinweis:
Bei dieser Prüfung handelt es sich um eine Meldung, dass nicht unabhängige "Einzelmessungen" gefunden wurden. Ob Sie die Messung trotzdem so verwenden, liegt in Ihrem eigenen Ermessen. Das Gleiche gilt auch für die Anzahl der Messungen zu einem Punkt. In der Regel reichen 2 "Einzelmessungen" für die kontrollierte Neubestimmung. Werden mehr als zwei Messungen verwendet, muss der Anwender selber abschätzen ob diese zusammenpassen.
Beim Aktualisieren oder Exportieren des vollständigen Fortführungsentwurfs wurden ALKIS Objekte mehrfach im Fortführungsentwurf abgelegt, was dann zu Export- bzw. Übernahmeproblemen führte.
Es konnte vorkommen, dass nicht alle Neupunkte oder geänderten Altpunkte im Ausdruck erschienen sind. Durch die Umstellung auf das neue Formular mussten zusätzliche Anpassungen in den Berechnungsarten vorgenommen werden. Die nötigen Änderungen fehlten in der Berechnungsart Transformation aus anderem Abschnitt.
Wurden an einem Bestandsflurstück die buchmäßige Fläche fortgeführt und gleichzeitig die Nutzungsart mit Wirtschaftsart geändert, fehlt die Änderung der buchmäßigen Fläche am Flurstück und die zugehörige Überschrift um Objekt AX_Fortfuehrungsfall.
Ergänzung von Berechnungshinweisen im Bereich der Tatsächlichen Nutzung und Bodenschätzung.
Das AP_PTO der Flurstücksnummern wir jetzt ohne das Attribut "schriftinhalt" ausgegeben.
Ist die Option Rückwärtsabsteckung aktiv, wurde für echte Neupunkte im Teilausdruck eine Abweichung zu sich selber ausgegeben.
Die Berechnung der Koordinaten und Abweichungen ist von diesem Problem nicht betroffen gewesen.
Auf Grund der aktuellen Gegebenheiten steht GEO8 mit diesem Update für alle Anwender vorerst bis zum 30.04.2020 ohne Lizenzabfrage zur Verfügung.
Sie können GEO8 so auch auf Ihren Rechnern daheim nutzen.
Auf Mail-Anfrage erhalten Sie von uns eine entsprechende Beschreibung, wie Sie eine Kopie erstellen und nutzen können.
Ab sofort kann GEO8 auch per VPN-Verbindung Daten mit GEOmobile Tablet / GEOmobile2 austauschen:
Voraussetzung hierfür ist ein Windows Tablet System mit einem VPN-Zugang (feste IP-Adresse), der entweder über eine interne SIM-Karte oder z.B. über einen Handy-WLAN-Hotspot genutzt werden kann.
In GEO8 wurde neben der bekannten Geräteauswahl in den Import- und Export- Dialogen ein Button hinzugefügt, zur Hinterlegung der IP-Adressen der Außendienstrechner. So hat der GEO8 Anwender die Wahl ein GEOmobile System im lokalen LAN/ WLAN oder ein per VPN eingewähltes GEOmobile System mit fester IP anzusprechen.
Die Oberfläche um einen GEO8 Punktfilter zu erstellen oder zu bearbeiten, ist an die zeitgemäße Oberfläche angepasst worden. Die Oberfläche sollte weitestgehend selbsterklärend sein. Das Filtern nach Punkten innerhalb von Berechnungsdateien oder Grafikdatei finden Sie auf eigenen Reiterkarten.
Die Ausgabe wurde optimiert.
In einigen Fällen konnte es vorkommen, dass das Punktverzeichnis vor dem Berechnungsdruck nicht ausgegeben wurde bzw. eine Ausgabe des Punktverzeichnis alleine nicht möglich war.
Punktgruppen können auch dann aufgelöst werden, wenn im Feld "PKZStart" ein Eintrag vorhanden ist.
Wir haben unsere bisherigen 3 Ampelfarben (Grün, Gelb und Rot) um eine weitere Farbe ergänzt. Bisher wurden alle Genauigkeiten ab 2300 mit der Farbe Rot ausgewiesen. Da jedoch der Sprung in den Genauigkeiten zwischen GST-Werten 2300 und 3000 sehr groß ist, haben wir uns für eine vierte Farbe (Blau) entschieden.
Landesspezifische Farben z.B. in Hessen, Rheinland-Pfalz oder Schleswig-Holstein überschreiben die Standardfarben.
Die Eingaberichtung kann über einen neuen Button gedreht werden.
In der VP-Liste wurde der GNSS-Kontrollpunkt unter den temporären Anschlusspunkten ausgegeben. Er gehört jedoch in die Rubrik "Kontrollpunkte".
Das Formular erhielt eine Anpassung im oberen linken Feld. Das Kürzel bT ist überflüssig. Das jeweilige Kürzel der Auftragsart wird direkt an der Antragsnummer (eine Zeile darunter) ausgegeben.
Je nach Berechnungskonstellation konnte es vorkommen, dass sämtliche GNSS Symbole und Geradheitszeichen eines Auftrags in der GEO8 Grafik fehlten. Die Übergabe an die CAD ist davon nicht betroffen.
Es konnte vorkommen, dass das Attribut "zuständige Stelle" an exportierten Punkten nicht ausgegeben wurde. Dieser Fehler ist behoben.
Hier konnte es vorkommen, dass sich Punkte die zu einem späteren Zeitpunkt berechnet wurden, nicht abstecken ließen.
Diese Optionen stehen nur noch zu Auswahl, wenn unser Modul für die Homogenisierung lizenziert ist.
Beim Wechsel der Berechnungen wird die Grafik nach Änderungen sofort erfrischt
Punkte ohne Punktkennung (digitalisierte Punkte) werden auch in Sonderfällen nach einer Homogenisierung ausgegeben.
Bei unveränderten Altpunkten wird die "alte" Qualitätsangabe wieder angezeigt.
Einfach bestimmte Neupunkte werden protokolliert.
Das Löschen von Berechnungsdateien ist wieder möglich.
Ausgabe von Punkten, die eine neue Punktnummer bekommen und Ausgabe des Schriftinhaltes angepasst.
Die Instrumentenhöhe wird eingelesen.
Neue Prüfung, ob die Punktnummer für einen Neupunkt schon für einen Altpunkt vorhanden ist.
Es kommt keine störende Abfrage nach Grafikdateien mehr.
Die Koordinaten des Startsystems werden gedruckt.
Beim Löschen der Berechnungsdatei mit den Punkten aus der Homogenisierung können auf Abfrage auch die Grafikdateien mit Fehlervektoren und Bedingungen mit gelöscht werden.
Ausgabe von Punkten, die via Transformation entstehen angepasst.
Über die Berechnungsart "Punkte ändern" können Sie Punkten mit "echten Koordinaten" oder Geisterpunkten eine neue Punktnummer vergeben. Wenn Sie das grafisch machen möchten, aktivieren Sie bitte die Option "Verschmelzung". Nach anklicken des alten Punktes wird jetzt automatisch der neue gefangen.
Alternativer Weg:
Zwei Punkte mit gedrückter "STRG-Taste" anwählen. Zunächst die alte, dann die neue Punktnummer.
Sie können ein Gebäude so löschen wie ein Flurstück. Aktuell werden leider noch nicht alle Arten von Gebäudeobjekten unterstützt.
Im Objektfangmodus auwählen und über das Funktionen Menü eine Flächenberechnung anlegen lassen.
Wenn Sie das vor der Homogenisierung machen, nimmt dieses Gebäude nicht mehr an der Homogenisierung Teil.
Noch nicht endgültig entschieden ist, wie wir mit den Punkten eines Gebäudes verfahren, die als Punkte in den Bestandsdaten vorhanden sind. Sind Fälle denkbar, wo diese Punkte nicht automatisch gelöscht werden sollen ?
Teilweise wurden fortgeführte ALKIS Objekte, nicht wie von der strengen Fortführungslogik vorgeschrieben, im Fall 0 abgelegt. Das hatte den Effekt, dass das Flächenberechnungsheft der Simulation fehlerhaft ausgegeben wurde bzw. GEO8 auf Unstimmigkeiten bei den Buchdaten in einem Fortführungsfall 1, 2, ... hingewiesen hat.
Bitte löschen Sie in solchen Fällen den Fortführungsentwurf und erzeugen diesen neu.
Hier wurde das Messdatum für den Risskopf von deaktivierten Messungen an den GEOmapper übertragen.
Das Messdatum in den Punktattributen war nicht betroffen!
