Unter Umständen wurden im Verwaltungsprogramm nicht alle Undulationstabellen zur Auswahl aufgelistet.
Zur Verwendung mit GEOmobile wurde eine neue Undulationstabelle "GCG2016_BRD_OD" erstellt, welche auf dem aktuellen "German Combined Quasigeoid 2016"-Modell basiert und ganz Deutschland abdeckt (erfordert lizenzierte GEOID-Schnittstelle):
Bei Interesse melden Sie sich bitte telefonisch oder per E-Mail, wir lassen Ihnen die Datei dann zukommen.
Wenn bei der Auswertung einer Polarpunktberechnung eine Mittelungsabfrage erschien und darin "alt" oder "neu" ausgewählt wurde,
wurden die Punktcodes trotz aktivierter Option "Mittelung: Punktcodes anpassen" nicht dauerhaft angepasst.
Aktualisierung auf die neueste SDK-Version 2022.0.387.25068.
Sollten Sie Probleme bei der Verwendung ihrer Trimble-Hardware feststellen, installieren Sie bitte das Trimble-SDK erneut über das GEOmobile-Verwaltungsprogramm.
Bei Aktivierung der Option "fortgesetzte Messung" wird die zuletzt verwendete Reflektorhöhe als Vorbelegung eingetragen (bisher: Standardreflektorhöhe laut Verwaltungsprogramm bzw. 0).
In bestimmten Gebieten wurde bei Verwendung der Schrägmessung eine stark abweichende Koordinate ermittelt.
Ist Thüringen als Bundesland eingestellt, werden alle per GNSS aufgenommenen Koordinaten fest in die UTM-Zone 32 transformiert.
Im Verwaltungsprogramm wurde unter Einrichtung -> Erfassung die neue Option "Epochen mit schlechter KQ direkt verwerfen" hinzugefügt:
Falls aktiviert, werden während einer laufenden GNSS-Messung alle Epochen, deren Koordinatenqualität über dem eingestellten Grenzwert liegen, direkt verworfen.
Somit ist die gewünschte Koordinatenqualität bei Abschluss der Messung garantiert und Warnhinweise diesbezüglich werden vermieden.
Die Messung selbst verlängert sich um die Anzahl der aussortierten Epochen, d.h. der eingestellte KQ-Grenzwert sollte je nach Messbedingungen/Anforderungen ggf. angepasst werden.
Verschiedene Treiberverbesserungen
Wenn sich der Status der IMU während einer laufenden GNSS-Messung ändert (d.h. wird die Schräglage korrigiert oder nicht?), erscheint bei Beendigung der Messung ein entsprechender Warnhinweis.
Bei der Mittelung bestimmter Koordinaten konnte systembedingt ein minimaler Rundungsfehler an der letzten Nachkommastelle entstehen.
Die von GEOmobile verwendeten Komponenten z.B. für Datenbank- und Bluetooth-Ansteuerung wurden auf ihre jeweils neueste Version aktualisiert.
Aktualisierung auf die neueste SDK-Version 2021.0.522.23618.
Sollten Sie Probleme bei der Verwendung ihrer Trimble-Hardware feststellen, installieren Sie bitte das Trimble-SDK erneut über das GEOmobile-Verwaltungsprogramm.
Die Lizenzierung des Trimble SDKs kann nun vollständig über das Verwaltungsprogramm durchgeführt werden:
Auf der Reiterkarte "Lizenz / Installation" finden Sie hierzu den Button "Trimble SDK installieren / freischalten"; bei Klick öffnet sich ein neues Fenster, wo das SDK installiert sowie die erforderliche Lizenz angefordert bzw. heruntergeladen werden kann.
Bei laufender Messung wird nun statt des blinkenden Hinweistextes "MESSUNG" die aktuelle Additionskonstante angezeigt.
In bestimmten Fällen konnte sich GEOmobile aufhängen, wenn die Funk- bzw. Bluetooth-Verbindung während der Kommunikation z.B. aufgrund zu großer Entfernung unterbrochen wurde.
Zu allen (Achs-)Absteckungen (GNSS und Polar) generiert GEOmobile nun eine Bemerkungszeile, welche die Absteckungsart sowie Delta-Werte dokumentiert.
Beispiele:
[Absteckung] [Sonnenrichtung] dQ: 0,01, dL: 0,02, dZ: -0,03
[Achsabsteckung] [PNR 123 - 124, AM: 0,5] dQ: 0,05, dL: 0,02
Diese Werte können dann bei Bedarf in GEOmobile per Klick auf die S/R/Z-Messwerte (Polar) bzw. den Koordinaten-Button (GNSS) auf der jeweiligen "Messen"-Reiterkarte eingesehen werden.
Außerdem wird die Bemerkungszeile auch in das neue GEO8-Eigenschaftsfeld "Bemerkung zur Absteckung" am jeweiligen Messwert übergeben.
Antennentreiber für "TRIMBLE R2" hinzugefügt.
Im Verwaltungsprogramm kann nun auf der Reiterkarte "Erfassung" unter "Absteckung" ein Punktcode für alle abgesteckten Punkte voreingestellt werden.
Die Standardeinstellung ist wie bisher "Neubestimmung".
Der Treiber für die Anbindung eines LEICA-Distos wurde vollständig überarbeitet und basiert nun direkt auf dem entsprechenden LEICA SDK:
Neben der bestmöglichen Kompatibilität werden damit auch weitere Geräte unterstützt (z.B. X3 und X4).
Mindestvoraussetzung zur Nutzung der Disto-Schnittstelle ist Windows 10 ab Release 1703 in der 64-Bit-Version.
Konfigurationsabhängig konnte unter Umständen keine Infrarotmessung ausgelöst werden.
Falls als Bundesland Schleswig-Holstein eingestellt ist, wird der gerechnete Maßstab bei seitlichen Maßen nicht mehr angebracht.
Bei der Prismensuche bzw. beim Einloggen auf ein Prisma konnte eine Fehlermeldung erscheinen, auch wenn das Prisma erfolgreich gefunden bzw. eingeloggt wurde. In manchen Fällen wurde die Suche zudem gar nicht erst angestoßen, d.h. es erschien direkt eine Fehlermeldung.
In der Eingabemaske wurde ein Feld zur optionalen Angabe einer Server-URL (z.B. www.sapos-nw-ntrip.de) hinzugefügt:
Falls belegt, kann die IP-Adresse per Klick auf den nebenstehenden Button automatisch daraus ermittelt werden (erfordert Internetverbindung am Tablet).
