Die Funktion "Berechnung zentrieren" (z.B. in den Grafikeinstellungen) berücksichtigt nun, ob aktuell ein Fenster über der Grafik liegt.
Falls dieses Fenster eher in der linken oder rechten Bildschirmhälfte liegt, wird die Berechnung automatisch in den vom Fenster nicht verdeckten Bereich verschoben.
Beispiele:
Es kann nun eine Soll- bzw. Referenzhöhe von 0,000m verwendet werden.
Im Exportfenster auf GEO8-Seite erscheint ab der nächsten GEO8-Version eine neue Option "Grafikparameter exportieren":
Falls aktiviert, werden auch alle grafikrelevanten Parameterdateien (z.B. Symbole, Linienarten) von GEO8 an GEOmobile2 übergeben.
Diese Option wirkt sich ebenfalls beim Export in eine Datei aus; hier werden die Parameter mit in der G8M-Datei abgelegt und können beim nachfolgenden GEOmobile2-Import auf Nachfrage übernommen werden.
Zugunsten der Übertragungsdauer bzw. Dateigröße genügt es, die Option nur dann zu aktivieren, wenn tatsächlich eine relevante Änderung an den entsprechenden Grafikparametern in GEO8 stattgefunden hat.
Bei den Funktionen "PNR vervollständigen" bzw. "PNR im Umkreis suchen" in der GEOmobile-Tastatur erscheint jeweils eine Punktauswahlliste:
Neu ist hierbei, dass der aktuell in der Liste selektierte Punkt zur Kontrolle in der Grafik markiert wird und die Grafik nun auch bei geöffneter Punktauswahlliste frei gezoomt und verschoben werden kann.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Grafik mithilfe des neuen Buttons mit dem Augensymbol über dem angewählten Punkt zu zentrieren.
Manuell erzeugte Linien (d.h. entweder in GEOmobile2 erfasst oder aus einer GEO8-Grafikdatei übertragen) werden nun dünner gezeichnet:
Bisher wurde eine Linienbreite von 1 Pixel laut G8L-Datei als 1 Meter interpretiert, nun wird diese auch entsprechend der ALKIS-Vorgabe mit dem Faktor 0,25 multipliziert (1 Pixel = 0,25m).
Die Funktion des "Info"-Buttons nach dem Fang eines Punktes in der Grafik (d.h. Hand-Icon rechts in der Grafikmenüleiste -> Punkt) wurde angepasst:
Bisher wurde damit direkt der Dialog "Punktverwendung" aufgerufen, nun wird stattdessen die Punktverwaltung geöffnet.
Diese bietet mehr Möglichkeiten (z.B. Löschen/Ändern) und dort kann ebenfalls die Punktverwendung aufgerufen werden.
Die Beschriftung wurde bei Punktsymbolen nicht immer an der unteren rechten Ecke ausgerichtet.
Falls mit einem aktiven Eingabestift gearbeitet wird und sich der Cursor über einem PNR-Feld befindet, erfolgt eine temporäre Markierung des entsprechenden Punktes in der Grafik (erleichtert z.B. eine eventuelle Nachbearbeitung der Punkteliste).
Optional kann nun im Verwaltungsprogramm unter Einrichtung -> Grafik -> "minimale Punktgröße" eine Mindestgröße für alle Punkte vorgegeben werden:
Diese werden dann unabhängig von der Zoomstufe immer in mindestens der eingestellten Pixelgröße gezeichnet.
Über einen neuen Button in der Grafikmenüleiste kann eine temporäre Streckenberechnung durchgeführt werden:
Diese wird nicht im Meßstapel gespeichert und dient der schnellen Kontrolle einer Strecke bzw. der Lage eines Punktes.
Die Hilfslinie in der grafischen Darstellung verlief trotz Eingabe eines seitlichen Endmaßes immer durch den originalen Linienendpunkt.
Neue Auswahlmöglichkeit "in Graustufen anzeigen (+ Altpunkte farbig)":
Erweitert die bisherige Option "in Graustufen anzeigen" um eine farbliche Darstellung der Altpunkte (d.h. Ampelfarbe gemäß GST/DES).
Wurde das Projekt in eine XML-Datei exportiert, waren darin nur die Messdatenfotos des ersten Messstapels enthalten.
Falls kein GNSS-Profil vorhanden war, konnte beim Programmstart eine Fehlermeldung auftreten ("Fehler beim Initialisieren der Gerätetreiber").
Der Höhenabriss bei der Polarpunktberechnung wurde nicht ausgegeben, wenn ausschließlich Höhenanschlussziele vorhanden waren.
Unter Umständen konnte es vorkommen, dass die Schrägkorrektur bei der R12i trotz Auswahl des geraden Treibers "Trimble R12 / R12i" angebracht wurde.
Die Sachdatenfelder aus älteren Projekten konnten mit der letzten Version nicht eingesehen bzw. bearbeitet werden.
Es stehen nun weitere Skalierungsfaktoren zur Auswahl (bis einschließlich Faktor 10).
Wenn zwischen GNSS- und Polarpunktberechnung hin- und her gewechselt wird (d.h. per Button "GNSS" bzw. "Polar" in der unteren Fensterleiste), wird die zuletzt vorgeschlagene PNR auch wieder im PNR-Feld der "neuen" Berechnung vorgeschlagen.
Zur Verwendung mit GEOmobile wurde eine neue Undulationstabelle "GCG2016_BRD_OD" erstellt, welche auf dem aktuellen "German Combined Quasigeoid 2016"-Modell basiert und ganz Deutschland abdeckt.
Die Tabelle wird ab dieser Version mitgeliefert, muss jedoch einmalig im Verwaltungsprogramm auf der Reiterkarte "HST" einem Höhensystem zugewiesen werden.
Bitte beachten Sie außerdem, dass zur Verwendung dieser Tabelle die GEOID-Schnittstelle lizenziert sein muss.
Verbesserte Sortierung von alphanumerischen Punktnummern, die mit einem numerischen Teil beginnen und/oder enden:
Zuvor war es so, dass z.B. eine PNR wie "A10" vor "A2" einsortiert wurde (= übliche alphabetische Sortierung der gesamten Zeichenfolge).
Nun teilt GEOmobile solche Punktnummern intern in numerische und alphanumerische Bestandteile auf und vergleicht diese jeweils miteinander:
Somit kann z.B. "A2" vor "A10" einsortiert werden, "2B1" vor "10B1" usw.
Bisher war es so, dass je GEOmobile-Projekt immer nur ein einziger Instrumentenname (= aktuell eingestelltes GNSS- bzw. Tachymeterprofil) an GEO8 übergeben wurde.
Da jedoch unter Umständen unterschiedliche GNSS-Antennen und/oder Tachymeter im gleichen Projekt verwendet werden könnten, speichert GEOmobile nun das aktuell verwendete Instrument an der jeweiligen Berechnung und übergibt dieses schließlich auch an GEO8.
Der Radius von Linien aus GEO8-Grafikdateien wurde bisher nicht an GEOmobile übergeben.
Beachten Sie, dass für die Übergabe auch eine neue GEO8-Version benötigt wird (erscheint in Kürze).
In den Grafikeinstellungen (siehe Zahnrad rechts neben der Grafik) kann nun eine Freistellung der Punktbeschriftungen aktiviert werden:
In dem Fall versucht GEOmobile die Beschriftungen so zu verschieben, dass keine andere Beschriftung und auch kein Punkt überlappt wird.
An den freigestellten Beschriftungen erscheint eine Bezugslinie zum zugehörigen Punkt.
Beispiel (ohne Freistellung / mit Freistellung):
Falls eine Beschriftung nicht sinnvoll freigestellt werden kann (z.B. weil zu viele andere Beschriftungen im direkten Umkreis liegen),
erscheint diese Beschriftung an ihrer Standardposition (d.h. rechts unten neben dem Punkt).
Die Freistellung wird zudem temporär für die aktuelle Zoomstufe deaktiviert, wenn sich aufgrund des Maßstabs und der eingestellten Schriftgröße zu große Verschiebungsvektoren ergeben würden (d.h. wenn ein Großteil der Beschriftungen sehr weit vom Punkt entfernt wäre).
In diesem Fall erscheint ein Hinweis in den Grafikeinstellungen, den Maßstab und/oder die Schriftgröße anzupassen.
Auch wenn GEOmobile einen besonders schnellen Algorithmus verwendet, handelt es sich bei der Freistellung um eine sehr rechenintensive Funktion;
wir empfehlen daher, diese in Abhängigkeit der Hardware nur bei Bedarf bzw. bei kleineren Maßstäben (etwa <= 1:500) einzuschalten.