In den einzelnen Berechnung ist die Verwendung der Berechnungszeilen durch den Punktcode (Neupunkt, Kontrolle, Zielpunkt, ...) einstellbar. Es werden jedoch nicht alle Punktcodes in einem Vermessungsbüro benötigt. Überflüssige Punktcodes lassen sich jetzt in den allgemeinen Grundeinstellungen büroglobal ausblenden.
Vor dem Erstellen einer NAS-Datei erfolgt jetzt eine Speicherung des Projektes.
Die Spalte Standardabweichung wurde überarbeitet.
Falls im GEO8-Projekt noch keine Antragsnummer vorhanden ist, wird diese beim Import reservierter Punktnummer eingelesen.
Leider haben wir bei einigen wenigen Vermessungsstellen das Problem gehabt, dass völlig unsystematisch in den Berechnungsdateien die Punktnummern von Neupunkten durch die von Altpunkten überschrieben werden. Nachvollziehbar ist dieser Fehler weder von uns noch vom Anwender selber.
In diesem Fall kann für unser Verständnis die Ursache z.B. im benutzen Virenscanner oder im Arbeitsspeicher liegen.
Sollten Sie auch auf dieses Problem stoßen senden Sie uns bitte schnellstmöglich Ihr GEO8-Projekt und die eingelesene NAS-Datei zu.
Mögliche Abhilfe:
Via Rechtsklick auf einen Punktfilter können Sie die neue Funktion
"Punktspeicher auf doppelte Einträge prüfen"
aufrufen.
Die Ergebnisse der Prüfung werden in einer Datei mit dem Namen "Datenprüfung" protokolliert.
Ganz unten in dieser Datei finden Sie eine Liste mit Vorschlägen für eine Umnummerierung
32559327601819 32559327601819.6
32559327601818 32559327601818.6
32559327601817 32559327601817.6
3559327700014 3559327700014.6
3559327802519 3559327802519.6
Links stehen die vermutlich falschen Punktnummern aus der Berechnungsdatei, rechts Vorschläge für neue Punktnummern.
Über das GEO8-Menü Bearbeiten > PNR-Tauschliste können Sie durch Einlesen dieser Datei die Änderungen durchführen lassen. Bei den mit ".6" benannten Punktnummern handelt es sich einfach nur um Vorschläge, die Sie gegebenenfalls noch anpassen können. Zwischen den beiden Punktnummern muss zwingend ein Tabulator stehen.
Neupunkte werden als Punkte mit der Kennung "B" protokokolliert.
Die transformierten Punkte werden als Neupunkte gespeichert.
Die Spaltenüberschrift für die Standardabweichung wurde von "SA" in "StdAbw" geändert.
Der Name des Dokumentes wurde geändert.
Punktummern werden beim Import gespeichert.
Es kann vorkommen, dass beim ableiten des vFE die Anlässe nicht an die Punkte und deren Punktorte geschrieben wurden.
Enthalten die NAS Betandsdaten keine Tatsächlichen Nutzungen, konnte es vorkommen dass der Flurstücksbericht nicht korrekt aufgebaut wurde.
Hilfspunkte ausgeblendeter Grafikdateien werden nicht mehr angezeigt.
Die aktuelle GEO8-Version beinhaltet ein vollständiges Systra-Update für das Sie neue Lizenzdateien benötigen. Die neuen Lizenzdateien erhalten Sie rechtzeitig von unserem Partner der Firma Technet. Bis zum Einspielen der neuen Lizenz können Sie natürlich mit der alten Systra-Version weiter arbeiten.
Beim Erzeugen eines Umringes für die Homogenisierung kann via klicken der mittleren Maustaste ein Kreis eingeblendet werden. Die Kreise haben jetzt einen Radius von 50 und 100 m.
Eigentlich raten wir von der Verwendung des PKT-Formates ab. Trotzdem haben wir noch dafür gesorgt, dass die Option "SY in Geo8 beibehalten" jetzt unterstützt wird.
Ausgabe von Kontrollpunkten in Projekten ohne Ausgleichung verbessert.
Die Kombination von "fortgesetzten Polarpunktberechnungen" und deaktivierten Standpunkten funktioniert jetzt.
Die erste Punktnummer für die Bogenzwischenpunkte kann jetzt auch mit der TAB-Taste bestätigt werden.
Gelöschte Altpunkte werden nicht mehr angezeigt.
Die Standardabweichungen der Richtungen werden wieder in mgon angezeigt.
Bei gelöschten Punkten erfolgt keine überflüssige Überprüfung der Eigenschaften mehr.
Das Dokument hat Seitennummern bekommen.
Vorhandene Präsentationsgrafiken werden nicht mehr einfach überschrieben, sondern der Dateinamen wird um die nächste freie Nummer erweitert.
Probleme mit den Feldern Objetkart und Kennung abgestellt.
Der Flurstücksbericht kann auch für sehr kleine Flächen erzeugt werden.
Beim Einlesen einer neuen Systra-Lizenz wird GEO8 automatisch geschlossen.
Prüfung, ob "Besondere Bauwerkspunkte" in ein Bauwerk eingebunden sind korrigiert.
Freie Standpunkte werden in der VR mit Ihren Koordinaten ausgegeben, wenn sich die Punktnummer nicht im Ausschlußbereich befindet.
Alle unkontrollierten Beobachtungen zu TAPs werden als kritisch eingestuft.
Es werden keine Neupunkte mehr im Block der Altpunkte ausgegeben.
Teilweise wurden Straßennamen oder Namen von Fließgewässern nicht an den GEOmapper übergeben. Die Ursache liegt in dem verwendeten ALKIS Objekttypen für die Beschriftung. Texte die in ALKIS z.B. im Bogen geschrieben werden sollen, erhalten den Objekttypen AP_LTO.
Die Übergabe wurde jetzt ergänzt.
Für die Homogenenisierung müssen in einigen Fällen Hilfspunkte erzeugt werden. Diese Punkte werden jetzt nicht mehr im Altpunktspeicher geführt sondern in eine Berechnung der Art "Punkte eingeben" gespeichert. Im Datenbankfeld "TE9" findet man Informationen zu dem jeweiligen ALKIS-Objekt.
Zu Beginn diesen Jahres wurden die AdV Schlüssel der Tatsächlichen Nutzung von 5 Stellen auf 8 Stellen erweitert. Brandenburg ist das erste Bundesland, dass in Hinsicht auf die GeoInfoDok 7 eine Anpassung in dieser Richtung vornimmt.
Um die neuen 8 stelligen Schlüssel in den GEO8 Flächenberechungen wählen zu können, muss eine Parameterdatei von Ihnen aktualisiert werden. Im Ordner ...geo8parametereingabehilfengeosoftrandenburg finden Sie eine aktuelle Datei mit dem Namen Flächenberechnung.Nutzungsarten.xml.
Kopieren Sie diese und legen Sie unter ...geo8parametereingabehilfen ab.
Der Konverter für alte GEO8-Projekte wurde aktualisiert.
Das Klarschriftprotokoll wurde an die neue Anweisung angepaßt.
Die bei der Homogenisierung erzeugten Koordinaten werden jetzt als zwei Berechnungen in einer Berechnungsdatei gespeichert. Dies hat den Vorteil, dass man die Ergebnisse der Homogenisierung einfacher deaktivieren kann.
Die Prüfung, ob eine Gebäudepunkt innerhalb eines Gebäudeumrings liegt, führte zu eine fehlerhaften Rückmeldung beim ALKIS Export des vFE.
In Ausnahmefällen konnte es zu einer irreführenden Fehlermeldung von Systra kommen. Die Meldung erscheint nicht mehr.
Die Prismenkonstanten erscheinen im entsprechenden Feld der Polarpunkte.
Hinweis:
In der Trimble-Software werden die Exzentren bereits rechnerisch an Strecke, Richtung und Zenit angebracht. Fehlerhafte Eingaben im Außendienst, die erst im Innendienst auffallen, können nicht so einfach korrigiert werden!
Erzeugung von "Geisterpunkten", die nur für die Homogenisierung relevant sind optimiert und ergänzt.
In der VP-Liste erscheinen jetzt bei amtlichen Anschlußpunkten die Koordinaten aus der dynamisch untergewichteten Ausgleichung und die Abweichungen zur Sollkoordinate.
Für die Informationen über die Projektbearbeitung wurde in den Abschnitts-Eigenschaften eine eigene Kategorie eingeführt.
Gelöschte Punkte werden im Grafikfenster angezeigt. Eine spezielle Darstellung für diese Punkte wird gleich Anfang 2020 realisiert.
Die Option "Punkte aus deaktivierten Berechnungen" wird richtig interpretiert.