Beispielsweise bei SAPOS NRW ändert sich zum 01.08.2021 die IP-Adresse, die URL bleibt jedoch gleich; wir empfehlen daher, die URL einmalig einzutragen, so dass die IP-Adresse bei eventuellen zukünftigen Änderungen mit nur einem Klick aktualisiert werden kann.
Die Grünfärbung von Libelle bzw. Fix-Status erfolgt nun in Abhängigkeit des gewünschten maximalen KQ-Wertes (siehe Projekteinstellungen -> Reiterkarte GNSS -> "allgemeine Einstellungen").
Zur Kommunikation mit Trimble-Tachymetern bzw. Trimble-GNSS-Antennen wird in GEOmobile TABLET nun das aktuelle Trimble SDK 2020 verwendet:
Falls Sie Trimble-Hardware einsetzen, installieren Sie bitte unbedingt die dazugehörigen Trimble-Komponenten, andernfalls kann es zu Verbindungs- oder Lizenzproblemen kommen.
Zur Installation wechseln Sie bitte im Verwaltungsprogramm auf die Reiterkarte "Lizenz / Installation" und betätigen den Button "Trimble SDK-Komponenten installieren" (Internetverbindung erforderlich).
Falls Sie GEOmobile hingegen auf einem Handheld mit Windows CE bzw. Windows Mobile einsetzen (z.B. Spectra Ranger, Trimble TSC3), ändert sich nichts, d.h. dort wird wie gehabt die SDK-Version 3.7 weiterverwendet.
Der Name des im GEOmobile-Projekt eingestellten Tachymetertreibers wird nun an das GEO8-Feld "Instrument" übergeben (erfordert aktuelle GEO8-Version).
GEOmobile TABLET unterstützt und verwendet nun standardmäßig die Grafikschnittstelle "Direct2D" zum Zeichnen der Grafik:
Direct2D macht gegenüber der bisher verwendeten Grafikschnittstelle GDI wesentlich mehr Gebrauch von der Grafikkarte und sorgt damit in den allermeisten Fällen für einen schnelleren Bildaufbau bei besserer Darstellungsqualität.
Bei Bedarf / im Problemfall können Sie im Verwaltungsprogramm unter "Einrichtung" -> "Grafik" -> "Grafikschnittstelle" auch wieder auf die bisherige "GDI"-Technik zurückschalten, da diese grundsätzlich die höchstmögliche Kompatibilität bietet.
Kompatibilität zu Aktivprismen bei bestimmten Geräten erhöht ("MultiTrack").
Das Verwaltungsprogramm verwendet nun ebenfalls das aktuelle .NET Framework 4.8.
Verschiedene kleine Änderungen und Fehlerbehebungen.
Vor der Neuauswertung eines Meßstapels werden wie bisher die Neupunkte gelöscht, die in diesem Stapel neu bestimmt werden.
Hiervon sind nun aber die Neupunkte ausgenommen, die innerhalb des auszuwertenden Stapels lediglich als Standpunkt einer freien Stationierung neu bestimmt werden (da hier z.B. ohnehin keine Mittelung erfolgt).
Bei der Auswahl der Undulationstabelle wurden bestimmte Tabellen unter Umständen mehrfach aufgelistet.
Wenn als Bundesland "NRW" eingestellt sowie die Option "Punktcodes für Kontrollpunkte anbieten" aktiviert ist (beides siehe Verwaltungsprogramm -> Allgemein), sind nun zusätzlich die Punktcodes "Abmarkungskontrolle" (Polar+GNSS) sowie "GNSS Kontrolle" (nur GNSS) verfügbar.
In GEOmobile verhalten sich beide Punktcodes genau wie "Kontrolle", d.h. nach Abschluss einer Messung werden die Differenzen am Bildschirm aufgeführt. Auf GEO8-Seite entfällt hiermit aber eine bisher ggf. erforderliche nachträgliche Anpassung der Punktcodes.
Verschiedene kleine Änderungen/Verbesserungen am Treiber, womit nun z.B. auch Netzbetreiber und Libelle in GEOmobile angezeigt werden.
Der automatische Download des .NET-Frameworks während der Installation wurde entfernt, da die "Setup.exe" durch diese Funktion ggf. fälschlicherweise als Malware bewertet wurde.
Bis auf diese Änderung entspricht diese Version der vorherigen 20.9.21.1.
Bei den Differenzen auf der Absteckungsreiterkarte kann nun zwischen zwei Höhendarstellungen umgeschaltet werden:
Standardmäßig wird wie bisher die Differenz zwischen gemessener Höhe und der Soll-Höhe angezeigt, per Klick auf "ΔZ" bzw. die angezeigte Höhendifferenz ändert sich die Beschriftung in "Z" und es wird ausschließlich die gemessene Höhe angezeigt.
Der Treiber fragt nun auch bei jeder Messung Prismenkonstante und -Name vom Tachymeter ab:
Diese Daten werden intern vermerkt und sind in GEO8 im Feld "bereits angebrachte Prismenkonstante" sowie in der exportieren Meßstapel-XML-Datei ersichtlich.
Das Standardformat beim CSV-Im- bzw. Export lautet nun "PNR,Y,X,Z,SY,LST,HST,GST" (d.h. der HST wurde zusätzlich eingefügt).
Bei Bedarf können Sie über die GEOINT.INI ein abweichendes Format einstellen; soll als Beispiel ausschließlich die Lage ausgeben werden, ist dort eine Zeile wie z.B. "CSV_Format = PNR,Y,X,LST" einzutragen.
Die gemessene Höhe wurde nicht um die eingestellte Antennenhöhe reduziert.
Im Verwaltungsprogramm kann nun auf der Reiterkarte "Erfassung" ein Winkel zur "Kompasskorrektur" gewählt werden:
Wenn die native Orientierung des Tablets nicht das Querformat ist (z.B. MESA 2/3 = Hochformat), muss auch die vom Kompass gemeldete Richtung zur Darstellung in GEOmobile (= immer im Querformat) entsprechend verdreht werden.
Treiber für die "EMLID REACH RS2"-Antenne hinzugefügt.
Bei diesem Treiber hat GEOmobile nach Abschluss einer Messung nicht auf eventuelle Grenzwertüberschreitungen hingewiesen bzw. keine "Nachmessung" ausgelöst.
GEOmobile TABLET verwendet ab sofort das .NET Framework 4.8, welches u.a. Verbesserungen in den Bereichen Leistung und Zuverlässigkeit enthält.
Das Framework 4.8 ist in aktuellen Windows-Versionen bereits vorinstalliert; sollte dieses jedoch noch nicht vorhanden sein, erscheint beim Start des Verwaltungsprogramms ein entsprechender Hinweis mit Installationsmöglichkeit.