Wenn das SY-Feld bei einer (Achs-)Absteckung nicht belegt wurde, konnte in Abhängigkeit verschiedener Einstellungen ein Fehler beim Zeichnen des abgesteckten Punktes auftreten; unter Umständen waren hierdurch alle Punkte in der Grafik verschoben oder es kam zu Verzögerungen.
Achsen mit rein numerischer Bezeichnung werden als erstes und in numerischer Reihenfolge in der Auswahlliste aufgelistet (z.B. 1,2,3,10,11,12).
Achsen mit alphanumerischer Bezeichnung folgen danach in alphabetischer Reihenfolge (z.B. A1, A2, B1).
Die bei der Absteckung (GNSS / Polar) angezeigten Eigenschaftsfelder sind nun frei wählbar.
Hierzu wurde neben den beiden bislang fest vorgegebenen Eigenschaftsfeldern (Bemerkung & SY) ein neuer Button eingefügt:
Bei Betätigung öffnet sich ein Fenster, in welchem bis zu vier anzuzeigende Felder je Modus (d.h. Kataster oder Topografie) ausgewählt werden können:
Die angezeigten Felder in der Berechnung ändern sich entsprechend:
Die Reihenfolge der Berechnungen kann nun unter Verwaltung -> Stapel bearbeiten angepasst werden:
Unterhalb der Berechnungsliste wurden hierfür zwei Pfeilbuttons ergänzt, über welche die selektierte Berechnung im Stapel schrittweise nach oben bzw. nach unten verschoben werden kann.
Die Anordnung der Felder auf der ersten Reiterkarte wurde entsprechend leicht angepasst.
Die Grafikeinstellungen (d.h. Zahnrad-Symbol rechts neben der Grafik) wurden um die Option "eindeutigen Fang sofort übernehmen" ergänzt:
Normalerweise erscheint nach dem Fang eines Punktes zunächst ein Auswahlfenster, in welchem weitere Informationen zum gefangenen Punkt (z.B. GST, SY...) ersichtlich sind und wo ggf. auch benachbarte Punkte zur Auswahl angeboten werden.
Aktivieren Sie diese Option, wird das Auswahlfenster bei einem eindeutigen Fang (d.h. keine benachbarten Punkte im eingestellten Umkreis) übersprungen und der gefangene Punkt direkt z.B. in die Berechnung, Linie etc. übernommen.
Die Anzeige des aktuell eingestellten GNSS- bzw. Polarprofils auf der ersten Reiterkarte wurde nach unten in die Statusleiste verschoben.
Bei der Transformation eines Einzelpunktes erschien fälschlicherweise die Meldung "Bitte beide PNR-Felder belegen."
Beim Auswerten eines Meßstapels wird nun auch immer ein Protokoll sowie eine separate Auflistung aller Fehler und Warnungen erstellt (ähnlich GEO8):
Protokoll und Fehlerlog erscheinen in einem separaten Fenster:
Durch Klick auf "ausgewählte Berechnung bearbeiten" im Fehlerlog bzw. auf einen der Links im Protokoll kann z.B. zur Kontrolle oder Nachbearbeitung direkt in die entsprechende Berechnung gesprungen werden.
Im Fehlerlog können zudem die einzelnen Kategorien (Informationen, Warnungen, Fehler) ein- oder ausgeblendet werden (wird projektspezifisch gespeichert).
Beispiel Fehlerlog:
Beispiel Protokoll:
Wurde eine Beschriftung direkt nach dem Hinzufügen gedreht oder verschoben, wurde diese neue Position nicht dauerhaft gespeichert.
Bei der Absteckung konnte es vorkommen, dass eine in etwa der Antennenhöhe entsprechende Höhendifferenz angezeigt wurde.
In bestimmten Gebieten wurde bei Verwendung der Schrägmessung eine stark abweichende Koordinate ermittelt.
Aktualisierung auf die neueste SDK-Version 2022.0.387.25068.
Sollten Sie Probleme bei der Verwendung ihrer Trimble-Hardware feststellen, installieren Sie bitte das Trimble-SDK erneut über das GEOmobile-Verwaltungsprogramm.
Im Tachymetermenü kann nun der Messmodus zwischen "IR Standard" und "Tracking" umgeschaltet werden:
Falls "Tracking" eingestellt ist, wird der "I"-Button auf der Neupunktseite durch einen "TR"-Button ersetzt, welcher eine Trackingmessung startet.
Diese Einstellung bleibt bis zum Schließen von GEOmobile erhalten, d.h. beim nächsten Neustart ist wieder "IR Standard" voreingestellt.
Neuer Treiber, welcher das AP20-AutoPole System unterstützt, d.h.:
Bei Aktivierung der Option "fortgesetzte Messung" wird die zuletzt verwendete Reflektorhöhe als Vorbelegung eingetragen (bisher: Standardreflektorhöhe laut Verwaltungsprogramm bzw. 0).
Der Stammdurchmesser kann nun optional auch per Messung bestimmt werden:
Im Verwaltungsprogramm besteht nun die Möglichkeit, Linienarten sowie Symbole aus GEO8 zu übernehmen (siehe Reiterkarte "Im-/Export" -> "Linienarten + Symbole aus GEO8 importieren"):
Bei Klick wird das Parameter-Verzeichnis von GEO8 abgefragt, alle erforderlichen Dateien werden dann automatisch ermittelt und zu GEOmobile2 kopiert.
Bitte beachten Sie, dass die entsprechenden Einstellungen in GEOmobile2 (Symbolgrafiken, Sachdatenfelder usw.) hiermit komplett ersetzt werden.
Ist Thüringen als Bundesland eingestellt, werden alle per GNSS aufgenommenen Koordinaten fest in die UTM-Zone 32 transformiert.
Neue Option "Epochen mit schlechter KQ direkt verwerfen" in den allgemeinen Einstellungen der GNSS-Profile (siehe Projekteinstellungen -> Reiterkarte GNSS -> ggf. zu konfigurierendes Profil wählen -> "allgemeine Einstellungen"):
Falls aktiviert, werden während einer laufenden GNSS-Messung alle Epochen, deren Koordinatenqualität über dem eingestellten Grenzwert liegen, direkt verworfen.
Somit ist die gewünschte Koordinatenqualität bei Abschluss der Messung garantiert und Warnhinweise diesbezüglich werden vermieden.
Die Messung selbst verlängert sich natürlich um die Anzahl der aussortierten Epochen, d.h. der eingestellte KQ-Grenzwert sollte je nach Messbedingungen/Anforderungen ggf. angepasst werden.
Die Voreinstellung für neu angelegte GNSS-Profile kann im Verwaltungsprogramm unter Einrichtung -> GNSS -> "Epochen mit schlechter KQ direkt verwerfen" vorgegeben werden.
Nahezu alle WMS-Dienste liegen neben der bisher genutzten Version 1.1.1 inzwischen auch in der aktuellen Version 1.3.0 vor, daher verwendet GEOmobile2 diese nun standardmäßig.
Alle bereits vorhandenen WMS-Einstellungen sollten auch weiterhin funktionieren; falls nicht, kontrollieren Sie bitte einmal die URL und die ausgewählten Folien des entsprechenden WMS-Dienstes.
Waren mehrere Meßstapel vorhanden, konnte es bei Standpunkten mit aktivierter Option "fortgesetzte Messung" zu Problemen bei der Auswertung kommen.
Der "E"-Button wurde um den neuen Messmodus "Baumaufmaß" ergänzt (= Button kurz gedrückt halten bzw. einen Rechtsklick darauf ausführen):
Vorgehensweise beim "Baumaufmaß":
Führen Sie zunächst eine Streckenmessung (entweder per "I" auf ein Prisma bzw. "O" für reflektorlos) auf den Baumfußpunkt aus und geben ggf. die Exzentren an.
Klicken Sie nun auf den Button "B", öffnet sich folgendes Fenster:
Hier kommen nun die neuen Funktionen an den Sachdatenfeldern zum Tragen, d.h. es muss ein entsprechend konfiguriertes Symbol gewählt werden:
Der Stammdurchmesser wird automatisch anhand der Exzentren berechnet und in das Feld mit der Funktion "Stammdurchmesser" eingetragen.
Neben den Feldern mit den Funktionen "Kronendurchmesser", "Traufe" und "Höhe" erscheinen Buttons, um eine Winkelmessung auszulösen.