In Sachen Ausgleichung bekommen wir weiterhin viele Fragen. Das Thema ist auch besonders in NRW sehr komplex. In unseren Seminaren zu diesem Thema erfahren Sie sehr viel aus der Praxis. Vielleicht melden Sie sich einfach mal an.
Die Punkte werden gefunden.
Die Punkte werden jetzt in der Reihenfolge angezeigt, wie sie in den Berechnungen benutzt wurden.
Out-Datei wird wieder im richtigen Ordner gespeichert.
Es ist wieder einstellbar, ob Punkte, die nur in der Berechnung von neuen Teilstücken benutzt wurden im Punktverzeichnis erscheinen sollen.
Den Parameter finden Sie in der INI-Datei "mv.ini" im Ordner "..Geo8ParameterMecklenburg-Vorpommern"
[KVZ]
Nur in Flaechenberechnung benutzte Punkte ausgeben=1
ODT_speichern=1
PDF_speichern=0
Kleiner Textkorrrekturen in den Anlagen.
Auch in Sonderfällen werden keine Punktorte mehr doppelt erstellt
Benötigte Zeit für die Erstellung des VFE verkürzt.
Störende Anzeige entfernt.
Die Bezirksregierung hat die Web-Adresse für die automatisch TAROT Anbindung geändert.
Um TAROT - Online weiter nutzen zu können, muss ein GEO8 Update durchgeführt werden!
Die Flächenberechnungen erhalten immer mehr Bedeutung in Verbindung mit dem "vollständigen Fortführungsentwurf". Eine optische Unterscheidung der drei möglichen Fälle wurde nötig:
Schwarz = Flurstück alt (Löschung in ALKIS)
Grün = Änderungen am alte Flurstück (Änderung in ALKIS)
Rot = Flurstück neu (Insert in ALKIS)
Der Flächenabgleich wird wie bisher gekennzeichnet.
Bei Altpunkten die noch kein KKQ hatten, wird keine Differenz mehr ausgegeben
Es werden keine doppelten PTOs bei Punkten erzeugt, deren Punktnummer geändert wird.
Das Formular wurde an die neue Vorschrift angepasst.
Punktnummeränderungen werden nun immer in eine Berechnungsdatei ganz vorne eingetragen.
Die Abweichungen an Zielpunkten aus der Polarpunktberechnung werden auch bei eingeschalteter Restklaffenverteilung protokolliert.
Es erfolgt ein Abbruch beim Versuch Flurstücke mit unterschiedlichen Buchungsstellen zu verschmelzen. Das ist nach Aussage von Herrn Kowalewski nicht zulässig.
Die Verwendung von Punktnummern in der Berechnungsart "Punkte ändern" wird wieder gefunden.
Die Fensterüberschrift des GEO8 Grafik Fensters zeigt Ihnen, von wann die importierten ALKIS Bestandsdaten sind. Die Importdatei wird auf ein mögliches Erstellungsdatum überprüft. Wurde innerhalb der Datei kein entsprechendes Datum gefunden, verwenden wir das Erstellt Datum der Datei selber.
Die Prüfungen innerhalb der NAS-Datei wurden erweitert.
Die Ausgabe des GEO8 Flurstücksbericht wurde komplett überholt. Hier die wichtigsten Neuerungen:
Die Möglichkeit Protokolle gemäß alter Vorschrift zu erstellen ist entfernt worden.
Bei einer Lageänderung eines Flurstückes im Fall 0 wird automatisch ein Fortführungsfall für diese Lageänderung angelegt.
Aus der Homogenisierung stammende Punkte werden nicht mehr als Geberpunkte vorgeschlagen.
Beim Import der ausgeglichenen Punkte finden diverse Prüfung statt, z.B.:
Aus dieser Prüfung wird dann die GST und der Punktcode (Neu oder Kontrolle) ermittelt.
Wenn Sie diese Automatik nicht wünschen können Sie dies in Ihrer INI-Datei für die Ausgleichung ändern.
[Geo8]
GST aus Vorberechnung=nein
GST automatisch aus Anzahl Messungen=nein
Die landesspezifischen Protokoll NRW können nur noch nach Erhebungserlaß ausgegeben werden. Die alte Ausgabe steht nicht mehr zur Verfügung.
Die Suche nach Punkten sollte jetzt deutlich schneller sein. Bei der Änderung hat sich ein Fehler eingeschlichen, der bereinigt worden ist.
Wenn die "Rückwärtsabsteckung" aktiviert ist, werden auch beim Verschieben von Berechnungen alle Punkte im Grafikfenster angezeigt. Wenn Sie dies nicht möchten, sollten Sie die Option "Rückwärtsabsteckung" deaktivieren,
Kleinere Änderungen an der automatischen Vergabe der Anlässe.
Wenn Sie die Ausgleichung noch über die Oberfläche von Kafka machen, sollte die VP-Liste auch mit Kafka erstellt werden. Für den Fall, dass Sie die Punkte Ihrer manuellen Ausgleichung aus Kafka einlesen und die VP-Liste aus GEO8 heraus erstellen, werden GNSS-Kontrollpunkte jetzt richtig erkannt.
Wenn der Höhenschalter auf 2D steht, werden keine Höhenabweichungen mehr im Fehlerlog angezeigt.
Die Statistik wurde angepasst und beinhaltet keine doppelten Einträge mehr.
Punkte, die in den Berechnungen eine neue Punktnummer gefunden haben, werden auch angezeigt.
Die Prüfung Verknüpfung Flurstück mit Grundbuchdaten wurde erweitert.
Der Linienfang in der GEO8 Grafik wurde komplett überarbeitet. Selektieren und Löschen funktioniert jetzt wie erwartet.
Beim Öffnen eines Projektes erfolgt eine Prüfung des Punktspeichers auf eventuelle Probleme mit Punktnummern.
Sollten Probleme festgestellt werden, kann ein Prüfprotokoll mit weiteren Hinweise eingesehen werden.
Behandlung von Datenbankpunkten ohne Punktkennung überarbeitet, die durch eine Homogenisierung eine neue Koordinate bekommen.
Beim Export erfolgt eine Prüfung, ob die Buchungsstellen neuer Teilstücke denen der alten Flurstücke entsprechen.
Die Funktion "Autograf" kann nun auch in Abschnitten und jedwede Altpunkte ausgeführt werden.
Beim Öffnen von Projekten wird geprüft, ob Altpunkte fehlerhafter Weise doppelt im Punktspeicher vorhanden sind. Dieses Problem kann bei älteren Projekten entstanden sein. Falls diese Meldung erscheint, sollten Sie das Projekt sichern und danach die Bestandsdaten neu einlesen, mit der Option "Alles vorher löschen".
Störende Anzeige einer Zahl als Textmeldung entfernt.
Die Prüfungen beim Punktexport wurden angepasst. Es wurden zulässige Attributkombinationen als nicht zulässig abgewiesen.
In der VP-Liste wird jetzt immer der LSP ausgegeben.
Für Außendienstrechner ohne Rechtsklickmöglichkeit steht ein Button zur Verfügung, der den Rechtsklick simuliert. Über diesen Button können jetzt auch Berechnungsdateien umbenannt werden.
Beim Löschen von Zeilen wir die aktuelle Berechnung nach dem Löschen ausgewertet, damit eventuell vorhandene Fehlericons unterdrückt werden.
Punkte ohne Lage erscheinen im Punktverzeichnis
Für die Standardabeichung von EDM-Strecken kann ein absoluter und ein relativer Fehler eingestellt werden.
Standarbeichung EDM Strecken = +/- 0.006 m + 5.0 PPM
In der Summe darf dieser Wert den maximalen Wert von 0.01 m aus dem Erlaß nicht überschreiten.
Wenn Sie für den PPM-Wert einen Wert > 0 eingestellt haben prüfen wir, ob bei einer 100 m lange Strecke der Grenzwert nicht überschritten wird.
Bei einer 100 m langen Strecken beträgt der realtive Streckenfehler in diesem Beispiel 0.0005 m.
Daraus ergibt sich für eine 100 m lange EDM-Strecke eine Standardabweichung von 0.0065.
Wäre dieser Wert > 0.01 m, würde eine Warnung in unserer Checkliste erscheinen.
Die Mittelung wurde für den Fall optimiert, dass keine Punkte im Punktspeicher vorhanden sind.
Es werden keine doppelten PTOS für Punktnummern mehr erzeugt.
Im Eigenschaftsfenster werden bei Änderungen zusätzliche Informationen der alten Nutzung angezeigt.
Die Ausgabe der polaren Messdaten wurde angepasst.
Das seitliche Anlegemaß beim Anfangspunkt wird als Text an die CAD-Systeme übertragen. Dies war in Sonderfällen nicht der Fall.