Bitte beachten Sie, dass ohne Installation des Frameworks kein Start von GEOmobile TABLET möglich ist!
Das Verwaltungsprogramm wird mit einer der nächsten GEOmobile-Versionen auf das neue .NET-Framework umgestellt.
Bei einigen GNSS-Treibern besteht nun die Möglichkeit, die Korrekturdaten über den Internetzugang des Tablets statt über die übliche SIM-Karte in der Antenne zu erhalten:
Wählen Sie hierzu einfach auf der Reiterkarte "GNSS" in den Projekteinstellungen das Internetprofil "Internetzugang des Tablets" aus.
GEOmobile nutzt dann die im Betriebssystem eingestellte Datenverbindung, egal ob es sich dabei um eine SIM-Karte direkt im Tablet, oder um eine WLAN-Verbindung zu einem Handy-Hotspot handelt.
Dies kann z.B. dann sinnvoll sein, wenn die Antenne in einem Gebiet nur sehr schlechten Empfang hat, das mitgebrachte Handy aber problemlos ins Internet kommt.
Aktuell unterstützen bereits folgende Treiber diese neue Möglichkeit (weitere werden ggf. in der nächsten Zeit folgen):
Der Treiber unterstützt nun auch die Satellitensysteme GALILEO und BEIDOU.
In sehr seltenen Ausnahmefällen konnte es beim Verbindungsaufbau vorkommen, dass einzelne Befehle nicht von der Antenne verarbeitet wurden.
GEOmobile versucht nun, dieses zu erkennen und sendet die betroffenen Befehle ggf. erneut.
Im Verwaltungsprogramm besteht nun auf der Reiterkarte "Lizenz / Firewall" die Möglichkeit, die Windows-Firewall automatisch für den Datenaustausch zwischen GEO8 und GEOmobile TABLET konfigurieren zu lassen.
Bitte beachten Sie, dass hierfür Administratorrechte erforderlich sind (= Verwaltungsprogramm z.B. per Rechtsklick -> "als Administrator ausführen" starten).
Die automatische Konfiguration ist zudem nur bei der von Windows mitgelieferten Firewall möglich (d.h. nicht bei zusätzlich installierten Virenscannern / Firewalls).
Vom Tachymeter gemeldete Fehlercodes (z.B. 1283) wurden unter Umständen nicht vollständig angezeigt.
Dieser neue GNSS-Treiber ist für Antennen gedacht, die nicht direkt von GEOmobile unterstützt werden, sondern über externe Programme eingebunden werden können und die NMEA-Daten an GEOmobile weiterleiten (z.B. TOPCON eGPS).
Nach Verwendung der Joystickfunktion konnte das Instrument bisher nicht mehr über die Feintriebe bedient werden.
Im Verwaltungsprogramm können nun unter "Einrichtung" -> "Erfassung" -> "GNSS - Prüfungen bei Mittelungen" optionale Kontrollen aktiviert werden:
Je nach Einstellung werden dann der zeitliche Abstand der ersten und letzten Messung sowie auf eine geänderte virtuelle Referenzstation geprüft.
Ist eine Bedingung nicht erfüllt, erscheint im Mittelungsdialog ein entsprechender Warnhinweis.
Neben der Signalqualität wird nun auch der Verbindungstyp angezeigt (= 2G, 3G oder 4G).
Hinweis: bei älteren G1-Antennen wird unter Umständen ein Firmwareupdate benötigt, damit der Wert abgefragt bzw. angezeigt werden kann.
Beim erstmaligen Einrichten der Bluetoothverbindung zu bestimmten Antennen (z.B. SOUTH G1) konnte bei der direkt anschließenden Einrichtung bzw. optionalen Kalibrierung eine Fehlermeldung auftreten.
Im Verwaltungsprogramm besteht nun die Möglichkeit, die einzelnen Symbolcodes zum Kataster- und/oder Topografie-Modus zuzuordnen.
Dieses wirkt sich auf die Symbol-Auswahlliste in GEOmobile aus, welche entsprechend um die zwei neuen Buttons "Kat" (= Kataster) und "Top" (= Topografie) zur Filterung der Liste ergänzt wurde.
Zur Vereinfachung kann ein Parallelmaß nur noch am Anfangspunkt der jeweiligen Linie eingestellt werden:
Dieses Maß wird dann auch bei allen nachfolgenden Punkten der selben Linie in der Linienverwaltung angezeigt (z.B. "aktive Parallele: 2,00m").
Bei Klick auf diesen neuen Button besteht jederzeit die Möglichkeit, das Maß am Linienanfangspunkt (und somit die gesamte Parallele) anzupassen.
Beim Export von Punkten konnte in bestimmten Fällen eine Fehlermeldung auftreten (z.B. Projekt erstmalig geöffnet und kein Symbolcode eingetragen).
Treten bei der Messung Fehler auf (z.B. Prisma nicht gefunden), werden diese nun am Bildschirm ausgegeben.
Unser mitgeliefertes Supporttool basiert nun auf dem aktuellen Teamviewer 14.
Beim Aufruf des "Datei speichern unter..."-Dialogs (z.B. beim CSV-Export) konnte unter Umständen eine "Zugriff verweigert"-Fehlermeldung auftreten.
Um zu vermeiden, dass ein Meßstapel irrtümlich mehrfach in GEO8 importiert wird, merkt sich GEOmobile nun jeweils, ob bzw. wann ein Meßstapel an GEO8 übertragen wurde.
Bereits übertragene Stapel werden sowohl in der GEOmobile-Meßstapelverwaltung, als auch im GEO8-Importfenster als Hinweis rot gekennzeichnet.
GEOmobile fragt außerdem einmalig beim Öffnen einer Berechnung, ob in einen neuen Meßstapel gewechselt werden soll, falls der aktuelle Stapel bereits zuvor übertragen wurde.
Die Treiber wurden hinsichtlich Stabilität sowie Unterstützung neuerer Instrumente (z.B. "SOKKIA IM") angepasst.
Nach der Messung von Punkt P2 erschien unter Umständen immer die Warnung, dass die maximale Koordinatenqualität überschritten wurde.
Nach einem Verbindungstest in den Bluetooth-Einstellungen konnte es vorkommen, dass GEOmobile nicht mehr reagiert hat.
Das Verwaltungsprogramm wurde nun ebenfalls auf das aktuelle .NET Framework 4.7.2 umgestellt.
Der "X"-Button (Geraden-/Winkelschnittdialog) war bei Geräten mit Displays im Hochformat falsch platziert (z.B. GETAC 336).