Zielen Sie z.B. Traufe bzw. Höhe des Baumes an und lösen die Messung aus; die Höhe wird nun ausgehend vom Baumfußpunkt berechnet und in das jeweilige Sachdatenfeld eingetragen.
Alternativ können die Felder natürlich auch per Hand belegt werden, auch müssen nicht zwingend alle hier unterstützten Felder/Funktionen an ihrem Symbol vorhanden sein.
Verschiedene Treiberverbesserungen.
Der Treiber fragt nun auch Netzbetreiber und Signalstärke ab (erfordert aktuelle Firmware).
Neben allen PNR-Eingabefeldern, welche eine Linie definieren (z.B. orthogonale Kleinpunktberechnung, Streckenkontrolle...), wurde ein Button zum Tauschen der beiden PNR / Drehen der Linie hinzugefügt:
Bei einigen Berechnungsarten (z.B. orthogonale Kleinpunktberechnung) wurde auf der ersten Reiterkarte auch ein "NEU"-Button ergänzt:
Bei Betätigung wird die aktuelle Berechnung geschlossen/gespeichert und es öffnet sich ein neues, leeres Berechnungsfenster um z.B. mit der nächsten Linie beginnen zu können.
Der "NEU"-Button wird freigeschaltet, sobald zumindest ein Punkt in der aktuellen Berechnung gespeichert wurde.
Der auf den Absteckungs-Reiterkarten eingestellte Punktcode wird nach dem Speichern nicht mehr automatisch auf "Neubestimmung" zurückgestellt, sondern bleibt bis zum Schließen des jeweiligen Fensters erhalten.
Wenn bei einem GNSS-Punkt eine Sollhöhe eingegeben wird, werden alle bereits aufgenommenen GNSS-Punkte neu berechnet und in der Höhe entsprechend verschoben:
Bisher erschienen dabei ggf. viele Differenz- bzw. Kontrollmeldungen am Bildschirm, die nacheinander bestätigt werden mussten.
Standardmäßig werden diese Meldungen nun übersprungen, können bei Bedarf aber über den neuen Schalter "Differenzen / Kontrollmeldungen für vorhandene GNSS-Punkte anzeigen" im Höhenverschub-Dialog temporär eingeschaltet werden.
Unter Umständen erschien eine Fehlermeldung ("Abhängigkeit nicht gefunden...") und der Export brach ab.
Die Einstellmöglichkeit, welche Eigenschaften zum nächsten Neupunkt übernommen werden sollen, wurde um die Option "Eigenschaften auch im Katastermodus mitnehmen" erweitert (siehe Verwaltungsprogramm -> Einrichtung -> Erfassung):
Standardmäßig ist diese aktiviert, d.h. es werden wie bisher immer alle gewählten Eigenschaften übernommen.
Bei Deaktivierung erfolgt die Übernahme bei GNSS- und Polarberechnungen dagegen nicht mehr, wenn aktuell die ALKIS-Eigenschaftsfelder (= Kataster) anstatt der Felder für die Linienerfassung (= Topografie) eingeblendet sind.
Nach einem Projektwechsel konnte es vorkommen, dass Linien & Flächen in der Grafik etwas versetzt gezeichnet wurden.
Symbole mit alphanumerischen Codes (z.B. "6007RS") wurden bisher nur bei kleiner Schreibweise gezeichnet (z.B. "6007rs").
Bei Eingabe der PIN-Nummer der SIM-Karte konnten keine führenden Nullen eingetragen werden.
Die in der vorherigen Version hinzugefügte Einstellmöglichkeit auf der ersten GNSS-Reiterkarte (= Kataster- oder Topografie) beeinflusst nun auch, ob auf der Neupunkt-Reiterkarte die Felder für die Linienerfassung oder die ALKIS-Eigenschaften angezeigt werden.
Diese Einstellung wird zudem projektbezogen gespeichert, somit sind nun auch bei einer Polar-Berechnung die gleichen Felder wie in der GNSS-Berechnung voreingestellt.
Der Wechsel zwischen den beiden Ansichten ist natürlich auch weiterhin unabhängig vom Modus jederzeit möglich.
Wenn ein hoher Skalierungsfaktor (z.B. 150%) in Windows eingestellt war, konnte es an einzelnen Stellen zu Darstellungsproblemen kommen (z.B. zu schmale Buttons / Tabellenspalten)
Bei der Mittelung bestimmter Koordinaten konnte systembedingt ein minimaler Rundungsfehler an der letzten Nachkommastelle entstehen.
In den Grafikeinstellungen (s. Zahnrad rechts neben der Grafik) kann nun zwischen verschiedenen Punktbeschriftungen umgeschaltet werden:
Die bisherige Option "PNR anzeigen" (an/aus) entfällt somit.
Bei der neuen Beschriftungsmöglichkeit "Höhe" werden nur die Punkte beschriftet, die auch tatsächlich eine Höhe im aktuell eingestellten HST besitzen.
Die Höhe wird fest mit allen VK- und 2 NK-Stellen ausgegeben.
Über die "E-Funktion" (kombinierte Messung) besteht nun auch die Möglichkeit, die Höhe eines Objektes zu bestimmen:
Hierzu wurde ein alternativer Messmodus hinzugefügt, der per Rechtsklick bzw. gedrückt halten des E-Buttons ausgewählt werden kann (s. Screenshot).
Vorgehensweise am Beispiel eines Baumes:
Für Kataster- bzw. Topografiemessungen können unterschiedliche Einstellungen festgelegt werden (z.B. Epochenanzahl, erforderliche Koordinatenqualität usw.).
Welche Einstellungen verwendet wurden, wurde bisher daran festgemacht, ob aktuell die Felder für die Linienerfassung (= Topografie) oder die ALKIS-Eigenschaften (= Kataster) angezeigt wurden.
Stattdessen gibt es nun eine explizite Einstellmöglichkeit auf der ersten Reiterkarte bei der GNSS-Messung:
Unter bestimmten Umständen konnte ein Programmabsturz auftreten, wenn die Grafik sichtbar war und ein anderes Design bzw. Farbschema eingestellt wurde.
Waren bereits GNSS-Höhen aufgenommen und es wurde nachträglich das Höhensystem bzw. die Undulationstabelle umgestellt, wurden diese vorhandenen Höhen bei einem Export nicht entsprechend umgerechnet.
Bitte beachten Sie, dass nach einem Wechsel von Lage- und/oder Höhensystem in jedem Fall der Stapel neu ausgewertet werden muss.
Der bisherige "Löschen"-Button in der Projektverwaltung wurde durch die neue Funktion "Löschen & Sichern" ersetzt:
Hierüber öffnet sich ein Dialog, in welchem entweder die zuvor ausgewählten Projekte (= Mehrfachauswahl ist nun per Rechtsklick bzw. gedrückt halten möglich), oder alle Projekte in einem beliebigen Datumsbereich gesichert und/oder gelöscht werden können.
Die neue Sicherungsfunktion erzeugt dabei für jedes Projekt eine separate ZIP-Datei, welche alle zugehörigen Dateien (einschließlich Fotos) enthält; bei Bedarf lässt sich ein hierüber gesichertes Projekt einfach per Entpacken in den GEOmobile-"Daten"-Ordner jederzeit wiederherstellen.
Die gestrichelten Hilfslinien bei den Schnittberechnungen (z.B. Geraden-/Parallelenschnitt) wandern nun entsprechend den eingestellten Parallelmaßen mit.
Aktualisierung auf die neueste SDK-Version 2021.0.522.23618.
Sollten Sie Probleme bei der Verwendung ihrer Trimble-Hardware feststellen, installieren Sie bitte das Trimble-SDK erneut über das GEOmobile-Verwaltungsprogramm.
Den Grafikeinstellungen (s. Zahnrad rechts neben der Grafik) wurde ein Button "als Voreinstellungen speichern" hinzugefügt:
Bei Betätigung werden die aktuellen Einstellungen in der "GEOmobile.ini" vermerkt und sind in zukünftig neu angelegten Projekten voreingestellt.
Bei der Parameterinitialisierung nach Programmstart konnten sich u.U. mehrere "Threads" überschneiden, was dann zu verschiedenen Folgefehlern während des laufenden Programms führen konnte (z.B. Fehlermeldung "Der angegebene Schlüssel war nicht im Wörterbuch angegeben.").
In der unteren Leiste wurde ein Bearbeiten-Button (Stift-Symbol) hinzugefügt:
Bei Betätigung wird das ausgewählte Foto mit dem in Windows als Standard definierten Bildbearbeitungsprogramm geöffnet, so dass Sie beliebige Markierungen, Maße etc. ergänzen können.