Leider kommt es in Kafka zu Problemen, wenn Punkte als Näherungskoordinaten übergeben werden, zu denen keine Beobachtungen vorhanden sind. GEO8 erkennt diese Punkte jetzt und gibt diese nicht als Näherungskoordinaten aus. Für Systra ist das kein Problem.
Die Funktion "Projekt speichern unter" funktioniert wieder. Es kommt zu keinem Fehler mehr.
Nach dem Löschen einer Berechnungsdatei bekommt die nächste Datei im Berechnungsfenster den Focus.
Die Grafikdateien werden gelesen.
Beim Verlassen des Programms über die Quit-Funktion (Weltkugel > Programm beenden) werden Änderungen an den Bestandsdaten auch verworfen.
Die geänderten Bemerkungen aus der Tabelle der Unkontrolliertheiten werden übernommen.
Die Ausgabe temporärer Punkte, die einen Dezimalpunkt enthalten ist möglich.
Eigentümerprüfung neuer Flurstücke angepasst.
Wir haben die Prüfroutinen für den vollständigen Fortführungsentwurf erweitert. Hier zu gehören z.B.:
Wenn ein "guter" vermarkter Altpunkt via GNSS-Messung kontrolliert wird, muss kein GNSS-Kontrollpunkt codiert werden.
GEO8 ermittelt sich automatisch, aus den im aktuellen Abschnitt enthaltenen GNSS- und Polaraufnahmen,Beobachter und Messdatum.
Diese Informationen werden als Dateiattribute an den GEOmapper exportiert und können im Planbereich (Ausdruck) weiterverwendet werden.
Die Höhe "0" wird als gültige Anschlusshöhe eingelesen.
Für die Symbolcodes in GEO8 können Symbole in Form von Grafikdateien hinterlegt werden. Über einen Button in Form eines Kanaldeckels im Grafikfenster kann die Anzeige ein- und ausgeschaltet werden. Die Standardeinstellung ist nun "nicht anzeigen".
Wenn Sie das Ändern möchten schauen Sie sich bitte folgendes Video an:
Die Button Neu und Löschen wurden zur besseren Übersicht von der linken Seite an den unteren Rand verlegt. Die Funktionen sind gleichgeblieben.
Bisher her wurden Zusatzfelder nur bei der ersten Messung gespeichert. Jetzt werden die Felder bei allen Messungen in den Berechnungsdateien von GEO8 gespeichert. Zum Ändern dieser Einträge sollten Sie immer "Bearbeiten > Neupunkte massenhaft bearbeiten" verwenden.
Das Verschieben von PTOs ist wieder möglich.
Kleinere Anpassungen und Ergänzung von Tool Tipps.
Unkontrolliertheiten zu Hilfspunkten werden als unkritisch eingestuft. Wir beziehen uns dabei auf Kapitel 32.2.1 des Erhebungserlaßes:
....Zur Erzeugung von Koordinatenkataster sind die zu bestimmenden Vermessungspunkte kontrolliert aufzumessen......
Die Parameterdatei für die Umsetzung wird eingelesen.
Bei der Auswahl "nur endgültige" werden nur Neubestimmungen angezeigt und keine Ziel- oder Kontrollpunkte mehr.
Auch wenn der "Geprüft Haken" bei den Unkontrolliert von Geradenbedingungen gesetzt war, blieb das Feld in der Checkliste rot.
Kontroll- und Zielpunkte werden in "Neupunkte massenhaft bearbeiten" wieder angezeigt. Die vorgenommenen Änderungen können über "Bearbeiten > Kontrollpunkte nach Punkte ändern" als Berechnung gespeichert werden.
Kleinere Änderungen auf Basis einer zentralen Prüfung bei den Bezirkregierungen.
Die Prüfung, ob sich eine Flustücksnummer bzw. die Spitze des Bezugsstriches im Flurstück befindet wurde überarbeitet.
Anpassung der Liste Koordinatenstatus.
Es werden zwei Rechtwinkelzeichen erstellt.
Sind alle Unkontrolliertheiten kommentiert und mit dem "Geprüft-Haken" bestätigt erhält das entsprechende Feld in der Checkliste eine gelbe Farbe.
Werden Bedingungen via Geradenschnitt definiert, werden jetzt für einen Geardenschnitt im Formular I zwei Bedingungen gezählt und in der Bemerkungsspalte der VP-Liste erscheint "GB GB".
Die Automatik für die Vergabe der Punktcodes (Alt, Neu, Kontrolle..) und der GST für die Punkte aus der Ausgleichung wurde um folgende Fälle erweitert:
In der Statistik erscheinen die neuen Punktnummern, statt immer nur der ersten Punktnummer des Tauschvorgangs
Auch bei doppelt bestimmten GNSS-Punkten wird die Punktnummer bei Änderungen gespeichert, wenn ein Bestandspunkt zugewiesen wird.
Altpunkte ohne Genauigkeitsstufe werden via Ausgleichung und Transformation neu bestimmt.
Bei fehlenden GNSS-Kontrollpunkten in einem Projekt wurde bisher der erste kontrollierte Punkt als solcher markiert. Da Gefahr besteht, dass vom Programm ein nicht (oder nicht mehr) abgemarkter Punkt als GNSS-Kontrollpunkt gewählt wird, erfolgt dies nicht mehr automatisch. Es erscheint ein entsprechender Warnhinweis. Bitte ändern Sie den Punktcode in der GNSS-Messung von "K" gleich Kontrollpunkt auf "G" = GNSS-Kontrollpunkt
Belegung des Attributes "Sonstige Eigenschaften" eines Flurstücks für den Fall "Rest durch Abzug" überarbeitet.
Eigene Bemerkung für Altpunkte, die zukünftig entfallen.
Der neue Kürzel "GU" wird nur noch vergeben, wenn es sich beim betroffenen Punkt um einen Grenzpunkt handelt.
In der Liste der unkontrollierten Beobachtungen wird dokumentiert ob nur der Hoch- oder nur der Rechtswert eines GNSS-Punktes unkontrolliert ist.
Die eingegebene Startpunktnummer wird nicht mehr geändert.
Spaltenbreite einer Tabelle angepasst.
In seltenen Fällen konnte es zu einem Problem bei der Vergabe neuer Punktnummern kommen.
Das zum Import der Daten von Leica zur Verfügung gestellte Tool "PrintfPC" wird aktualisiert. Diese Version unterstützt auch Messungen mit Neigungskorrekturen.
Die vorgenommenen Punktnummernänderungen werden in der Tauschliste gespeichert.
Im GNSS Protokoll steht eine neue Variable @katasteramt@ zu Verfügung. Sie gibt das Feld Katasteramt aus den Abschnittseigenschaften aus.
Unsere Formulare sind von offizieller Stelle geprüft worden und es wurden noch Änderungen erforderlich.
Zwei Beispiele:
In der VP-Liste wird der Kürzel "KP" nur noch für GNSS-Kontrollpunkte benutzt. Alle anderen kontrollierten Punkte bekommen den Kürzel "GU" für Grenzuntersuchung.
In den Ausgleichungsformularen hat es auch einige Änderungen gegeben, so wird z.B. bei Angaben zu einer Beobachtung immer der Anfangs- und Endpunkt der Beobachtung angegeben. Bei GNSS-Messungen erscheint natürlich nur eine Punktnummer.
Wird der vollständige Fortführungsentwurf erzeugt und es entstehen neue Flurstücke, erben diese die Lagebezeichnung des alten Flurstücks. Im späteren Verlauf wird diese dann durch den Anwender geändert.
Die Vererbung erfolgt wieder.
Die Standardabweichung für die Meßbandstrecken ist nicht mehr nur im Eigenschaftsfenster einstellbar sondern auch über das Steuerfenster.
Es ist einstellbar, ob bei der Ausgleichung die GST aus der Berechnung der Näherungskoordinaten beibehalten werden soll. Diese könnte dann Sinn machen, wenn Sie schon im Außendienst bei der Messung das Feld GST mit dem gewünschten Wert belegen.
Die INI-Dateien für Systra und Kafka wurden um die Rubrik [Geo8] erweitert. Über folgenden Parameter kann die Option gewählt werden:
[Geo8]
GST aus Vorberechnung=ja
Die Tabelle für die Unkontrolliertheiten wurde grundlegend überarbeitet. Bei allen Beobachtungstypen (auch Richtungen) werden Verbesserungen, Standardabweichung (SA), Grober Fehler(GF) und der Einfluss auf die Punktlage (EP) jetzt metrisch ausgegeben. Im Tooltip werden bei Richtungen die Werte in mgon ausgegeben.