Bei älteren SOUTH G1-Antennen wurde die Anzahl der je System verwendeten Satelliten eventuell nicht korrekt angezeigt.
Zur Kommunikation mit Trimble-Tachymetern bzw. Trimble-GNSS-Antennen verwendet GEOmobile nun das aktuelle Trimble SDK in der Version 3.7.
Falls Sie Trimble-Hardware einsetzen, installieren Sie bitte unbedingt die dazugehörigen Trimble-Komponenten, andernfalls kann es zu Verbindungsproblemen kommen.
Das für Ihr Betriebssystem passende Installationspaket können Sie über einen der folgenden Links erhalten:
GEOmobile
TPSDK für Windows Mobile (z.B. TSC3, Spectra Ranger)
ODER
TPSDK für Windows CE (z.B. TCU)
GEOmobile TABLET
TPSDK für Windows 7 / 8.1 / 10 (32-Bit)*
ODER
TPSDK für Windows 7 / 8.1 / 10 (64-Bit)*
*Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Sie die 32- oder 64-Bit-Version benötigen, können Sie dies z.B. auch unten links neben der Versionsnummer in GEOmobile ablesen.
Je nach Gerät konnte auf der Reiterkarte "Pkt-Pkt-Maß" kein Punkt als Dezimaltrennzeichen eingegeben werden.
Falls die automatische Projektsicherung aktiviert ist, wird nun beim Verlassen des Verwaltungsprogramm zusätzlich auch immer eine Kopie des "Parameter"-Ordners im Sicherungsverzeichnis abgelegt.
Bislang konnte der gewünschte Punkt ausschließlich über zwei Hilfspunkte und die gemessene Richtung bestimmt werden (= Reiterkarte "Pkt-Pkt-Winkel").
Falls die Gebäudeecke aber z.B. wegen eines Fallrohrs nicht direkt angezielt werden kann, können Sie nun alternativ die manuell gemessene Entfernung zu einem der beiden Hilfspunkte eingeben (= Reiterkarte "Pkt-Pkt-Maß").
Die beiden Satellitensysteme werden nun ggf. auch bei allen TRIMBLE - Antennentreibern verwendet:
Voraussetzung ist natürlich auch hier, dass Antenne sowie RTK-Anbieter die Systeme unterstützen und entsprechende Lizenzen vorliegen.
Beim Aufruf des Mittelungsdialogs konnte unter bestimmten Voraussetzungen eine Fehlermeldung auftreten.
Bei der Absteckungrichtung "Nord" wurde der Kompass auf unterstützten Geräten (z.B. Spectra Ranger) unter Umständen nicht mehr dargestellt.
GEOmobile TABLET verwendet ab sofort das aktuelle .NET Framework 4.7.2:
Das Framework wird bereits seit etwa einem Jahr mit dem regulären Windows Update verteilt und dürfte somit bereits vorhanden sein.
Falls es dennoch nicht installiert sein sollte, erscheint beim Start des Verwaltungsprogramms ein Hinweis mit Installationsmöglichkeit.
Neben GPS und GLONASS werden nun unter entsprechenden Voraussetzungen zusätzlich auch die Satellitensysteme GALILEO und BEIDOU verwendet:
Wird der neue Geraden-/Winkelschnitt-Dialog mit "OK" verlassen, erhält der "+"-Button nun automatisch den Eingabefokus.
Unterstützung für die aktuelle Leica-Firmwareversion 8.x hinzugefügt. Diese GEOmobile-Version ist weiterhin zu den Firmwareversionen 7.x kompatibel, ältere Versionen werden nicht mehr unterstützt.
Über die neue Hilfsfunktion "Geraden-/Winkelschnitt" lassen sich z.B. schlecht anzielbare Gebäudeecken leichter messen:
Neben den bekannten Messbuttons wurde hierzu ein neuer Button mit der Beschriftung "X" hinzugefügt, welcher den neuen Hilfsdialog aufruft.
Messen Sie zunächst die beiden Hilfspunkte "HP1" und "HP2", welche die Gerade definieren. Im Anschluss messen Sie die Winkel des Eckpunktes "P".
GEOmobile errechnet nun Strecke und korrigierte Richtung zu der Ecke, welche mit "OK" übernommen werden können.
Die Prismensuche zu Beginn einer Trackingmessung konnte z.B. bei der Absteckung nicht per "Escape"-Taste abgebrochen werden.
Die größte Höhenabweichung an den Passpunkten wird nun mit einem Ausrufezeichen markiert.
GEOmobile unterstützt nun auch externe Trimble-Bluetooth-Funkmodule, welche ihrerseits eine Funkverbindung zum Tachymeter aufbauen.
Als Schnittstelle muss entsprechend "Bluetooth" ausgewählt und GEOmobile mit dem Funkmodul gekoppelt werden.
Die erforderlichen Einstellungen für Netzwerk-ID und Kanal werden in diesem Fall in der GEOINT.INI hinterlegt.
Beispiel:
Trimble_Funk_extern = 1
Trimble_Funk_extern_Kanal = 10
Trimble_Funk_extern_NetzwerkID = 20
In bestimmten Fällen konnte nicht per Tastendruck zwischen den Reiterkarten gewechselt werden (z.B. Projekteinstellungen unter Windows Mobile).
Unterstützung für die freie Undulationstabelle "TH_NHN2016".
Die bisherige Reiterkarte "Zielpunkte" wurde jeweils in "Messen" umbenannt.
Die Zeit, welche GEOmobile auf Abschluss einer Messung wartet, wurde auf 10 Sekunden erhöht.
Die im Verwaltungsprogramm einstellbaren Linienarten für Bäume bzw. flächenhafte Objekte wurden u.U. nicht korrekt gespeichert.
Zum Festlegen von Speicherort und Dateiname für die Exportdatei wurde bisher der normale "Speichern unter..."-Dialog von Windows verwendet.
Da sich hier aber in manchen Fällen die Windows-Bildschirmtastatur nicht geöffnet hat, wird stattdessen nun ein vereinfachter GEOmobile-"Speichern unter..."-Dialog aufgerufen, welcher auch mit der GEOmobile-Tastatur bedient werden kann.
Folgten mehr als zwei Punkte mit dem Symbolcode für das Rechtwinkelsymbol (Default SY="31") aufeinander, wurden die entstehenden Rechtecke fälschlicherweise miteinander verbunden.
Wird das Feld SY geändert, wird ein ggf. vorangestelltes Minuszeichen (= keine Höhe einführen) bei der Suche nach der zugehörigen Bezeichnung nun ignoriert.
Wurde bei der Auswertung eines Meßstapels eine Orientierung verworfen, wurde der Orientierungsdialog im Folgenden nicht mehr angezeigt und eine Fehlermeldung erschien.