In der Grafik können nun auch die Positionen aufgenommener Fotos angezeigt werden (siehe Zahnrad rechts neben der Grafik -> "Anzeigen" -> "Fotos"):
Bei Projektfotos wird hierzu die von der Foto-App in der JPEG-Datei hinterlegte GPS-Koordinate herangezogen, bei Messdatenfotos hingegen die aktuelle Koordinate des entsprechenden Punktes in GEOmobile2.
An der jeweiligen Position erscheint dann ein graues (= Projektfoto) bzw. rotes (= Messdatenfoto) Kamerasymbol in der Grafik.
Falls in der JPEG-Datei die GPS-Richtung hinterlegt ist, wird das Symbol zusätzlich in Blickrichtung des Fotos gedreht.
Zudem kann über das Hand-Symbol auch ein "Fotofang" aktiviert werden:
Bei Klick auf eines der Kamera-Symbole erhält man dann eine Voransicht mit den wichtigsten Informationen sowie außerdem die Möglichkeit, das gewählte Foto im Standardeditor zu betrachten / bearbeiten (= Stift-Button) bzw. bei Messdatenfotos direkt zum verknüpften Messdatensatz zu springen (= Info-Button).
Da Messfehler bei einer einfachen Disto-Messung leicht übersehen werden können, wurde die Disto-Anbindung bei der indirekten Messung (Bogenschlag bzw. Referenzrichtung) um eine Mittelungsfunktion erweitert:
Neben den Eingabefeldern für die Strecke findet sich nun jeweils ein Disto-Button, über den ein neuer Disto-Messdialog aufgerufen wird.
In diesem kann das Ziel zweimal angemessen werden und eine erlaubte Abweichung eingestellt werden.
Falls die Abweichung im erlaubten Rahmen liegt, schließt sich der Dialog automatisch und überträgt die gemittelte Strecke in das Eingabefeld.
Falls nicht, erscheint eine Warnmeldung und die Messung sollte erneut durchgeführt werden.
Bei der Konfiguration der WMS-Dienste erscheint bei Klick auf den Stift-Button in der Spalte "Folie" nun eine Auswahlliste der verfügbaren Folien:
Die manuelle Eingabe der gewünschten Folie(n) bzw. Layer ist damit nur noch erforderlich, wenn die verfügbaren Folien nicht abgefragt werden konnten (z.B. Fehler in der URL / WMS-Dienst aktuell nicht verfügbar).
Im Verwaltungsprogramm kann nun auf der Reiterkarte "Erfassung" eingestellt werden, welche Eigenschaften (Symbolcode, Objektart usw.) zum folgenden Neupunkt mitgenommen werden sollen; diese Einstellung wirkt sich auf sämtliche Berechnungsarten aus.
In der Voreinstellung werden SY und Bemerkung übernommen, was dem bisherigen Verhalten bei GNSS & Polar entspricht.
Unterhalb der Projektliste wurde ein neues Kontrollkästchen "ggf. Projektfoto anzeigen" hinzugefügt:
Falls angehakt, ermittelt GEOmobile das laut Änderungsdatum erste Projektfoto zu jedem Projekt und zeigt dieses statt der Grafik als Thumbnail an.
Wenn das Symbol per Spracheingabe geändert wurde (z.B. "Symbol Kanaldeckel"), erfolgte weder die optionale Anpassung des Bemerkungsfeldes, noch eine eventuelle Sachdatenabfrage.
Bei Verwendung eigener Bitmap-Symboldateien (z.B. PNG, JPEG) wurde die Grafik unter Umständen nur teilweise oder verlangsamt gezeichnet.
Die manuelle Eingabe eines neuen Punktes war in der letzten Version nicht möglich, da bei Betätigung des "Plus"-Buttons ein Fehler auftrat.
Auch bei der Absteckung bzw. Achsabsteckung kann nun zu einer kleineren Fenstervariante gewechselt werden:
Klicken Sie hierzu einfach auf den Pfeilbutton in der oberen linken Fensterecke, um zwischen der normalen und der neuen Minimal-Ansicht umzuschalten.
Diese Minimal-Ansicht ist auf die wichtigsten Funktionen reduziert und die Differenzen werden aus Platzgründen ausschließlich in der Grafik dargestellt;
im Gegenzug vergrößert sich hiermit aber der einsehbare bzw. aktiv nutzbare Bildschirmanteil der im Hintergrund liegenden Grafik.
Wenn die Beziehung zwischen beiden Feldern aktiviert ist (siehe Verwaltungsprogramm -> Reiterkarte "Allgemein"), wird nun auch beim Leeren eines Feldes das jeweils andere Feld geleert, sofern dessen Feldinhalt automatisch aus dem anderen Feld abgeleitet wurde.
Um das versehentliche Entfernen eines Eckpunktes z.B. beim Scrollen zu vermeiden, erscheint vor dem Löschen nun jeweils eine Sicherheitsabfrage ("Eckpunkt mit der PNR ... wirklich löschen?")
In der Statusleiste am unteren Bildschirmrand ist nun der Verbindungsstatus zu allen konfigurierten Geräten (d.h. Tachymeter, GNSS und Disto) ersichtlich.
Im Verwaltungsprogramm wurde unter Einrichtung -> Erfassung die neue Option "parallele Messung: Wechsel zwischen GNSS / Polar ermöglichen" hinzugefügt; falls aktiviert, erscheint bei GNSS- und Polar-Berechnungen in der unteren Statusleiste ein zusätzlicher Button:
Über diesen kann ohne Umwege in die jeweils andere Berechnung gesprungen werden, so dass z.B. ein fehlendes Anschlussziel auf die Schnelle per GNSS aufgenommen werden kann.
Wechselt man dann von der GNSS- zurück in die Polar-Berechnung, wird automatisch wieder der aktuelle Standpunkt fortgesetzt.
Zudem bleiben die Verbindungen zu Tachymeter bzw. GNSS-Antenne auch beim Wechseln geöffnet, so dass direkt weiter gemessen werden kann.
Aufgrund des Wegfalls der automatischen Trennung beim Schließen der Berechnung und des somit potentiell höheren Akkuverbrauchs empfehlen wir diese Option jedoch nur dann zu aktivieren, wenn diese "parallele" Messung tatsächlich ihrer regelmäßigen Arbeitsweise entspricht.
In bestimmten Fällen konnte sich GEOmobile aufhängen, wenn die Funk- bzw. Bluetooth-Verbindung während der Kommunikation z.B. aufgrund zu großer Entfernung unterbrochen wurde.
Bei erneutem Öffnen einer Polar- bzw. GNSS-Berechnung wurde in manchen Fällen nicht die zuletzt auf der Neupunktseite verwendete Ansicht (d.h. Eigenschaften oder Linienerfassung) wiederhergestellt.
Neben der Installation kann nun auch die Lizenzierung des Trimble SDKs automatisiert über das Verwaltungsprogramm durchgeführt werden:
Bei Klick auf "Trimble SDK installieren / freischalten" öffnet sich dazu ein neuer Dialog, in welchem auch die Lizenz angefordert bzw. heruntergeladen werden kann.
Der "Trimble Installation Manager" (TIM) wird daher seitens GEOmobile2 nicht mehr benötigt.
Die Möglichkeit, im Feld SY ein Minuszeichen voranzustellen (z.B. "-123"), damit keine Höhe für diesen Punkt eingeführt wird, wurde bisher nur lückenhaft unterstützt:
Beispielsweise funktionierte die optionale Ableitung der Bemerkung anhand dieses SY nicht, auch wurden ggf. keine Sachdaten abgefragt.
Im Verwaltungsprogramm konnte nach dem Import von Einstellungen oder Klick auf "Parameter neu einlesen" eine Fehlermeldung erscheinen.
Zu allen (Achs-)Absteckungen (GNSS und Polar) generiert GEOmobile nun eine Bemerkungszeile, welche die Absteckungsart sowie Delta-Werte dokumentiert.
Beispiele:
[Absteckung] [Sonnenrichtung] dQ: 0,01, dL: 0,02, dZ: -0,03
[Achsabsteckung] [PNR 123 - 124, AM: 0,5] dQ: 0,05, dL: 0,02
Diese Werte können dann bei Bedarf per Klick auf die S/R/Z-Messwerte (Polar) bzw. den Info-Button (GNSS) am jeweiligen Messdatensatz eingesehen werden.