Bitte beachten Sie, dass an den mit dem Modul Autoriss (GEO8) erzeugte Messungslinien zur Kleinpunktberechnung eine Anpassung erfolgt ist. Die Messungslinien der Ordinaten (seitlich) werden jetzt nach Lage, links und rechts der Messungslinie, differenziert.
So erhalten alle Ordinaten mit negativem Lot die Funktion: Ordinate links.
Dem entsprechend erhalten die Ordinaten mit positivem Lot die Funktion: Ordinate rechts.
Die Kreuztabelle wird von uns angepasst und per GEO8 Update bereitgestellt.
Ist das GEOSOFT Datenkarussell eingerichtet, öffnet GEO8 beim Import von GEOgraf-Daten immer den eingestellten CAD Ordner.
Die Ausgabe der Modellart an Änderungsdatensätzen wurde angepasst.
Replace-Datensätze übernehmen die am Altpunkt vorhandenen Modellarten.
Punktnummern in den Berechnungsdateien werden beim Drucken nicht geändert.
Die ursprünglich für den Anfangspunkt eingegebene Punktnummer wird beibehalten.
Beim Erstellen der Formulare erscheint eine Warnung wenn der Grenzwert von 4 cm für das Einrechnen von Punkten in eine Gerade überschritten wird. Aktuell erfolgt die Einrechnung aber noch.
In GEO8 können Objektarten als Kriterium für einen Punktfilter gewählt werden. Für die Auswahl der Objektarten kann jetzt eine "Checkbox" benutzt werden, die durch das Pünktchen-Symbol am Ende der Eingabezeile geöffnet werden kann.
Bestimme Objektarten, wie z.B. historische Gebäude sollen bei einer reinen Homogenisierung keine geometrischen Änderungen erfahren. Dies wurde entsprechend umgesetzt.
Bisher mussten die Hausnummern in RLP über sehr viele Einzelschritte erzeugt werden. Für diesen Fall steht ein Assistent zur Verfügung.
Für Windows 64bit erforderliche Änderung vorgenommen.
Wurde auf einem Flurstück die Tatsächlichen Nutzung durch Löschen / Neu verändert, konnte es vorkommen, dass die neue tatsächliche Nutzung die alte Art der Nutzung übernommen hat. Dies wurde bereinigt. Es wird jetzt immer die in der Berechnung eingetragene Nutzungsart umgesetzt.
Die Ausgabe der Vermessungstelle in den landesspezifischen Protokollen
wurde für Sozietäten optimiert. Lassen Sie unter GEO8 Weltkugel > Optionen > allgemeine Grundeinstellungen > Reiterkarte: allgemein die Felder Zulassungsnummer, akad. Titel, Vorname und Nachname leer. Es müssen lediglich die Felder der Anschrift ausgefüllt werden. GEO8 holt sich den Namen aus dem Feld Projekteigenschaften > Vermessungsstelle für spezielle landesspezifische Liste.
Anwender die in NRW unser GEOSOFT Datenkarussell nutzen, können schon seit längerem Ihr Druckprotokolle automatisch in den GEORG Dokumentenexplorer (DokEx) verschieben lassen. Diese Funktion haben wir für weitere Bundesländer, wie z.B. SH, BB, MV, ... ergänzt. Der ALKIS Export und Protokolle die im PDF Format vorliegen, lassen sich jetzt ebenfalls aus dem GEO8 Protokoll - Ordner in den GEORG DokEx verschieben.
Wir können Kafka nur über eine veraltete Technik komplett Steuern. Bei dieser Technik gibt es leider teilweise Probleme bei der Verwendung von Umlauten in den Projekt- oder Abschnittsnamen. Für einen weiteren Fall konnten wir eine Abhilfe schaffen.
Die Übergabe der Fehlervektoren an das CAD System GEOmapper wurden angepasst. Bitte verwenden Sie unsere aktuelle landesspezifische Konfiguration GEOSOFT_RLP_2018.
Altpunkte, die nur zur Flächenberechnung benutzt werden, erscheinen nicht mehr in der "VR".
Das GEO8 Scriptwerkzeugt wurde optimiert. Es hat einen Fortschrittsbalken erhalten und konnte an einige Stellen beschleunigt werden.
In den Parametern des JXL Imports lässt sich jetzt einstellen, ob führende Nullen einer Punktnummern ignoriert oder mit eingelesen werden soll.
GEO8 Weltkugel > Optionen > allgemeine Grundeinstellungen > Import > JXL > Einstellungen
Die Ampel wird nun zwei farbig angezeigt.
Anpassung der Liste der zulässigen Abmarkungen.
Durch eine Programmanpassung im Bereich Homogenisierung konnte es vorkommen, dass bei Projekten ohne Homogenisierung nicht alle Fortführungsobjekte erstellt wurden. In diesen Fällen erfolgte ein Abbruch der Simulation.
Teilweise wurde ein und der selbe Punkt mehrfach in der Nachselektion angezeigt. Dies wurde bereinigt.
Die Anpassung und Änderung von Bodenschätzungen ist in Schleswig-Holstein passiert weitestgehend automatisch, wenn der vollständige Fortführungsentwurf abgeleitet wird. In einigen Fällen ist auch eine Löschung der Bodenschätzung zulässig. Aus diesem Grund haben wir die Löschfunktion an diesen Objekten wieder aktiviert.
Die Markierung der Berechnungszeile und Anzeige im Eigenschaftsfenster stimmten in einigen Fällen nicht überein. Es musste ein zweites mal in der entsprechende Zeile geklickt werden. Dies wurde behoben.
Korrekturen am ALKIS Export.
Immer wieder tauchen im Umring von Bestandsflurstücken sogenannte "Geisterpunkte" auf. Dabei könnte es sich z.B. um in ALK-Zeiten eingebundene Nutzungsartengrenzen handeln. Im Eigenschaftsfenster eines Umringspunktes wird nun die Abweichung aus der Geraden angezeigt und auch im Ausdruck protokolliert.
Die Überhöhung für das Zeichnen der Fehlervektoren kann nun in der Berechnung vorgenommen werden über die Homogenisierung gestartet wird.
Die Fehlervektoren der Geberpunkte werden dicker gezeichnet. (Gilt nur für neue Projekt oder einen neue Homogenisierung in einem alten Projekt)
Bei vorhandenen Altpunkten erscheint wieder die "Kollisionsabfrage".
Die Anzeige von Flurstücksnummern sollte wieder für jeden beliebigen Druckmaßstab funktionieren.
Automatisches Eintragen von Anlass "300500" überarbeitet.
Da uns in letzter Zeit viele Fragen zu diesem Thema erreichen hier nochmals ein Hinweis:
Der Punkt und die Koordinaten sind zwei völlig unterschiedliche ALKIS-Objekte.
Die Punktnummer (Punktkennung) finden Sie in der XML-Datei nur dann, wenn sich an den Punktattributen (z.B. ABM) was geändert hat.
Ändert sich nur an den Koordinaten oder der GST etwas erscheint nur der "Punktort" in der Datei, nicht aber der Punkt. In diesem Fall können Sie in der XML-Datei nach der Koordinate suchen. Die müßten Sie finden.
Die aus GEOMobile bekannte Überwachung der Kapazität Ihrer Akkus ist in GEO8 verfügbar.
Bei der Neubestimmung von Altpunkten mit einer schlechten GST wird die Abweichung zur alten Koordinate in der Bemerkungsspalte protokolliert.
Das Trimble DC Format kann, je nach Einstellung am Controller, die Messungen unter den Codezeile 66 oder 69 abspeichern. Die sogenannten Rapid Point (Schnellmessungen) wurden bei der Codezeile 69 übergangen und nicht in GEO8 importiert. Mit diesem Update erfolgt der Import für diese Messwerte.
Die mittlere Geländehöhe wird wieder aus der hinterlegten Höhentabelle abgeleitet.
Alte Scripte sollten jetzt auch mit der aktuellen GEO8 Release wieder funktionieren.
Die Ausgabe von Berechnungsnummern ist wieder möglich.
Für unsere Anwender in NRW an dieser Stelle nochmals der Hinweis:
Die "alten" Berechnungsprotokolle müssen nicht mehr zur Übernahme eingereicht werden, sondern nur die Formulare A-I.
Die gespeicherten Bemerkungen zu Unkontrolliertheiten werden wieder angezeigt und ausgegeben.
In Bundesländern in denen es noch keine Möglichkeit gibt, die mittlere Geländehöhe aus einer Tabelle zu ermitteln, wird jetzt geprüft, ob die NAS-Datei Höhen im System "ETRS89_h" beinhaltet. Aus diesen Höhen wird dann die für die UTM-Reduktion wichtige mittlere Geländehöhe ermittelt.