Im Verwaltungsprogramm gibt es zwei neue Einstellungsmöglichkeiten bzgl. der GNSS-Antennenhöhen:
Im Verwaltungsprogramm können nun unter "Einrichtung" -> "Exzentren" beliebig viele Exzentren vordefiniert werden.
Diese werden dann bei Klick auf die Felder "SE" sowie "LES" bzw. "LEH" in der Polarpunktberechnung zur Auswahl vorgeschlagen, wodurch eine manuelle Eingabe nicht mehr erforderlich ist.
Beim Zugriff auf die LEICA-spezifischen Funktionen (DBX-Import, LongRange Bluetooth) konnte ein Fehler auftreten ("Datei- oder Assemblyname ... nicht gefunden").
Je nach Gerät und eingestellter Bildschirmauflösung wurde u.U. die letzte Stelle der PNR in der Tabelle abgeschnitten.
Für neuere South G1-Antennen mit aktuellen Firmwareversionen.
Falls Sie bereits eine G1 mit GEOmobile nutzen, sollte stattdessen einfach der bisherige Treiber weiterverwendet werden.
Im Verwaltungsprogramm werden nun nur noch die Linienarten aufgeführt, die in GEO8 für GEOmobile auf "sichtbar" geschaltet wurden.
Falls der Topografie-Modus aktiviert war, war das Feld für die Sollhöhe beim Bearbeiten der Messwerte nicht sichtbar.
Bisher konnte die Linienart durch Betätigung des entsprechenden Buttons nur vorwärts durchgeschaltet werden.
Falls dieser Button nun aber auf der linken Seite betätigt wird, wird stattdessen die jeweils vorherige Linienart angewählt.
Optisch wird dies auch durch die Symbole + bzw. - auf dem Button kenntlich gemacht.
Falls noch kein Foto zum Messdatensatz vorhanden ist, öffnet sich bei Betätigung des Foto-Buttons direkt die Kamera-App.
Per Rechtsklick bzw. kurzem gedrückt halten des Buttons kann der direkte Aufruf der Kamera-App auch trotz vorhandener Fotos erzwungen werden.
Der Suchdialog für Long Range-Bluetooth hat keine Geräte gefunden (betraf ausschließlich CS20-Controller).
Die automatische Prismensuche vor einer Messung ließ sich in manchen Fällen nicht mehr abbrechen.
Bei älteren Firmwareversionen konnte es zu Abweichungen aufgrund einer in der LEICA-Software gesetzten Antennenhöhe kommen.
Der Treiber ermittelt nun beim Verbindungsaufbau die aktuelle Signalstärke (= Anzeige als "SQ" auf der Reiterkarte "Verbindung").
Je nach Korrekturdatendienst (z.B. SAPOS BB) kann es erforderlich sein, der SOKKIA-Antenne explizit den Hersteller der Referenzstation mitzuteilen.
Falls kein Fixing erfolgt, sollte dieser wie folgt über die GEOINT.INI angegeben werden:
SOKKIA_RefAnt=Hersteller
Auf Tablets mit Windows 8.1 konnte die letzte GEOmobile-Version nicht gestartet werden (Windows-Fehlermeldung).
GEOmobile TABLET unterstützt nun alle aktuellen LEICA Disto-Geräte mit Bluetooth 4.0-Schnittstelle (z.B. D1, D2, D510, D810, S910).
In den Projekt-/Systemeinstellungen wurde hierzu eine neue Reiterkarte "Disto" hinzugefügt, über welche die Verbindung eingerichtet werden kann.
Die Verbindung wird automatisch bei Bestätigung der Projekteinstellungen oder bei Anwahl eines Menüpunktes initialisiert und bleibt solange bestehen, wie GEOmobile geöffnet bzw. der Disto eingeschaltet ist.
Sobald am Disto eine Messung ausgelöst wird, wird die gemessene Strecke in das zu dem Zeitpunkt in GEOmobile fokussierte Eingabefeld eingetragen.
Um Fehleingaben zu vermeiden, erfolgt die Eintragung nur in Felder, welche z.B. eine Strecke oder eine Bemerkung aufnehmen können.
Bei der Achsabsteckung können nun je Meßstapel bis zu 99 Achsen (statt bisher 10) vordefiniert werden.
Die Bezeichnung einiger Punktcodes wurde an GEO8 angeglichen:
Mit den letzten GEOmobile-Versionen konnte es zu Kommunikationsproblemen bei der Leica-Funk- bzw. Leica-Long Range Bluetooth-Schnittstelle kommen.
Bei Controllern mit einer Bildschirmauflösung von 320x240 Pixeln (z.B. Allegro MX) konnten verschiedene Fehlermeldungen in der Polarpunktberechnung auftreten.
Bei bestimmten Geräten konnte es zu Problemen im Zusammenhang mit dem neuen Trimble SDK kommen.
Unterstützung für die aktuelle Leica-Firmwareversion 7.x hinzugefügt. Diese GEOmobile-Version ist weiterhin zu den Firmwareversionen 6.x kompatibel, ältere Versionen werden nicht mehr unterstützt.
Zur Kommunikation mit Trimble-Geräten (GPS+Tachymeter) verwendet GEOmobile nun das aktuelle Trimble SDK in der Version 3.6.
Falls Sie Trimble-Hardware einsetzen, installieren Sie bitte unbedingt die dazugehörigen Trimble-Komponenten, andernfalls kann es zu Verbindungsproblemen kommen.
Das für Ihr Betriebssystem passende Installationspaket können Sie über einen der folgenden Links erhalten:
GEOmobile
TPSDK für Windows Mobile (z.B. TSC3, Spectra Ranger)
ODER
TPSDK für Windows CE (z.B. TCU)
GEOmobile TABLET
TPSDK für Windows 7 / 8.1 / 10 (32-Bit)*
ODER
TPSDK für Windows 7 / 8.1 / 10 (64-Bit)*
*Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Sie die 32- oder 64-Bit-Version benötigen, können Sie dies z.B. auch unten links neben der Versionsnummer in GEOmobile ablesen.
Bei der Auswertung einer freien Stationierung ohne jegliche Anschlussziele wird nun geprüft, ob ein örtliches Lagesystem eingestellt ist:
Falls nicht, erscheint ggf. eine Abfrage zum Wechsel in ein örtliches Lagesystem (= erster Standpunkt) bzw. eine Abfrage, ob wirklich örtliche Koordinaten im aktuell eingestellten Lagesystem eingeführt werden sollen.