Außerdem wird die Bemerkungszeile auch in das GEO8-Eigenschaftsfeld "Bemerkung zur Absteckung" am jeweiligen Messwert übergeben (erfordert aktuelle GEO8-Version).
Die Entstehungen bzw. Verwendungen eines Punktes können nun auch über den Punktfang in der Grafik aufgerufen werden:
Falls aktuell keine Berechnung geöffnet ist, erscheint hierzu in der Punktauswahlliste ein zusätzlicher "Info"-Button.
Da die Grafik entweder nur den Alt- ODER den Neupunkt zu einer PNR darstellt, verhält sich die Messungsübersicht diesbezüglich toleranter.
Statt fest den Alt- oder Neupunkt zu verlangen, betrachtet die Messungsübersicht nur noch die PNR und zeichnet über die aktuell in der Grafik vorhandenen Punkte.
Bei aktivierter Achsabsteckung wird die eingestellte Achse nun auch in der Grafik dargestellt.
Neben der gerechneten Strecke wurde eine weitere Spalte ergänzt, in welcher optional die gemessene Strecke eingetragen werden kann.
Diese wird auch an GEO8 übergeben sowie in der GEOmobile-Messungsübersicht berücksichtigt.
Antennentreiber für "TRIMBLE R2" hinzugefügt.
Die Disto-Verbindung wird nicht mehr automatisch in Abhängigkeit des aktuellen Berechnungsfensters geöffnet bzw, geschlossen, sondern kann nun über die untere Menüleiste gesteuert werden:
Wurde in den Projekteinstellungen ein Disto-Profil ausgewählt, erscheint dort ein Button mit dem aktuellen Verbindungsstatus (z.B. "Kein Disto verbunden"). Klicken Sie auf diesen Button, um (je nach aktuellem Status) die Verbindung herzustellen oder zu trennen.
Zudem versucht GEOmobile bereits automatisch die Verbindung aufzubauen, sobald von den Projekteinstellungen in die Grafik gewechselt wird.
Die Verbindung wird entsprechend auch wieder automatisch getrennt, wenn die Projekteinstellungen aufgerufen werden.
Im Dialog der indirekten Messung kann nun auf beiden Reiterkarten jeweils ein optionales "Offset" zur gemessenen Strecke eingetragen werden:
Auf der Reiterkarte "Bogenschnitt" wurde hierzu ein Feld zur Eingabe des Objektdurchmessers hinzugefügt, dieser wird jeweils zur Hälfte auf Strecke1+2 aufgeschlagen (z.B. Bäume aufnehmen).
Auf der Reiterkarte "Referenzrichtung" kann wiederum ein einfaches Offset eingetragen werden, welches direkt zur eingegebenen Strecke addiert wird.
Um einen schnellen Überblick über alle Messungen des aktuellen Projekts erhalten zu können, wurde auf dem Button "Verwaltung" unterhalb der Grafik ein neuer Menüpunkt "Messungsübersicht" hinzugefügt:
Bei Klick öffnet sich ein neues Fenster, in welchem Sie alle darzustellenden Meßstapel bzw. Berechnungsarten auswählen können.
Neubestimmungen werden rot, Kontrollen grün und Anschlussziele schwarz dargestellt.
Um die bestmögliche Übersicht zu gewähren, schaltet die Grafik dabei automatisch in einen Graustufenmodus und es werden nur die für die Messungsübersicht relevanten Punkte angezeigt.
Falls in einer Berechnung Neupunkte entstanden sind und diese gelöscht werden soll, erscheint nun eine Abfrage, ob auch die darin neubestimmten Punkte gelöscht werden sollen. Diese Abfrage erscheint zudem auch beim Schließen einer Berechnung, falls der Haken "Berechnung speichern" nicht gesetzt ist.
Hiermit soll vermieden werden, dass nicht weiter benötigte "Punktleichen" im Punktspeicher verbleiben.
Der Löschautomatismus bezieht sich dabei auf den letzten Stand der Berechnung; falls also zwischenzeitlich z.B. eine Punktnummer geändert wurde, bliebe die Neubestimmung mit der "alten" PNR unangetastet. In solchen Fällen empfiehlt es sich, in der Punktverwaltung einen Filter auf "nur Neupunkte ohne Berechnungsverweis" anzuwenden und diese ggf. dort zu löschen.
Der Treiber für die Anbindung eines LEICA-Distos wurde vollständig überarbeitet und basiert nun direkt auf dem entsprechenden LEICA SDK:
Neben der bestmöglichen Kompatibilität werden damit auch weitere Geräte unterstützt (z.B. X3 und X4).
Mindestvoraussetzung zur Nutzung der Disto-Schnittstelle ist Windows 10 ab Release 1703 in der 64-Bit-Version.
Falls als Bundesland Schleswig-Holstein eingestellt ist, wird der gerechnete Maßstab bei seitlichen Maßen nicht mehr angebracht.
Wenn bei Sachdatenfeldern vom Typ "Liste" ausschließlich numerische Werte zur Auswahl hinterlegt wurden, wird bei der freien Eingabe nun automatisch die numerische Bildschirmtastatur vorgewählt.
Konfigurationsabhängig konnte unter Umständen keine Infrarotmessung ausgelöst werden.
Wenn im GNSS-Mittelungsdialog nur noch eine einzige Messung angehakt/aktiviert war, brach der Dialog unter Umständen mit einer Fehlermeldung ab.
Bei der Prismensuche bzw. beim Einloggen auf ein Prisma erschien eine Fehlermeldung, obwohl das Prisma erfolgreich gefunden bzw. eingeloggt wurde.
Auf der Reiterkarte "Einstellungen" besteht nun die Möglichkeit, einen motorisierten Lagenwechsel durchzuführen.
Sobald bei einem Datensatz der Punktcode auf "Ignorieren" gestellt wird, merkt sich GEOmobile nun den zuvor eingestellten Punktcode.
Falls später die Punktcodeliste bei diesem Datensatz erneut aufgeklappt wird, wird dieser vorherige Punktcode als Hinweis optisch hervorgehoben, so dass dieser ggf. problemlos wiederhergestellt werden kann.
Die Grünfärbung von Libelle bzw. Fix-Status erfolgt nun in Abhängigkeit des gewünschten maximalen KQ-Wertes (siehe Projekteinstellungen -> Reiterkarte GNSS -> "allgemeine Einstellungen").
Der bisherige Schalter "Linien", welcher die Anzeige sämtlicher Linien gesteuert hat, wurde in "importierte Linien" und "erfasste Linien" aufgeteilt.
Außerdem wurden die beiden Schalter zur Steuerung der Sichtbarkeit von Alt- bzw. Neupunkten nun ebenfalls in den Block "Anzeigen" verschoben.
Die Voreinstellung für den Punktnummernzuschlag bei der Absteckung (s. Verwaltungsprogramm -> Reiterkarte "Erfassung") konnte nicht editiert werden.
Wenn an einem Messdatensatz Sachdatenfelder hinterlegt waren, konnten die Messdaten ggf. nicht an GEO8 übergeben werden.
Wenn die automatische Speicherung eingeschaltet ist, erscheint nun auf dem Speichern-Button ein zusätzliches Uhrsymbol als Hinweis.
Außerdem werden in dem Fall während einer laufenden Messung Eigenschaftsfelder wie SY etc. gesperrt, um Fehleingaben zu vermeiden.
Sollten bereits Grafikobjekte (Linien, Flächen, Texte) im Projekt enthalten sein, versucht GEOmobile beim Import Duplikate zu erkennen und diese somit nicht erneut hinzuzufügen.
Die Videoqualität wird nun automatisch anhand der Verbindungsart (z.B. Kabel oder Funk) geregelt.
In den Grafikeinstellungen (d.h. Zahnrad in der Grafiktoolbar) wurde die Option "Aufnahmepunkte markiert zeichnen" hinzugefügt:
Falls aktiviert, werden die Aufnahmepunkte zum leichteren Auffinden vergrößert gezeichnet und durch einen Umring hervorgehoben.
Wenn die automatische Speicherung nach Abschluss einer Messung aktiviert ist (siehe GNSS bzw. Polar -> "Minimalansicht" des Berechnungsfensters über das Symbol in der oberen linken Fensterecke aufrufen -> Rechtsklick bzw. Gedrückt-Halten auf den Speichern-Button), wird die bevorstehende Speicherung nun durch einen Countdown bzw. ein Blinken des Speichern-Buttons visualisiert.