Die Zusatzattribute von Punkten und Koordinaten sollten schon vor der Ausgleichung vergeben werden. Über eine neue Option können Punkte aus der Ausgleichung beim Filtern der Punkte ausgeschlossen werden,
Zur Kommunikation mit Trimble-Tachymetern bzw. Trimble-GNSS-Antennen verwendet GEO8 nun das aktuelle Trimble SDK in der Version 3.7.
Falls Sie Trimble-Hardware einsetzen, installieren Sie bitte unbedingt die dazugehörigen Trimble-Komponenten, andernfalls kann es zu Verbindungsproblemen kommen:
TPSDK für Windows 7 / 8.1 / 10 (32-Bit)*
ODER
TPSDK für Windows 7 / 8.1 / 10 (64-Bit)*
*Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Sie die 32- oder 64-Bit-Version benötigen, können Sie dies z.B. auch unten links neben der Versionsnummer in GEO8 ablesen.
Der GEO8 Flurstücksbericht gibt nun auch, auf dem Flurstück liegende Rechte aus.
Die Abfrage, ob die endgültige Punktbestimmung oder alle Berechnungszeilen eines Punktes angezeigt werden sollen, wurden aus der vorgeschalteten Abfrage in das Fenster selber verlagert. GEO8 merkt sich zusätzlich anwenderbezogen die letzte Einstellung.
Für das Kritierium "66% mit NV < 1" wurden weitere Fälle berücksichtigt.
Ein vorhandener Punkt wird auch in Sonderfällen wieder als "Absteckung" vorgeschlagen.
Durch das letzte GEO8 Update wurden einige neue Antennentreiber hinzugefügt. Es konnte vorkommen, dass der bisher eingestellte Treiber verstellt wurde. Eine Ansteuerung der Antenne war dann nicht möglich.
Bei der Verwendung dynamischer Anschlußpunkte wir wieder ein entsprechender Hinweis zur Unkontrolliertheit vorgeschlagen.
Neben GPS und GLONASS werden nun unter entsprechenden Voraussetzungen zusätzlich auch die Satellitensysteme GALILEO und BEIDOU verwendet:
Statistiken für das Einrechnen von Punkten überarbeitet. Es werden keine Bedingungen mehr doppelt erfaßt.
Diese Option erklärt sich, wenn Sie mit dem Mauszeiger darüber verweilen. Nur in Sonderfällen sollte diese abgeschaltet werden. Beim Laden einen Projektes wird diese nun standarmäßig aktiviert. Sollte Sie Gründe dafür sehen, das wieder zu ändern, wenden Sie sich bitte an unseren Support.
Automatismen zur Erstellung der kritischen und unkritischen Unkontrolliertheiten überarbeitet
Aufgrund nicht sauber geführter Modellarten, kann es vorkommen, dass bei Maßstäben unter 1:1000 Texte (AP_PTO / AP_LTO) nicht angezeigt werden. Für diese Fälle wurden weitere Prüfungen ergänzt.
Wenn keine Änderung der Wirtschaftsart vorliegt, werden keine zusätzlichen Fortführungsfälle mehr erzeugt.
Protokollierung von Grenzpunkten als GNSS-Kontrollpunkte angepasst.
Homogenisierung mit manuell erzeugten Bedingungen optimiert.
Der ALKIS-Objektfang zeigt in der Nachselektion nicht nur das Bestandsobjekt und den letzten Bearbeitungsstand an, sondern auch die Zwischenschritte an.
Auswertung erfolgt nur noch, wenn sich ein Wert in der Eingabetabelle oder im Eigenschaftsfenster geändert hat.
Manuelle Eingabe von Geberpunkten überarbeitet.
Altpunkte mit GK-Punktnummer, die eine neue endgültige Nummer erhalten, erscheinen wieder unter "geänderten Altpunkten"
Ausgabe endgültig bestimmter grafischer Punkte optimiert.
Die Seriennummer des verwendeten Tachymeters wird ausgelesen und in die jeweilige Polarpunktberechnung übernommen.
GEO8 verwendet nun das Microsoft .NET Framework Version 4.7.2
Das Framework wird bereits seit einem Jahr mit dem regulären Windows Update veröffentlicht.
Sollte das .NET Framework 4.7.2 an Ihrem PC fehlen, wird dieses online heruntergeladen und installiert.
Hinweis:
Sollte sich das .NET Framework nicht installieren lassen, stellen Sie sicher, dass die zur Verfügung stehenden Windows-Updates installiert sind. Einen manuellen Download finden Sie hier auf der Microsoftseite.
Überarbeitung diverser Assistenten und Funktionen zur Bearbeitung der Musteraufgaben.
Anpassungen in Formular F in Bezug auf die Statistik bei der Verwendung von Geradenschnitten .
Verwendung des Feldes "Bestandspunktnummer" weiter optimiert.
Aufgrund der unterschiedlichen ALKIS Bestandsdaten in den einzelnen Bundesländern haben wir die, auf den Druckmaßstab bezogene, Anzeige angepasst.
Wir haben in der Auswahlliste der Tatsächlichen Nutzungen (Flächenberechnung TN) die beiden stehenden Gewässer Stausee und Speicherbecken ergänzt.
In der Berechnungstabelle erscheint die Abweichung auch wenn es sich um einen Punkt aus der Datei mit den GNSS-Kontrollpunkten handelt.
An den Punktorten wird das ALKIS Attribut Herkunft ausgegeben.
Auch bei Punkten, die nach der Ausgleichung in eine Linie eingerechnet werden, wird der LSP in der VP-Liste ausgegeben und nicht mehr die Abweichung aus der Geraden. Diese Änderung ist in Absprache mit den Aufsichtsbehörden erfolgt.
Wenn der Punktcode "Einrechnen Seitlich" gewählt, wird, wird das Linienmaß nicht als Beobachtung an die Ausgleichung übergeben.
Das Attribut "gruendeDerAusgesetztenAbmarkung" kann jetzt bearbeitet werden. Bei älteren Projekten müssen die Bestandsdaten erneut eingelesen werden andernfalls wird das Attribut als nicht belegt gesehen und nicht exportiert.
Anwender die unser Datenkarussell nicht benutzen, sollten von Zeit zu Zeit prüfen, ob wir auf unserer Internetseite aktuelle Tabellen zur Verfügung stellen.
Hier finden Sie die Daten: https://www.geosoft.de/downloads/georg/land.php
Laden Sie die Tabelle für Ihr Bundesland und entpacken Sie diese in den Ordner:
....\Geo8\Parameter\EingabeHilfen
Durch das Windows 10 Update 1809 wurde die GEO8 Scriptfunktion gestört. Ein Ausführen war nicht mehr möglich. Dieses Problem konnten wir beheben.
Anpassung an die ALKIS Anforderungen für Phase 1. Bearbeitung von einfachen Gebäudeeinmessungen. Im Laufe der nächsten Woche wird ergänzend zu diesem Update ein Handbuch zur Bearbeitung der Testaufgaben 1 - 5 bereitgestellt.
Wir haben das Kontextmenü der Berechnungsdateien und Berechnungen entschlackt.
Bei der Verwendung amtlicher Punkte als Anschlußpunkte für die Ausgleichung müssen über eine dynamisch untergewichtete Ausgleichung geprüft werden, ob deren Abweichungen < 4 cm sind.
Für die Ergebnisse dieser Prüfung wird nun eine eigene Berechnung in GEO8 angelegt.
Wir haben den GEO8 Flurkartenmodus dahingehend angepasst, dass die Präsentationsobjekte für Texte und Bezugspfeile (AP_PTO, AP_LPO und AP_LTO) abhänig vom Druckmaßstab angezeigt werden. Hier ist die Modellart DKKM 500 bzw. DKKM 1000 ausschlaggebend.
Das Script-Fenster wurde dahingehend angepasst, das GEO8 den Script-Ordner und die dort enthaltenen Scripte überwacht. Sollte ein Änderung erfolgen, aktualisiert GEO8 die Scripte automatisch. Der Button [ Aktualisieren ] wird somit überflüssig. Für ein besseres Drag&Drop Handling werden die einzelnen Zeilen nun höher dargestellt.
Die Oberfläche und Meldungen wurden bei der Funktion "Import aus anderem Abschnitt" angepasst.
Neue Möglichkeit der örtlichen Aufmessung in GEOMobile.
Es werden alle Voreinstellungen beim Import polarer Daten übernommen.
Verfeinerte Prüfung auf Zwischenpunkte in Flurstücksgrenzen vorgesehen.
Hinweis:
Vor der Prüfung über den Siumlator sollte Sie einmal unsere Funktion "Flurstücksüberlappungen" im Menü unter dem ALKIS-Button im Bestandsdatenfenster aufrufen.