Diese Sicherheitsfunktion kann bei Bedarf im Verwaltungsprogramm auf der Reiterkarte "Allgemein" durch Abhaken des Schalters "Standpunkt ohne Ziele als "örtlich" erkennen" deaktiviert werden.
Die Tastatur wurde auf der Seite "spez." um die beiden Tasten "_" sowie "&" erweitert.
Das Verwaltungsprogramm verwendet nun ebenfalls das aktuelle .NET Framework 4.7.1.
Sollte dieses noch nicht installiert sein, erscheint beim Starten eine entsprechende Meldung mit Downloadmöglichkeit.
Alternativ finden Sie das entsprechende Setup auch im GEOmobile-Verzeichnis unter "NETFramework".
In der letzten Version wurde unter Umständen ein anderer Antennentreiber geladen, als in den Programmparametern eingestellt war (betraf nur GEOmobile TABLET sowie bestimmte Treiber).
In der Bemerkungszeile (Polar bzw. GPS) kann nun auch mit frei definierbaren Variablen gearbeitet werden:
Legen Sie hierzu im Verwaltungsprogramm auf der Reiterkarte "Bemerkungen" eine Bemerkung wie z.B. "Einzelbaum d=@Stamm@ kr=@Krone@" an.
Wählen Sie diese Bemerkung später über die Auswahlliste von GEOmobile aus (= Klick auf das Wort "Bemerkung:"), erscheint ein Fenster, welches die Werte für die Variablen abfragt (im Beispiel also "Stamm:" und "Krone:").
Das Design des Verwaltungsprogramms wurde angepasst:
Es werden nun die gleichen Controls und Farben wie in GEORG bzw. GEO8 verwendet.
GEOmobile Tablet verwendet ab sofort das neue .NET Framework 4.7.1, welches u.a. Verbesserungen in den Bereichen Leistung und Zuverlässigkeit enthält.
Falls das .NET Framework 4.7.1 noch nicht installiert sein sollte, erscheint beim Start des Verwaltungsprogramms ein entsprechender Hinweis mit Installationsmöglichkeit. Bitte beachten Sie, dass ohne Installation des Frameworks kein Start von GEOmobile möglich ist!
Das Verwaltungsprogramm wird mit einer der nächsten GEOmobile-Versionen auf das neue .NET-Framework umgestellt.
In den Grafikeinstellungen kann nun über eine neue Combobox festgelegt werden, wie bzw. ob der gesamte Altbestand (Flächen, Linien, Punkte...) dargestellt wird:
Das Hauptmenü in der Tablet-Version wurde komplett überarbeitet:
Bei der Streckenkontrolle kann nun optional eine Bluetooth-Verbindung zu einem unterstützten Disto hergestellt werden:
Aktuell werden Geräte vom Typ LEICA D3a BT bzw. LEICA D8 unterstützt, weitere Geräte folgen ggf. in der nächsten Zeit.
Die verwendeten Linienarten können nun im Dialog für die topografische Linienerfassung "als Standard" definiert werden.
Diese sind dann bei neuen Projekten direkt voreingestellt, wodurch ein manuelles Heraussuchen/Hinzufügen der Linienarten in der Regel nicht mehr nötig ist.
Wenn der Symbolcode eines Punktes ein Zeichen enthielt, welches nicht in Dateinamen zulässig ist (z.B. | oder *), erschien beim Aufruf der Grafik eine Fehlermeldung.
Es kann nun nur noch der jeweils letzte Meßstapel im Projekt gelöscht werden:
Beispielsweise beim Export konnte es zu Problemen kommen, wenn Lücken zwischen den Meßstapeln vorhanden waren.
Einführung neuer, einheitlicher Programm-Icons für die gesamte GEOSOFT Programmwelt.
GEORG |
GEO8 |
GEOmobile |
GEOmapper |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
.
Bei der Streckenkontrolle (= Menüpunkt "Richtungswinkel und Entfernung") kann nun optional auch eine gemessene Strecke eingegeben werden.
Der Treiber unterstützt nun auch eine CSD-Verbindung.
Im Verwaltungsprogramm kann nun links auf der Reiterkarte "Erfassung" eine Default-GST für GNSS-Punkte eingestellt werden:
Diese Genauigkeitsstufe wird bei der Aufnahme des ersten GNSS-Punktes vorgeschlagen, bei allen weiteren Punkten wird jeweils die GST vom vorhergehenden Punkt vorgeschlagen.
Im Verwaltungsprogramm kann auf der Reiterkarte "Erfassung" ein PNR-Zuschlag für die Absteckung eingetragen werden:
Ist dort beispielsweise ".1" eingetragen, würde aus der Absteckung der PNR "123" ein Neupunkt mit der PNR "123.1" entstehen.
Neu ist die darunter liegende Option, dass dieser Zuschlag jeweils vor dem Speichern abgefragt werden soll.
Treiber für die Zeiss C/S-Serie hinzugefügt.
Beim Import gibt es einen Automatismus, der 7-stelligen Rechtswerten ggf. eine "3" voranstellt:
Dieser griff bisher nicht, wenn ein importierter Rechtswert überhaupt keine Nachkommastellen hatte bzw. diese lediglich aus Nullen bestanden.
Wenn die Auswahlliste (z.B. PNR-Suche) einmalig per Escape oder über "Abbrechen" verlassen wurde, konnte beim erneuten Aufruf u.U. ein Fehler auftreten.
Trotz gesetzter Option "Berechnung nicht speichern" (= Diskettensymbol oben links) wurden manche Berechnungsarten wie z.B. die Kleinpunktberechnung immer im Meßstapel eingeführt (betraf nur die TABLET-Version).
Bei Windows Mobile-Geräten mit Display im Hochformat (z.B. GETAC) konnte GEOmobile in der letzten Version nicht über den Menüpunkt "Beenden" geschlossen werden.
Bei aktuellen Firmwareversionen konnte es zu einer Mehrfacheinwahl bei der NTRIP-Verbindung kommen.
Bei bestimmten Firmwareversionen bzw. Antennenkonfigurationen konnte es zu längeren "Aussetzern" bei der GPS-Messung kommen.
Auf der neuen Reiterkarte "Im-/Export" im Verwaltungsprogramm können nun sämtliche Einstellungen in eine einzelne ZIP-Datei gesichert werden.
Neben den allgemeinen Einstellungen wie LSTs, Grafikeinstellungen usw. sind darin z.B. auch Symbole und Undulationstabellen enthalten.
Diese ZIP-Sicherung kann dann jederzeit wieder importiert und auch zur automatischen Einrichtung anderer Geräte verwendet werden.