In der Eingabemaske wurde ein Feld zur optionalen Angabe einer Server-URL (z.B. www.sapos-nw-ntrip.de) hinzugefügt:
Falls belegt, kann die IP-Adresse per Klick auf den nebenstehenden Button automatisch daraus ermittelt werden (erfordert Internetverbindung am Tablet).
Beispielsweise bei SAPOS NRW ändert sich zum 01.08.2021 die IP-Adresse, die URL bleibt jedoch gleich; wir empfehlen daher, die URL einmalig einzutragen, so dass die IP-Adresse bei eventuellen zukünftigen Änderungen mit nur einem Klick aktualisiert werden kann.
Dieser Treiber besitzt ein neu gestaltetes Telemetrie-Menü mit weitreichender Unterstützung der im Tachymeter verbauten Kameras (Videostream, Fotoaufnahme usw.).
Außerdem ist beispielsweise ein Anfahren direkt durch Tippen auf die gewünschte Position im Videobild möglich, alternativ kann durch Ziehen mit dem Finger eine Drehung (= Joystickfunktion) initiiert werden.
Aufgenommene Fotos werden automatisch dem aktuellen bzw. im Hintergrund liegenden Messdatensatz zugewiesen.
Die optionale Beziehung zwischen den Feldern SY und Bemerkung wurde bisher nicht auf den (Achs-)Absteckungsreiterkarten (GNSS bzw. Polar) berücksichtigt.
Zur Kommunikation mit Trimble-Tachymetern bzw. Trimble-GNSS-Antennen wird nun das aktuelle Trimble SDK 2020 verwendet:
Falls Sie Trimble-Hardware einsetzen, installieren Sie bitte unbedingt die dazugehörigen Trimble-Komponenten, andernfalls kann es zu Verbindungs- oder Lizenzproblemen kommen.
Zur Installation wechseln Sie bitte im Verwaltungsprogramm auf die Reiterkarte "Info" und betätigen den Button "Trimble SDK installieren" (Internetverbindung erforderlich).
Über die Projekteinstellungen -> Reiterkarte "Import" können nun auch DXF-Dateien importiert werden:
Hierbei werden bereits alle wesentlichen Grafikobjekte übernommen sowie ggf. auch (Hilfs-)Punkte im Punktspeicher eingefügt.
Als Punkt gelten dabei sämtliche Objekte vom DXF-Typ "Insert", die entweder einen Block mit "Punkt" im Namen haben (Blockname z.B. "Hilfspunkt"), oder aber ein Attribut mit dem Namen "PNR" bzw. "Punktnummer" besitzen, in welchem die tatsächliche PNR hinterlegt ist.
Die neue Warnung zur Grenzwertüberschreitung bei der Mittelung bzw. Kontrolle kann nun abhängig vom Bundesland auf einen GST- bzw. DES-Bereich beschränkt werden (siehe Verwaltungsprogramm unter "Einrichtung" -> "Erfassung" -> "Mittelungs- / Kontrollpunkt - Warnung").
Wir belegen diese Einstellung für GST mit "0-2100" vor; GEOmobile warnt somit standardmäßig nur noch, wenn die GST des bereits vorhandenen Punktes 2100 oder besser ist.
Über die Linienerfassung generierte Splines wurden bislang nicht gezeichnet.
Wenn bei einer freien Stationierung kein Lageanschlussziel, sondern lediglich ein einzelnes Höhenanschlussziel vorhanden war, wurde dieses nicht berücksichtigt.
Der Name des im GEOmobile2-Projekt eingestellten Tachymeterprofils wird nun an das GEO8-Feld "Instrument" übergeben (erfordert aktuelle GEO8-Version).
Der Button zum Auslösen einer indirekten Messung hat ein neues bzw. leichter zu identifizierendes Symbol erhalten und befindet sich nun direkt rechts neben dem "Messung starten"-Button.
Neben vielen PNR-Feldern befinden sich zwei Pfeilbuttons, über welche die PNR einfach in- bzw. dekrementiert werden kann:
Um Fehleingaben zu vermeiden, sind diese Buttons ab sofort nur noch beim jeweils letzten Punkt bzw. Datensatz der Berechnung zugänglich.
Wenn ausschließlich eine lizenzfreie Undulationstabelle vorhanden war, konnte fälschlicherweise die Meldung erscheinen, dass diese Undulationstabelle aufgrund fehlender Lizenzen nicht verwendet werden kann.
Auf der Reiterkarte "Verbindung" bei der GNSS-Messung sind nun auch das gewählte Internet- bzw. RTK-Profil ersichtlich.
Im Verwaltungsprogramm können die für ihre Lizenz bzw. ihr Bundesland verfügbaren Undulationstabellen nun automatisch heruntergeladen werden:
Betätigen Sie hierzu einfach den Button "Undulationstabellen herunterladen" auf der Reiterkarte Einrichtung -> Geoid.
Im Verwaltungsprogramm können nun unter "Einrichtung" -> "Erfassung" -> "Mittelungs- / Kontrollpunkt - Warnung" verschiedene Grenzwerte definiert werden:
Bei Überschreitung erscheint dann bei der Mittelung bzw. Kontrolle eine entsprechende Warnung.
GEOmobile2 kann nun auch von der "GEORG toGo"-Tabletversion aus aufgerufen werden.
In der Punktfang-Auswahlliste wurde ein neues Anzeigeschema "Vollständig [mit Text]" hinzugefügt.
Vor der Neuauswertung eines Meßstapels werden wie bisher die Neupunkte gelöscht, die in diesem Stapel neu bestimmt werden.
Hiervon sind nun aber die Neupunkte ausgenommen, die innerhalb des auszuwertenden Stapels lediglich als Standpunkt einer freien Stationierung neu bestimmt werden (da hier z.B. ohnehin keine Mittelung erfolgt).
Bei der Absteckung (Polar bzw. GNSS) konnten keine alphanumerischen Symbolcodes eingetragen werden.
Bestimmte gerundete Flächen wurden in seltenen Fällen nicht korrekt dargestellt.
Wurde SY vom vorhergehenden Punkt übernommen und die Sachdatenabfrage erschien somit erst beim Speichern, wurden eventuelle Variablen in der Bemerkung nicht aktualisiert.
Bei Verwendung der Internetverbindung des Tablets werden nun auch Signalstärke und Provider auf der GNSS-Verbindung-Reiterkarte aufgeführt.
Optimierungen bei der Ermittlung der Kompassrichtung (z.B. GNSS).
Bei der Auswahl der Undulationstabelle wurden bestimmte Tabellen unter Umständen mehrfach aufgelistet.
Das Verwaltungsprogramm prüft nun bereits beim Speichern auf Fehleingaben bzw. Duplikate und gibt entsprechende Warnungen aus.
Die Beschriftung des Buttons "neue Berechnung" wurde in "messen & berechnen" geändert.
Beim Öffnen eines Projekts wurde die letzte Position der Grafik nicht wiederhergestellt, wenn zuvor in einem Projekt mit abweichenden LST gearbeitet wurde.
Verschiedene kleine Änderungen/Verbesserungen am Treiber, womit nun z.B. auch Netzbetreiber und Libelle in GEOmobile angezeigt werden.
Wenn im Projekt als Bundesland "NRW" eingestellt ist, sind nun zusätzlich die Punktcodes "Abmarkungskontrolle" (Polar+GNSS) sowie "GNSS Kontrolle" (nur GNSS) verfügbar.
In GEOmobile verhalten sich beide Punktcodes genau wie "Kontrolle", d.h. nach Abschluss einer Messung werden die Differenzen am Bildschirm aufgeführt. Auf GEO8-Seite entfällt hiermit aber eine bisher ggf. erforderliche nachträgliche Anpassung der Punktcodes.
Mit einer aktuellen GEO8-Version werden nun standardmäßig auch Splines an GEOmobile2 übergeben.
Bei der GNSS-Absteckung kann nun ebenfalls direkt ein Punktcode vergeben werden (Neubestimmung / Kontrolle / Ignorieren).
Es können nun unterschiedliche "allgemeine Einstellungen" für den Kataster- und Topografie-Modus definiert werden (z.B. Grenzwerte, automatisches Beenden der GNSS-Messung nach n Epochen).
Die Einstellungen finden Sie wie bisher auf der Reiterkarte "GNSS" in den Projekteinstellungen bzw. per Rechtsklick auf den Button "Antenne verbinden" innerhalb der GNSS-Berechnung.
Ob die Kataster- oder Topografie-Einstellungen verwendet werden, wird automatisch daran festgemacht, ob Sie auf der Neupunktseite der GNSS-Berechnung die Eingabefelder zur Linienerfassung eingeblendet haben.