Leider kommt es unter Windows 7 immer mal wieder zu neuen Problemen. Wir haben eine weitere Absicherung für diese Fälle im Programm vorgesehen. In vielen Fällen sind die Probleme mit Windows 7 und Windows-Updates auch Grund für unsere häufigen Aktualisierungen. Wir verwenden viel Zeit für das Testen von Änderungen. Fehler, die aber nur in Abhängigkeit vom installierten Betriebssytem oder Virenscanner auftreten können wir beim Testen nicht finden. Wir hoffen auf Ihr Verständnis.
Beim Erstellen der landesspezifischen Protokolle NRW kam es in einigen Fällen zu Abstürzen.
Betroffen sind Rechner mit dem Betriebssystem Windows 7.
Auf dem Desktop wird die Batch-Datei für die Steuerung von PrintfPC nicht mehr angelegt. Sollten Sie eine solche Datei auf dem Desktop finden, können Sie diese löschen.
Die Laufzeit der Demo wurde bis zum 26. April verlängert. Für die Homogenisierung müssen Sie aber zusätzlich eine Lizenz bei der Firma Technet anfordern.
Wir haben nach dem Windows-Update vom 10. April 2019 bereits 3 Meldungen von Kunden erhalten, die keine Scripte mehr anwenden können.
Bisher haben wir auf den Seiten von Microsoft oder im Internet noch keine Lösung für dieses Problem finden können.
Wenn Sie die Windows-Updates KB93509, und KB4493510 wieder rückgängig machen, funktionieren die Scripte wieder.
Seit einem der letzten Updates stellen wir, in der Nachselektion des ALKIS-Objektfangs, die verschiedenen NAS-Operationen farbig dar. Mit diesem Update ergänzen wir eine zusätzliche Sortierung, sodass gefangene Objekte priorisiert aufgelistet werden.
Rot = neue Objekte
Grün = geänderte Objekte
Blau = Löschungen
Schwarz = Bestandsobjekte
Es können jetzt mehrer textförmige Präsentationsobjekte (AP_PTO) hintereinander bearbeitet werden, ohne dass der ALKIS Objektfang jedesmal wieder aktiviert werden muss.
Laut aktueller Lika Thüringen hat sich die Vergabe des Attributes Hinweis (HIN) geändert. GEO8 vergibt dieses Attribut automatisch beim Export der Punktdaten. Die Anpassung ist erfolgt und steht mit diesem Update zur Verfügung.
Bisher wurde die Ausgabe von Bogenlängen nur bei der Berechnungsart "Streckenband" unterstützt. Nun wird auch "Streckenkontrolle" unterstützt.
Kontrollpunkte aus Berechnungen nach der Ausgleichung erscheinen nicht mehr in der Anlage H.
Die Ermittlung der Anzahl der Sateliten wurde angepasst. Für den Fall, dass keine Glonas-Sateliten verwendet werden, erscheint jetzt ein Hinweis.
Hausnummern können eine sogenannte Erweiterung erhalten. Zahlen werden um Buchstaben ergänzt, z.B. Hauptstrasse 1a. In den ALKIS Bestandsdaten muss zwingend ein Leerzeichen zwischen der Hausnummer und der Buchstabenerweiterung platziert werden. Dies prüft GEO8 nun und korrigiert die Eingabe.
Das Nachladen des Altbestandes wurde weiter optimiert.
Bitte beachten Sie: im Standardfall sollte die zweite Option "Altbestand vollständig löschen..." gewählt werden.
Die Antragsnummer des Landesamtes wird aus den Abschnitts-Eigenschaften in das neue Formular übernommen.
Liste der Objektarten angepasst.
Ausgabe kontrollierter schlechter Koordinaten im Bereich der TVPs optimiert.
Der überflüssige Vergleich erscheint nicht mehr.
Die früher mit "PP1" und "PP2" überschriebenen Spalten finden Sie jetzt im Eigenschaftsfenster als "Referenzpunkte".
Datenbereinigungstool weiter optimiert. Zwei aufeinander folgende Standpunkte werden zu einem verschmolzen, wenn es auf beiden einen Punkt gibt, der bei den Meßwerten für Strecke, Richtung und Zenit identisch ist.
Störende Abfrage beim Laden eines Projektes erscheint nicht mehr.
Einzelne Berechnungsdateien können gedruckt werden.
Beim Objektfang werden die gefangenen Elemente in der Auswahlliste farbig gekennzeichnet.
grün | geändertes ALKIS-Objekt |
---|---|
blau | gelöschtes ALKIS-Objekt |
rot | neues ALKIS-Objekt |
schwarz | Bestandsobjekt |
Weitere Optimierungen mit Bezug auf die redundante Speicherung von Messungen in Stapeldateien aus KIVID.
Die Voreinstellungen für die Berechnungsarten werden übernommen.
Weitere ALKIS-Objekte wie Art "BesondereBauwerkslinien" werden homogenisiert.
Als weitere Berechnungen werden nun die Spannmaßkontrolle und "Kreis aus 3 Punkten" beim Import unterstützt.
Sie können für jeden Neupunkt eine Kennung für die VP-Liste vergeben. Punkte, die aus der Ausgleichung kommen erhalten automatisch die Kennung "A" für Ausgleichung.
Für Punkte, die keine Kennung erhalten, wird nun "B" für berechnet vergeben.
Insbesondere bei Sollpunkten ist es aber wichtig, dass Sie diese Kennung vergeben. Dies können Sie bei der Berechnungsart "Punkteingabe" für alle darin enthaltenen Punkte über "Art der Koordinaten" in den Eigenschaften der Berechnung machen.
Wir haben unser Datenkarussell weiter optimiert. Einfacher und besser können Sie Ihre Daten nicht verwalten. So wird z.B. die Datei mit den Bestandsdaten nur einmal hoch komprimiert gespeichert und steht Ihnen
zur Verfügung.
Schauen Sie sich über folgenden Link unser Video an
Das Einlesen der Bilddateien als Grundlage für die Symbolcodes in GEO8 wurde optimiert.
Diverses Verbesserungen
Das Anzeigen der Abweichungen wurde nochmals überarbeitet. Auch für die Anzeige von Abweichungen bei der Höhenberechnung.
Aktuell sind nur 5 Anwender von diesem Problem betroffen, was eine Problemlösung nicht einfach macht. Ein Fall war jetzt nachvollziehbar und wir konnten diese Stelle im Programmcode absichern.
Der Expoprt der verwendeten Altpunkte wurde an die aktuelle Richtlinie angepasst. Werden zu einem Punkt mehrer Punktorte vorgehalten, geben wir diese komplett aus.
Es wurden zwei weitere GK Lagesysteme für Schleswig-Holstein nachgepflegt.
Die geänderten Datenfelder werden jetzt mit Vorgriff auf Vorschriftenänderungen in roter Farbe gedruckt.
Neben dem grafischen Teil wird auch ein Protokoll der Homogenisierung in Textform erwartet. Dieses kann jetzt testweise erstellt werden.
Das Einrechnen von Bogenpunkten wird jetzt auch im Formular I berücksichtigt.
In der XML-Datei mit den benutzen Altpunkten wird nur noch ein Punktort ausgegeben.
Für die Homogenisierung muss der richtige Flurkartenmaßstab des Gebietes eingestellt werden. Dieser kann über unser Modul Digi-View in die Grafik eingeblendet werden.
Das Modul DigiView ist als Demo bis zum 12. April geschaltet.
Neben der Darstellung beliebiger Grafiken aus WMS-Diensten als Hintergrund im GEO8-Grafikfenster können über dieses Modul auch digitale Risse an die Berechnungen und Fotos an die Punkte angebunden werden.
Weitere Infos:
Der Kopf wurde an neue Vorgaben angepasst.
Vorbereitend für den kommenden 2 tägigen Workshop sind folgende Module bis zum 12. April als Demo für Sie geschaltet:
GEO8.Plot | Ergänzungskarte zeichnen |
---|---|
ALKIS-Objekte | Vollständigen Fortführungsentwurf automatisch erstellen und Editieren |
Homogenisierung Plus | In GEO8 eingebundene einfache Steuerung von Systra |
Homogenisierung Systra | Homogenisierungs "Motor" Programm Systra der Firma Technet" |
Für Systra wird eine eigene Lizenz pro Arbeitsplatz benötigt, die Sie mit dem Betreff "Homogenisierung SH" wie folgt bei der Firma Technet anfordern können
Sie erhalten dann von der Firma Technet eine Lizenzdatei, Dazu dann bitte wieder die Schritte 1-3 gehen und dann den Button "Lizenzdatei" zum Einspielen der Lizenz klicken.