Projekte, die mit der letzten GEOmobile-Version neu angelegt wurden und die bestimmte Beschriftungen enthielten (Grafik), ließen sich unter Umständen nicht Öffnen.
Bei der Tablet-Version wurde bei der GNSS- sowie Polaraufnahme ein Foto-Button hinzugefügt, über welchen ein oder mehrere Fotos zum aktuellen Messdatensatz hinterlegt werden können.
Zur Aufnahme wird die in Windows 8 bzw. 10 mitgelieferte Kamera-App verwendet.
Die Fotos werden schließlich im GEOmobile-Verzeichnis unter ".../Daten/Fotos/Projektname" abgelegt und bei der Übergabe der Messwerte auch an Geo8 übertragen.
Auf der Reiterkarte "HST" wird nun auch die im Verwaltungsprogramm eingetragene Beschreibung zum aktuell gewählten Höhensystem angezeigt (z.B. "DHHN92").
War bei mehreren Punkten eine Sollhöhe eingetragen, von denen manche mit ellipsoidischer und manche mit orthometrischer Höhe aufgenommen wurden (d.h. Undulationstabelle wurde zwischenzeitlich ein- bzw. ausgeschaltet), wurde eine entsprechend hohe gemittelte Höhendifferenz berechnet.
Nun stellt GEOmobile sicher, dass vor der Berechnung ggf. zunächst die Undulation für alle Punkte ermittelt wird.
Die Beschriftung des Feldes für das lineare Exzentrum wird nun an die aktuell in den Projekteinstellungen gewählte Art angepasst (d.h. "LEH:" oder "LES:").
Weiterhin erscheint nun eine Warnung, falls bereits lineare Exzentren eingegeben wurden und die Art nachträglich umgestellt wird.
In einem Linienzug können nun unterschiedliche Parallelmaße verwendet werden:
Tragen Sie hierzu einfach das neue Maß bei dem Punkt ein, ab dem dieses andere Maß verwendet werden soll. Dieses Parallelmaß wird dann bis zum Linienende oder bis zur nächsten Änderung des Maßes beibehalten.
Auf der zweiten Seite der Menüleiste wurde ein "PNR"-Button hinzugefügt, mit welchem die Punktnummern schnell ein- bzw. ausgeblendet werden können.
Beispielsweise auf dem "Mesa 2" kann nun auch über das im Gerät eingebaute GPS-Modul gemessen werden:
Wählen Sie hierzu einfach den Eintrag "internes GPS-Modul" als Antenne in den Projekt-/Systemeinstellungen aus.
Bei anderen Geräten muss ggf. zusätzlich noch der COM-Port angegeben werden, über den das GPS-Modul angesprochen werden kann.
Sinnvoll ist diese Funktionalität z.B. zur groben Orientierung bzw. Punktsuche ohne separate GPS-Antenne.
Bei der "alten" Autograf-Eingabe konnte es vorkommen, dass alle Linien mit der Standardlinienart statt der dem Startcode zugewiesenen Linienart gezeichnet wurden.
Über Autograf können nun auch Bäume gezeichnet werden:
Im Verwaltungsprogramm können dazu auf der "Autograf"-Reiterkarte ein Symbolcode sowie die zu verwendende Linienart festgelegt werden.
Bei der Aufnahme in GEOmobile muss dann der entsprechende Symbolcode ausgewählt sowie in der Bemerkungszeile der Durchmesser von Stamm und/oder Krone angegeben werden (z.B. "Einzelbaum d=2 kr=5").
Falls im Tablet ein Kompass verbaut ist, wird bei der GPS-Absteckung nun auch der Pfeil in Nordrichtung angezeigt (benötigt Windows 8.1 bzw. 10).
In den Projekt-/Systemeinstellungen können nun auch LST & HST über einen entsprechenden Button "als Standard" festgelegt werden.
Diese Standardeinstellung wird bei der manuellen Neuanlage von Projekten berücksichtigt, beim Import aus Geo8 werden wie bisher automatisch die übergebenen Systeme voreingestellt (falls in GEOmobile definiert).
In der Grafik kann nun optional ein KMQ-Gitter angezeigt werden:
Betätigen Sie hierzu in der Grafik den "Einstellungen"-Button (Werkzeug-Symbol) und aktivieren die Option "Gitter".
Analog zu den anderen Anzeige-Optionen wird diese Einstellung für das aktuelle Projekt gespeichert.
Unterstützung für die aktuelle Leica-Firmwareversion 6.x hinzugefügt. Diese Version ist weiterhin zu Firmwareversionen >5.60 kompatibel, ältere Versionen werden nicht mehr unterstützt.
Optional kann nun eine individuelle Bezeichnung für jeden Meßstapel festgelegt werden:
Wählen Sie hierzu einfach im Menüpunkt "Stapel verwalten" den jeweiligen Meßstapel an und betätigen den "Bearbeiten"-Button (Bleistift-Symbol).
Im Verwaltungsprogramm können zudem auf der neuen Reiterkarte "Meßstapel" beliebig viele Bezeichnungen festgelegt werden, welche bei der Eingabe vorgeschlagen werden sollen.
Die Bezeichnung des Meßstapels wird im Hauptmenü sowie unter "Stapel bearbeiten / auswerten" angezeigt, weiterhin ist diese auch beim Meßdatenimport in Geo8 ersichtlich.
Wenn ein einzelner Standpunkt neu ausgewertet wird, werden die Koordinaten eines neu bestimmten Punktes ggf. mit den aktuell im Punktspeicher vorhandenen Koordinaten des Punktes gemittelt.
Dies geschah bisher automatisch - nun erscheint stattdessen die Mittelungsabfrage, so dass der Benutzer bei Bedarf eingreifen kann.
Innerhalb von Berechnungen sowie in der Punktverwaltung kann mit den Tasten "Pos1" und "Ende" zum vorhergehenden bzw. nachfolgenden Punkt gesprungen werden.
Nun wird nach Tastendruck zunächst geprüft, ob gerade ein Texteingabefeld den Fokus hat - falls ja, wird stattdessen nur der Cursor auf die entsprechende Position im Eingabefeld gesetzt.
Der Treiber unterstützt nun alternativ auch eine GSM-Verbindung zum Korrekturdatendienst (s. Projekteinstellungen -> RTK-Profil bearbeiten -> auf "Telefonnr." umschalten).
Der Auswahldialog für Linienarten (in der Grafik bzw. im Topografie-Modus) wurde überarbeitet:
Die verfügbaren Linienarten werden nun in einer Auswahlliste aufgeführt, welche z.B. auch das Scrolling über Touch-Gesten unterstützt.
Neben den Cursortasten wurden die Tasten "#" und "*" hinzugefügt (Seite "spez.").