Bei bestimmten PNR-Eingabefeldern kann nun per Rechtsklick (bzw. gedrückt halten) auf den Fang-Button ein Linienfang aktiviert werden:
Diese Möglichkeit ist beispielsweise bei der Kleinpunktberechnung oder der Achsendefinition verfügbar und wird durch eine kleine Ecke auf dem Fang-Button gekennzeichnet (= analog zu anderen Rechtsklick-Funktionen in GEOmobile2).
Statt wie bisher Anfangs- und Endpunkt einzeln in der Grafik auszuwählen, können Sie mit dem Linienfang nun beide Felder in einem Zug belegen.
Als Anfangspunkt wird dabei immer der Punkt verwendet, der dem Klick in der Grafik am nächsten lag.
Nach dem Import eines neuen Projektes per WLAN konnte eine Fehlermeldung erscheinen ("GalleryControl").
Wurden mehrere Linien parallel erfasst, wurden unter Umständen alle mit derselben Linienart gezeichnet.
Enthält eine ALKIS-Beschriftung die Kennung "\P" (z.B. "Auf der\PKirchbreite"), wird diese nun korrekt durch einen Zeilenumbruch ersetzt.
Beim Hinzufügen von (Eck-)Punkten können Sie nun über einen neuen Schalter unterhalb der Punktliste steuern, ob Sie wie bisher jeweils nur einen einzelnen Punkt, oder direkt mehrere Punkte hintereinander eingegeben bzw. in der Grafik auswählen möchten (= Voreinstellung).
Die Treiber "SOUTH GALAXY G1 PLUS" sowie "SOUTH GALAXY G1 V2" können die Korrekturdaten nun optional über die Internetverbindung des Tablets empfangen (=> in den Projekteinstellungen die Option "Internet" auf "Internetzugang des Tablets" einstellen)
Der Treiber fragt nun auch bei jeder Messung Prismenkonstante und -Name vom Tachymeter ab und vermerkt diese zur Information an den Messwerten.
Auf der Neupunktseite kann nun durch Klick auf die Messwerte oben rechts ein Fenster mit ggf. weiteren Informationen zur Messung aufgerufen werden.
Neben dem Messdatum werden dort je nach Tachymetertreiber z.B. der Prismenname oder die Additionskonstante aufgeführt.
Bei der Bearbeitung des Eingabefeldes "SH" (Sollhöhe) wird jetzt eine ggf. im Punktspeicher vorhandene Alt- und/oder Neupunkthöhe zur Auswahl aufgelistet.
Beim CSV-Datenaustausch werden nun standardmäßig mehr Felder ausgegeben bzw. beim Import eingelesen, d.h. unser Standardformat lautet nun "PNR,Y,X,Z,SY,LST,HST,GST,OA,DES,ABM".
Bei Bedarf können Sie über die GEOmobile.INI ein abweichendes Format einstellen; soll als Beispiel ausschließlich die Lage ausgeben werden, wäre dort eine Zeile wie z.B. "CSV_Format = PNR,Y,X,LST" einzutragen.
Beim letzten Eckpunkt der Liste wird nun die Strecke zum ersten Eckpunkt angezeigt.
Der Ladebildschirm beim Programmstart wurde durch eine neue Variante ersetzt, welche demnächst einheitlich bei allen GEOSOFT-Programmen zum Einsatz kommt.
Die gemessene Höhe wurde nicht um die eingestellte Antennenhöhe reduziert.
Im Verwaltungsprogramm kann nun auf der Reiterkarte "Erfassung" ein Winkel zur "Kompasskorrektur" gewählt werden:
Wenn die native Orientierung des Tablets nicht das Querformat ist (z.B. MESA 2/3 = Hochformat), muss auch die vom Kompass gemeldete Richtung zur Darstellung in GEOmobile (= immer im Querformat) entsprechend verdreht werden.
Das im jeweiligen Tachymetermenü ausgewählte Prisma wird nun exklusiv zum aktuell verwendeten Tachymetertreiber gespeichert:
Wird z.B. häufig zwischen zwei Geräten unterschiedlicher Hersteller (und somit unterschiedlichen Treibern) gewechselt, kann GEOmobile nun das jeweils zuletzt verwendete Prisma vorauswählen.
Bei Nicht-Telemetrie-Treibern wurde zudem unter Umständen die Additionskonstante des zuletzt bei einem Telemetrie-Treiber verwendeten Prismas angezeigt.
Auf der Reiterkarte "Standpunkt" (Polar) bzw. "Verbindung" (GNSS) wird nun die Bezeichnung des aktuell eingestellten Geräteprofils angezeigt.
Falls das TABLET über einen integrierten Kompass verfügt und die Absteckrichtung "Nord" eingestellt ist, erscheint nun unterhalb der Abweichungen ein interaktiver, in Richtung Nord weisender Pfeil bzw. schematischer Kompass.
Treiber für die "EMLID REACH RS2"-Antenne hinzugefügt.
Bei diesem Treiber hat GEOmobile nach Abschluss einer Messung nicht auf eventuelle Grenzwertüberschreitungen hingewiesen bzw. keine "Nachmessung" ausgelöst.
Manuell hinzugefügte Texte ließen sich unter Umständen nicht verschieben bzw. drehen.
Der entsprechende Button in der Eingabehilfe war in manchen Fällen deaktiviert, obwohl z.B. eine aktuelle GNSS-Position vorlag.
Bei einigen GNSS-Treibern besteht nun die Möglichkeit, die Korrekturdaten über den Internetzugang des Tablets statt über die übliche SIM-Karte in der Antenne zu erhalten:
Wählen Sie hierzu einfach auf der Reiterkarte "GNSS" in den Projekteinstellungen das Internetprofil "Internetzugang des Tablets" aus.
GEOmobile nutzt dann die im Betriebssystem eingestellte Datenverbindung, egal ob es sich dabei um eine SIM-Karte direkt im Tablet, oder um eine WLAN-Verbindung zu einem Handy-Hotspot handelt.
Dies kann z.B. dann sinnvoll sein, wenn die Antenne in einem Gebiet nur sehr schlechten Empfang hat, das mitgebrachte Handy aber problemlos ins Internet kommt.
Aktuell unterstützen bereits folgende Treiber diese neue Möglichkeit (weitere werden ggf. in der nächsten Zeit folgen):
Bei den Differenzen auf der Absteckungsreiterkarte kann nun zwischen zwei Höhendarstellungen umgeschaltet werden:
Standardmäßig wird wie bisher die Differenz zwischen gemessener Höhe und der Soll-Höhe angezeigt, per Klick auf den "Z"-Button wird stattdessen ausschließlich die gemessene Höhe angezeigt.
Der Treiber unterstützt nun auch die Satellitensysteme GALILEO und BEIDOU.
Unter bestimmten Umständen konnte die bei der Absteckung angezeigte Höhendifferenz minimal abweichen; spätestens beim Speichern bzw. Mitteln wurde allerdings die korrekte Differenz angezeigt.
In sehr seltenen Ausnahmefällen konnte es beim Verbindungsaufbau vorkommen, dass einzelne Befehle nicht von der Antenne verarbeitet wurden.
GEOmobile versucht nun, dieses zu erkennen und sendet die betroffenen Befehle ggf. erneut.
Im Verwaltungsprogramm besteht nun unter "Support" auf der Reiterkarte "Info" die Möglichkeit, die Windows-Firewall automatisch für den LAN-/WLAN-Datenaustausch mit GEO8 konfigurieren zu lassen.
Bitte beachten Sie, dass hierfür Administratorrechte erforderlich sind (= Verwaltungsprogramm z.B. per Rechtsklick -> "als Administrator ausführen" starten).
Die automatische Konfiguration ist zudem nur bei der von Windows mitgelieferten Firewall möglich (d.h. nicht bei zusätzlich installierten Virenscannern / Firewalls).
Wenn eine Einzelpunkttransformation im Meßstapel vorhanden war, konnte bei der Neuauswertung ein Fehler auftreten.
Beim "LEICA TPS/TS"-Treiber konnte es zu Problemen beim Auslösen der Infrarotmessung kommen.
Die aktuell in der Linienerfassung ausgewählte Linie wird nun in der Grafik farblich hinterlegt:
Haben Sie beispielsweise mehrere Linien erfasst, erkennen Sie so direkt, an welche der Linien der aktuelle Punkt anschließen würde.