Wird ein GEOmapper Projekt aus GEO8 heraus angelegt, übergeben wir das Erstellungsdatum + Uhrzeit als Dateiattribut. Sie finden untere den Attributen den Eintrag "Projekt erstellt am". Wenn Daten nachgeladen werden, übergeben wir das Attribut "Projekt ergänzt am". So lässt sich auf diese Weise ohne Suche in den GEOmapper Protokollen festestellen, wann der Auftrag angelegt und ggf. ergänzt wurde.
Eine Beta-Version mit den Ergebnissen der Homogenisierung kann erstellt werden.
Beim Import der Koordinaten aus der Ausgleichung kommt eine Punktyp-Automatik zum Einsatz. "Gute Altpunkte" werden automatisch auf "Kontrolle" gesetzt. Diese Automatik ist jetzt abschaltbar.
Eigenschaft "Punktcode Neu-Kontrolle" > "aus Vorberechnung"
Sinn macht das z.B. dann in Bodenbewegungsgebieten, wenn eine Koordinatenberichtigung guter Punkte erfolgen soll.
Gute Punkte deren Koordinaten in der Ausgleichung neu bestimmt werden, werden als Paßpunkte für die Transformation vorgeschlagen.
Die Checkliste für die Ausgleichung wird nur noch angezeigt, wenn dies in der Datei
ParameterNordrhein-Westfalen rw.ini
über folgenden Parameter
[Ausgleichung]
Checkliste_automatisch_anzeigen=ja
voreingestellt ist
Zukünftig benötigen Sie eventuell zwei neue GEO8-Module. Da sich einige Anwender als Pilotanwender gemeldet haben, haben wir uns entschlossen die benötigten Module bis Ende 2019 als Demo zu schalten.
Weitere Hinweise dazu werden demnächst auf unserer Internetseite verfügbar sein.
Aktuell kann die Darstellung der Ampefarben im Feld der Punktnummern nicht mehr deaktiviert werden. Sollte es aus Ihrer Sicht einen Grund dafür geben, die Darstellung zu deaktivieren, teilen Sie uns bitte per Mail die Gründe mit.
GEO8 bietet beim Import von Bestandsdaten an, rein grafische Punkte als Punkte mit einer Punktnummer mit Nachkommastelle abzulegen. Das kennen Sie vielleicht schon von der Möglichkeit ein Flurstück als Flächenberechnung zu speichern.
Für die zukünftigen Aufgaben muss diese Option zwingen gesetzt sein.
Dies ist jetzt automatisch der Fall.
Die Spalte 7 in der Vermessungsriss-Liste wird auch dann belegt, wenn die Mittelung bei der Koordinatenmessung ausgeschaltet ist.
In der INI-Datei kann für den Export von Koordinaten als 3. Parameter eingestellt werden. Wenn als Faktor "-2" eingestellt wird, wird die in den Abschnitts-Eigenschaften eingetragene Genauigkeit verwendet.
[allgemein]
PNFormat=14,19
ZFormat=25,31,-2
Als "Grenzprüfung" codierte Punkte werden übernommen.
Auf der Anlage A wird mit Unterschrift und Datum bescheinigt, dass die Vermessungsschriften vollständig und richtig sind. Optional kann die Ausgabe des Datums büroglobal deaktiviert werden.
GEO8 Weltkugel > GEO8 Wartung > GEO8-Systemordner anzeigen > Parameter anklicken > Ordner: Nordrhein-Westfalen öffnen
NRW.ini mit einem Texteditor öffnen und die Option anpassen.
[Anlage_A]
Prüfdatum_ausgeben=0
Durch Fernerkundung aufgemessene Bauwerke erhalten jetzt eine gestrichelte Umrandung.
Bei den aus der Ausgleichung importierten Punkten kann gewählt werden, ob die Koordinaten aus der Ausgleichung mit dem Vorgänger oder dem Ursprungspunkt aus den Bestandsdaten verglichen werden sollen. Wenn Sie diese Einstellung ändern bleibt die Einstellung bei einer erneuten Ausgleichung im gleichen Abschnitt erhalten.
Die Höhenabweichungen werden angezeigt.
Ausgabe der Punktgenauigkeiten angepasst.
Unkontrolliertheiten bei der Neubestimmung "schlechter Koordinaten" werden jetzt als kritisch eingestuft.
Das nächste Ausgleichungsseminar findet am 28. März hier bei uns in Geldern statt.
Das unten schwarz und oben rot eingefärbte Symbol erscheint wieder.
Z.b. via Doppelklick auf eine Punktnummer in den Berechnungen könnnen Sie eine Suche nach dieser Punktnummer in allen Berechnung- und Grafikdateien starten.
Falls die Punkte in Grafikdateien verwendet werden, erscheint jetzt der Name der Grafikdatei im Dialog.
Die Tabelle mit den Unkontrolliertheiten wurde um eine Spalte "geprüft" erweitert. Wenn alle Unkontrolliertheiten als "geprüft" markiert werden, erscheinen die entsprechenden Kriterien in unserer Checkliste in gelber Farbe.
Bei der Suche nach Geberpunkten wird eine eventuell schon vorhandene Berechnung "Punkte ändern" nicht mehr gelöscht.
Die Standardabweichung digitalisierter Punkte kann nicht mehr im Eigenschaftsfenster geändert werden.
In Gebieten, in denen eine Homogenisierung erforderlich ist, sollten Sie wie folgt verfahren:
Bei "schlechten" Punkten erfolgt keine Grenzwertprüfung mehr in der VP-Liste.
Fehler beim Erstellen des VFE abgestellt. Es kam bei diesem Fehler zu der Meldung "bitte das Projekt an den Support senden".
Kleinere Korrekturen für Sonderfälle vorgenommen.
Einstellen der Reduktionsparameter optimiert.
Störende Meldung beim Anzeigen von Unkontrolliertheiten entfernt.
Die Anzeige der Abweichung wurde überarbeitet, auch für den Fall, dass Sie einen Punkt in einer Berechnung zunächst kontrollieren und dann neu bestimmen.
Hinweis:
Einen direkten Blick auf die Abweichungen haben Sie, wenn Sie die Spalte "Abweichung Vorgaenger" einblenden.
Bei einem Doppelklick auf eine Punktnummer startet die Punktnummernsuche. In der dann angezeigten Tabelle sind die Abweichungen bei den einzelnen Bestimmungen auch zu sehen.
Ausgabe geänderter Altpunkte an die kommenden Vorschriften angepasst.
Funktion für die Suche von "Geberpunkten" optimiert.
Folgende Änderungen wurden vorgenommen:
Unter Windows 7 konnte es beim Import von Nivellementsdaten aus dem GSI-Format zu eigentlich unerklärbaren Problemen kommen. Wir konnte eine Lösung schaffen, die aber unsicher ist. Das Problem liegt nicht in GEO8.
Wir raten darum dazu, bei 64bit Systemen nach Möglichkeit Windows 10 zu benutzen. Es sind uns auch schon andere Fälle bekannt geworden, wo auf einem Windows 7 - Rechner alles funktioniert, auf einem anderen im gleichen Hause aber nicht. Aktuell ist unsere Vermutung, dass der Prozessor des Rechners damit zu tun hat.
Die über Weltkugel > Optionen > Feineinstellung Berechnungsarten einstellbaren Optionen werden beim Import von Polardaten übernommen.Bisher wurden einige Parameter wie die "Art der Restklaffenverteilung" bei freien Stationierungen nicht aus den Voreinstellungen abgeleitet. Diese Änderung hat nur Auswirkung auf ältere Formate wie das DC-Format, das mittlerweile durch das JXL-Format abgelöst wurde.
Uns ist immer noch nicht klar, wann ein Punkt die Kennung Sollpunkt "SK" bekommt und wann berechneter Punkt "B" bekommt.
Sie können auf diese Bemerkungen im Programm wie folgt Einfluß nehmen
a) im Eigenschaftfenster bei der Punkteingabe den entsprechenden Eintrag in der Rubrik "Art der Koordinaten" einstellen
b) in den Eigenschaften eines Neupunktes in der Berechnung die Eigenschaft "Bemerkung VP-Liste" belegen
Sollpunkte, die nach der Ausgleichnung erst eingegeben werden erscheinen nicht mehr doppelt in der VP-Liste.
Die Zuweisungen wurden für Schleswig-Holstein um Präsentationsobjekte der Radien erweitert.
Die Koordinaten von Sollpunkten, die nicht weiter kontrolliert werden erscheinen nun in der linken Koordinatenspalte in der VP-Liste.
Weitere Sonderfälle werden im neuen Format berücksichtigt.