Bei Polarpunktberechnung und GPS-Aufnahme kann nun auf der ersten Reiterkarte zwischen Kataster- und Topografie-Modus umgeschaltet werden:
Im Topografie-Modus stehen auf der Neupunktseite statt den ALKIS-Feldern mehrere Buttons zur einfachen Linienerfassung zur Verfügung (Linienfunktion, Bogenfunktion, Linienart).
Linienfunktionen:
Bogenfunktionen:
Vorteile gegenüber der bisherigen Erfassung über Autograf sind u.a., dass die Felder Bemerkung und Symbol nun frei verwendet sowie auch mehrere Linien parallel erfasst werden können.
Treiber für die Leica GS16 hinzugefügt.
Der in der Berechnung ausgewählte Punkt sollte nun immer im Grafikfenster sichtbar sein, wenn der Berechnungszoom aktiviert ist.
War bei einer freien Stationierung ein Höhenanschlussziel vorhanden, dessen Höhe nur über die Bemerkung festgelegt wurde ("HP=123,45") und zu dem keinerlei Koordinaten im Punktspeicher vorhanden waren, wurde dieses bei einer fortgesetzten Messung nicht mehr berücksichtigt.
Im Einzelfall konnte es vorkommen, dass bei der Ermittlung der Koordinaten Richtung und Zenitwinkel mit umgedrehtem Vorzeichen verrechnet worden sind.
Bei den Symbolcodes für rechtwinkelige bzw. runde Symbole (standardmäßig 31 bzw. 32) wird nun keine Linie mehr zum vorhergehenden Linienpunkt gezogen.
War bei einer freien Stationierung eine niv. Standpunkthöhe eingetragen und nicht zumindest ein Höhenanschlussziel vorhanden, wurde im Punktspeicher die Standardhöhe 100m zum Standpunkt gespeichert.
Bei Übernahme einer Bemerkung wurde bisher nur eine ggf. vorkommende "NL"-Codierung entfernt.
Nun werden alle Autograf-relevanten Codes entfernt, so dass beispielsweise von "NL1 ANP123 Bordstein" nur noch "Bordstein" übernommen wird.
Neben den Cursortasten wurden die Tasten "Pos1" und "Ende" hinzugefügt (Seite "spez.").
Befinden sich im Meßstapel deaktivierte Berechnungen, erscheint nun vor einer Neuauswertung des Stapels eine Abfrage, ob die darin bestimmten Neupunkte beibehalten oder gelöscht werden sollen.
Beim Löschen eines Punktes aus einer Berechnung wird nun abgefragt, ob der Punkt nur aus dieser Berechnung, oder zusätzlich auch aus dem Punktspeicher entfernt werden soll.
Ist die Beziehung zwischen den Feldern SY / Bemerkung aktiviert (s. Verwaltungsprogramm), wird z.B. nach Änderung des Symbolcodes die Bemerkung eines zuvor aufgenommenen Punktes mit gleichem Symbolcode übernommen.
Hierbei wird nun eine ggf. in der Bemerkung vorkommende "NL"-Codierung (Autograf) nicht mehr mit übernommen.
Bei Bemerkungen, welche sowohl den Beginn einer neuen Linienart, als auch einen Anschlusspunkt enthielten (z.B. "NL1 ANP123"), wurde die Linie zum Anschlusspunkt nicht gezeichnet.
Wenn bei der Neuauswertung einer Polarpunktberechnung die Option "Neuauswertung abbrechen" gewählt wurde, brachen unter Umständen auch folgende Neuauswertungen ohne Nachfrage bei dieser Berechnung ab.
War in der Bemerkung eines Polarpunktes eine Höheninformation angegeben (z.B. "HP=123"), wurde im Einzelfall nach einer Transformation diese Bemerkung anstatt des Symbolcodes in der Punktverwaltung angezeigt.
Der neue Button "Punktverschub" hat bei Bildschirmen im Hochformat (z.B. GETAC) die Restabweichungen nach einer durchgeführten Messung überdeckt.
Neuer Button "Punktverschub" auf der Reiterkarte "Absteckung":
Innerhalb eines Gebiets sind die Altpunkte mit einer schlechten GST in der Regel in die gleiche Richtung und um die gleiche Distanz verschoben.
Haben Sie mindestens einen dieser Altpunkte per GPS abgesteckt und als Neupunkt gespeichert, kann der zwischen Alt- und Neu-Koordinate errechnete Verschub bei den folgenden GPS-Absteckungen eingerechnet werden.
Die bei der Absteckung angezeigten Differenzen beziehen sich dann nicht mehr rein auf die schlechte Alt-Koordinate, sondern berücksichtigen auch den zuvor ermittelten Verschub, um sich besser der wahrscheinlich korrekten Position annähern zu können.
Die Signalqualität wird nun auf der Reiterkarte "Verbindung" angezeigt.
Nach Anwahl eines Punktes in der Grafik wurde bisher unten neben der PNR entweder GST oder DES angezeigt:
Nun werden an dieser Stelle die beiden Eigenschaften angezeigt, die laut Einstellung auch neben den PNR-Feldern angezeigt werden sollen (z.B. GST und OA, siehe Option "PNR-Felder: ... statt Koordinaten anzeigen" im Verwaltungsprogramm).
Der manuelle Import über den Menüpunkt "Projekt importieren" läuft bei sehr großen Projekten nun deutlich schneller ab.
Zur Unterstützung älterer Geräte wird neben dem erweiterten Treiber "Sokkia DX" auch wieder die alte Version "Sokkia SRX" aufgeführt.
Wenn der spezielle INI-Schalter "Trimble_ControllerInternet" gesetzt war, konnte das RTK-Profil nicht mehr bearbeitet bzw. gewechselt werden.
Die Grafik kann über neu hinzugefügte Buttons nun auch direkt aus dem Abriss bei der Polarpunktberechnung sowie aus der Transformation heraus aufgerufen werden.
Ist am Tachymeter die Feinzielung bzw. "ATR" aktiviert, wird dieses nun während einer laufenden Messung durch ein blinkendes "MESS. [FZ]" statt "MESSUNG" visualisiert.
Der Treiber "Sokkia SRX" wurde in "Sokkia DX" umbenannt und um verschiedene Funktionen erweitert (z.B. Trackingmodus und Tachymetermenü).
Ist an einem per GPS aufgenommenem Punkt eine Sollhöhe eingetragen, wird diese nun in jedem Fall unverändert im Punktspeicher eingeführt.
Bisher wurde auch bei dieser Höhe ggf. noch die Abweichung zum mittleren Höhenverschub angebracht.