Optional können Sie Farbe und Breite der Hinterlegung im Verwaltungsprogramm unter Einrichtung -> Grafik -> Linienerfassung konfigurieren, bei Bedarf lässt sich diese neue Funktion dort aber auch komplett deaktivieren.
Bei der polaren Absteckung kann nun auch direkt ein Punktcode vergeben werden.
Das bisherige rote "X"-Symbol wurde zur besseren Unterscheidung in allen Berechnungen durch eine rote Mülltonne ausgetauscht.
Dies ist eine rein optische Änderung, d.h. die Funktion dieser Buttons entspricht der bisherigen.
Die Option "ATR automatisch" im Tachymetermenü wurde unter Umständen nicht korrekt berücksichtigt.
In bestimmten Fällen konnte die Höhenabweichung bei der Absteckung fälschlicherweise um mehrere Meter abweichen.
Die aktuelle GNSS-Position kann nun auch verfolgt werden, d.h. die Grafik verschiebt bei Bewegung automatisch den Bildausschnitt.
Die entsprechende Einstellung finden Sie direkt in den Grafikoptionen (siehe Zahnrad auf der Grafiktoolbar -> GNSS-Position -> "anzeigen + verfolgen").
Die Standardfarbe für Punkte mit GST >= 3000 ist nun ein helles blau, das bisherige rot wird zur besseren Unterscheidung nur noch bei GST = 2300 verwendet.
Bei Bedarf können Sie die Farben im Verwaltungsprogramm unter Einrichtung -> GST frei definieren.
Vom Tachymeter gemeldete Fehlercodes (z.B. 1283) wurden unter Umständen nicht vollständig angezeigt.
Beim Import einer PKT-Datei werden nun ggf. auch automatisch die Linien aus einer gleichnamigen LNE-Datei im selben Verzeichnis importiert.
Die Werte der optionalen Sachdatenfelder eines Symbols (siehe Verwaltungsprogramm -> Einrichtung -> Reiterkarte "SY") können nun in die Bemerkung übertragen werden:
Grundvoraussetzung hierfür ist, dass die Option "Beziehung SY / Bemerkung" (siehe Einrichtung -> Reiterkarte "Allgemein") auf "SY -> Bemerkung" oder "SY <-> Bemerkung" eingestellt ist.
Wenn nun in der Bezeichnung des Symbols der Variablenname eines Sachdatenfeldes vorkommt, wird diese Variable automatisch ersetzt.
Gibt es beispielsweise bei einem Baumsymbol ein Sachdatenfeld "Stammdurchmesser", könnte die Bezeichnung des Symbols entsprechend z.B. "EINZELBAUM ST=@stammdurchmesser@ m" lauten.
Dieser neue GNSS-Treiber ist für Antennen gedacht, die nicht direkt von GEOmobile unterstützt werden, sondern über externe Programme eingebunden werden können und die NMEA-Daten an GEOmobile weiterleiten (z.B. TOPCON eGPS).
Falls es mehrere Parallelen mit identischer Linienart gab (z.B. "1-Mauer" und "2-Mauer"), wurden diese ggf. zu einer einzigen Parallele zusammengefasst
Ein eingetragener bzw. ausgewählter Absteckpunkt bleibt nun auch bei einem Wechsel der Reiterkarte (z.B. kurzer Blick in den Skyplot) bestehen.
Bei einer indirekten GNSS-Messung mit Referenzrichtung kann nun auch eine negative Strecke zum Zentrum eingegeben werden.
Die maximale Größe des "Auswahlkreises" beim Punktfang orientiert sich nun auch an der maximalen Punktgröße.
Zudem wird der Kreis jetzt leicht transparent gezeichnet, so dass auch ggf. darunter liegende Punkte erkennbar bleiben.
Nach Verwendung der Joystickfunktion konnte das Instrument bisher nicht mehr über die Feintriebe bedient werden.
Linien, die manuell in GEOmobile2 hinzugefügt wurden, konnten je nach Zoomstufe leicht verschoben dargestellt sein.
Bei einer Neuauswertung wurden unter Umständen keine Differenzen (bzw. 0-Werte) für neubestimmte oder kontrollierte Punkte angezeigt.
Bei neu angelegten Projekten konnte die Positionierung der Grafikobjekte fehlerhaft sein, da je nach System die Nachkommastellen nicht mitgespeichert wurden.
Im Verwaltungsprogramm können nun unter "Einrichtung" -> "GNSS" -> "GNSS - Prüfungen bei Mittelungen" optionale Kontrollen aktiviert werden:
Je nach Einstellung werden dann der zeitliche Abstand der ersten und letzten Messung sowie auf eine geänderte virtuelle Referenzstation geprüft.
Ist eine Bedingung nicht erfüllt, erscheint im Mittelungsdialog ein entsprechender Warnhinweis.
Neben der Signalqualität wird nun auch der Verbindungstyp angezeigt (= 2G, 3G oder 4G).
Hinweis: bei älteren G1-Antennen wird unter Umständen ein Firmwareupdate benötigt, damit der Wert abgefragt bzw. angezeigt werden kann.
Bei einer Transformation werden nun zusätzlich auch der mittlere Koordinaten- und der mittlere Lagefehler angezeigt ("MK" bzw. "ML").
Im Verwaltungsprogramm besteht nun die Möglichkeit, die einzelnen Symbolcodes zum Kataster- und/oder Topografie-Modus zuzuordnen.
Dieses wirkt sich auf die Symbol-Auswahlliste in GEOmobile aus, welche nun über die zwei neuen Schalter "Kataster" und "Topografie" unterhalb der Liste gefiltert werden kann.
Zur Vereinfachung kann ein Parallelmaß nur noch am Anfangspunkt der jeweiligen Linie eingestellt werden.
Dieses Maß wird dann auch bei allen nachfolgenden Punkten der selben Linie in der Linienverwaltung angezeigt (z.B. "aktive Parallele: 2,00m").
Bei Klick auf diesen neuen Button besteht jederzeit die Möglichkeit, das Maß am Linienanfangspunkt (und somit die gesamte Parallele) anzupassen.
Die Übernahme der Symbole aus dem "GEOSOFT Standardparameter"-Verzeichnis in das eigentliche Parameter-Verzeichnis geschieht nur noch, wenn dort noch gar kein Symbol-Verzeichnis vorhanden ist (i.d.R. also nur noch bei der Erstinstallation).
War die Höhenberechnung deaktiviert, wurde unter Umständen bei der Absteckung eine riesige Höhenabweichung angezeigt.
Wenn ein Filter aktiv ist, erscheint nun beim Betätigen des Löschen-Buttons eine Abfrage, ob lediglich die aktuell gewählte Zeile, oder alle Punkte im aktuellen Filter gelöscht werden sollen.
Wenn der Projektname einen Punkt enthielt, konnte es zu Problemen beim Export kommen.
Unser mitgeliefertes Supporttool basiert nun auf dem aktuellen Teamviewer 14.
Wenn ein Punktnummernfeld durch Punktfang in der Grafik belegt wurde, aktiviert GEOmobile nun automatisch den Punktfang für ein ggf. nachfolgendes Punktnummernfeld (siehe z.B. Anfangs- und Endpunkt bei einer orthogonalen Kleinpunktberechnung).
Bei Angabe eines Radius wird nun auch ein entsprechender Bogen in der Grafik gezeichnet.
Im Verwaltungsprogramm kann nun unter Einrichtung -> Grafik eingestellt werden, dass sich Punkte bzw. Linien ab einem bestimmten Maßstab nicht mehr weiter vergrößern. Hierdurch kann bei näheren Zoomstufen mehr Übersichtlichkeit gewährt werden.
Um unabhängig von der Hardware und der Zoomstufe bzw. Projektgröße stets ein flüssiges Verschieben der Grafik zu gewährleisten, wird der vorher nicht sichtbare Bereich der Grafik während des Verschiebens standardmäßig nicht neu gezeichnet (= weiße Ränder).
Optional kann nun unter Einrichtung -> Grafik die Einstellung "Grafik auch beim Verschieben neu zeichnen" aktiviert werden:
Hierdurch entfallen die weißen Ränder, in Abhängigkeit der o.g. Faktoren kann sich dieses allerdings auf die Bildaktualisierungsrate auswirken.
Beim Schließen der GNSS-Erfassung fragt GEOmobile2 nun gegebenenfalls, ob auch eine evtl. bestehende Verbindung zur GNSS-Antenne getrennt werden soll.
Über WLAN konnte nur der jeweils erste Meßstapel eines Projektes übertragen werden.